Hallo,
man sagte mir, dass zwischen Prüm und Gondelsheim bereits das Gleis in ca. 15m lange Stücke zerteilt ist. Kann das jemand bestätigen?
Mit freundlichen Grüßen
Horst Schönbaum
Der Abbau hat begonnen?
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www.pro-schiene.de
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Meines Wissens nicht. Nach meinem Infostand ist noch kein Rückbau zwischen Prüm und Gerolstein akut absehbar. Im Gegenteil: hier gilt es jetzt alle Kräfte für den Gleiserhalt und eine Nutzung als Schienenweg durch die "IG Westeifelbahn" (http://www.ig-westeifelbahn.de) zu bündeln. Daher wieder der Aufruf an alle, die diesen Gleisrückbau verhindern wollen, aktiv mitzuhelfen: Initiator der "IG Westeifelbahn" ist Herr Daniel Gruhnert, Kontakt: daniel.gruhnert@t-online.de !
Es liegt auch für besagten Gleisabschnitt m.W. derzeit weder ein Antrag auf Gleisrückbau noch eine entsprechende Genehmigung vor.
Es liegt auch für besagten Gleisabschnitt m.W. derzeit weder ein Antrag auf Gleisrückbau noch eine entsprechende Genehmigung vor.
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eifelbahner1
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- Wohnort: D-54668 Alsdorf/Eifel
... bald schon keine Gleise mehr !
In dem Zusammenhang hab ich in der Online-Ausgabe des Lok-Reports folgende Meldung/Stellungnahme aufgegabelt:
Allianz pro Schiene: Sofort Güter auf die Schiene
Erdölexperte Matthew Simmons, Chef einer Investmentbank in Houston und Mitglied der amerikanischen Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney, sieht den Ölpreis in den nächsten Jahren bei 200-250 Dollar pro Fass, wie er dem Schweizer Tagesanzeiger sagte. Sein dringender Rat: "Sofort Lastwagen von den Autobahnen wegnehmen und die Gütertransporte auf die effizientere Schiene und das Wasser verlagern". Aus Sicht der Allianz pro Schiene ein wichtiges Signal.
"Die Zukunft gehört der Schiene. Das spricht sich offenbar langsam auch in konservativen amerikanischen Kreisen herum, die bisher nicht gerade durch Ökolobbyismus aufgefallen sind", so René Waßmer, Mitglied des Vorstandes der Allianz pro Schiene und Geschäftsführer des Verkehrsclubs Deutschland (VCD).
Laut Simmons kann die weltweite Ölförderung mit der stetig steigenden Nachfrage nicht mehr Schritt halten. Immer neue Verbraucherländer, allen voran China, verschärfen das Problem. Zudem sind die vorhandenen Ölvorräte offenbar knapper als bisher angenommen. Die logische Folge in einem marktwirtschaftlichen System: der Ölpreis explodiert. Die Auswirkungen des Preisdrucks spüren die Autofahrer an den Tankstellen. Denn 70 Prozent des Öls wird weltweit im Straßenverkehr verbraucht.
"Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die bisherige straßen- und autofixierte Politik in eine Sackgasse führt. Umso dringlicher ist es, verstärkt umweltfreundlichere Verkehrsträger wie die Schiene zu fördern, anstatt sie finanziell weiter zu beschneiden", so René Waßmer (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 27.07.05).
__________________
unsere Verkehrspolitik sollte endlich begreifen, daß der Erhalt von Schienenwegen wichtiger ist denn je. Vielleicht werden wir es erleben, daß wir die gute alte Eisenbahn wieder "positiv zurückbauen" !
Beste Grüße aus der fast gleislosen Südeifel
eifelbahner 1
Allianz pro Schiene: Sofort Güter auf die Schiene
Erdölexperte Matthew Simmons, Chef einer Investmentbank in Houston und Mitglied der amerikanischen Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney, sieht den Ölpreis in den nächsten Jahren bei 200-250 Dollar pro Fass, wie er dem Schweizer Tagesanzeiger sagte. Sein dringender Rat: "Sofort Lastwagen von den Autobahnen wegnehmen und die Gütertransporte auf die effizientere Schiene und das Wasser verlagern". Aus Sicht der Allianz pro Schiene ein wichtiges Signal.
"Die Zukunft gehört der Schiene. Das spricht sich offenbar langsam auch in konservativen amerikanischen Kreisen herum, die bisher nicht gerade durch Ökolobbyismus aufgefallen sind", so René Waßmer, Mitglied des Vorstandes der Allianz pro Schiene und Geschäftsführer des Verkehrsclubs Deutschland (VCD).
Laut Simmons kann die weltweite Ölförderung mit der stetig steigenden Nachfrage nicht mehr Schritt halten. Immer neue Verbraucherländer, allen voran China, verschärfen das Problem. Zudem sind die vorhandenen Ölvorräte offenbar knapper als bisher angenommen. Die logische Folge in einem marktwirtschaftlichen System: der Ölpreis explodiert. Die Auswirkungen des Preisdrucks spüren die Autofahrer an den Tankstellen. Denn 70 Prozent des Öls wird weltweit im Straßenverkehr verbraucht.
"Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die bisherige straßen- und autofixierte Politik in eine Sackgasse führt. Umso dringlicher ist es, verstärkt umweltfreundlichere Verkehrsträger wie die Schiene zu fördern, anstatt sie finanziell weiter zu beschneiden", so René Waßmer (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 27.07.05).
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unsere Verkehrspolitik sollte endlich begreifen, daß der Erhalt von Schienenwegen wichtiger ist denn je. Vielleicht werden wir es erleben, daß wir die gute alte Eisenbahn wieder "positiv zurückbauen" !
Beste Grüße aus der fast gleislosen Südeifel
eifelbahner 1
Ich drücke zumindest die Daumen, dass sich noch viele weitere Aktive für dieses ehrenvolle Anliegen der Interessengemeinschaft finden werden (es werden ja schließlich nicht wenige sein, die sich noch einmal bessere Tage für diese geschichtsvolle Strecke statt den Rückbau wünschen würden...) sowie die Bemühungen erfolgreich sein werden und weiß den Einsatz für diese schon aufgegebene Bahnstrecke sehr zu schätzen.
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FdL Schalkenmehren
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- Kontaktdaten:
Hallo,
also ich war vorgestern entlang der Westeifelbahn unterwegs.
Die Meldung vom Gleisrückbau Gondelsheim-Prüm ist defintiv völlig falsch (aber das hat ja auch schon PRO-SCHIENE geschrieben).
Die Gleise liegen dort wie immer und keinesfalls zerstückelt.
Auch bei Niederprüm (also zwischen Prüm und Pronsfeld) deutet nichts auf einen Gleisrückbau hin.
Wie die Lage im Bf.Pronsfeld aussieht, weiß ich jedoch nicht.
Gruß
also ich war vorgestern entlang der Westeifelbahn unterwegs.
Die Meldung vom Gleisrückbau Gondelsheim-Prüm ist defintiv völlig falsch (aber das hat ja auch schon PRO-SCHIENE geschrieben).
Die Gleise liegen dort wie immer und keinesfalls zerstückelt.
Auch bei Niederprüm (also zwischen Prüm und Pronsfeld) deutet nichts auf einen Gleisrückbau hin.
Wie die Lage im Bf.Pronsfeld aussieht, weiß ich jedoch nicht.
Gruß