Der BUND teilt mit:
BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Zum Jahreswechsel hat die BUND NRW Naturschutzstiftung zwei Grundstücke am Witterschlicker Bahnhof in Alfter aus den Beständen der DB Netz AG erworben. Die bisher als Brache anzusprechenden Flächen entlang der Gleise sollen nun zunächst als wichtiges Trittsteinbiotop für die Zauneidechse weiterentwickelt werden. (weiter)
BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Re: BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Ehm, irgendwie weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll.
Und im Gegenzug wir dann in 1-2 Jahren darüber gemeckert das der Lebensraum der (für mich bislang unbekannten) Zauneidechse durch den Bahnverkehr gefährdet ist, oder wie? Schließlich wird laut dem Artikel ja auch der Gleiskörper als Lebensraum genutzt...
Ich will ja nicht ignorant erscheinen, aber der Artikel hätte auch gut am 1. April veröffentlicht werden können
Und im Gegenzug wir dann in 1-2 Jahren darüber gemeckert das der Lebensraum der (für mich bislang unbekannten) Zauneidechse durch den Bahnverkehr gefährdet ist, oder wie? Schließlich wird laut dem Artikel ja auch der Gleiskörper als Lebensraum genutzt...
Ich will ja nicht ignorant erscheinen, aber der Artikel hätte auch gut am 1. April veröffentlicht werden können
Re: BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Zumindest dürfte es ziemlich interessant werden, wenn der Bahnhof mal im Rahmen des Zukunftsprojekts Witterschlick21 unter die Erde gelegt und die freien Flächen bebaut werden sollen
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Re: BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Na, da bekommen wir ja Spass beim Streckenausbau...
Re: BUND erwirbt Flächen am Witterschlicker Bahnhof
Mit der Schutzzone ist eher eine Initiative von einem, der gegen den Streckenausbau ist. So richtet man eine Schutzzone ein und kann sich das Geld für den Ausbau sparen.
Angeblich kann der Abschnitt wegen des Hangs nicht ausgebaut werden, da fragt sich ein Normaldenkender, warum hat das bis vor 40 Jahren denn schonmal gepasst? Im Gegensatz zur Eifelstrecke wurden hier beim Rückbau die Gleise NICHT in die Mitte verlegt. Irgendwann fällt das einigen Schreibtischtätern auf und dann muss ja bereits eine neue Ausrede verfügbar sein, damit man nichts ausbauen muss (und somit auch nichts zahlen muss).
Angeblich kann der Abschnitt wegen des Hangs nicht ausgebaut werden, da fragt sich ein Normaldenkender, warum hat das bis vor 40 Jahren denn schonmal gepasst? Im Gegensatz zur Eifelstrecke wurden hier beim Rückbau die Gleise NICHT in die Mitte verlegt. Irgendwann fällt das einigen Schreibtischtätern auf und dann muss ja bereits eine neue Ausrede verfügbar sein, damit man nichts ausbauen muss (und somit auch nichts zahlen muss).
Die Bahn hat ein Talent(, um) zu spät zu kommen!