Abzug der BR 218 zum Fahrplanwechsel im Juni

Eifelbahn Köln-Trier
Fahrplanschreiber
Beiträge: 97
Registriert: Dienstag 3. Mai 2005, 09:29
Kontaktdaten:

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Wolfgang Müller hat geschrieben:Hallo kpo9 ich kann Ihre Einstellung verstehen. Aber der kleine Verwaltungsangestellte der die Förderrichtlinien umsetzen muß könnte seinen Job verlieren wenn er sich nicht an die Anordnungen seiner Behörde hält. Aber Sie und ich und vielleicht all Diejenigen hier im Forum die Interesse an dem haben was hier vernünftig ist oder nicht, können mit ihrer Meinung öffentlich in der Masse enormen Druck erzeugen, wenn das vernünftig gemacht wird.

Die Frage der Zweigleisigkeit ist nicht neu. Der Arbeitskreis Eifelbahnen hat schon mehrfach die Forderungen aufgestellt, die Eifelstrecke auszubauen.

Was die Fahrzeiten betrifft, ist es durchaus möglich, ohne Neigetechnik, bei 5 Zwischenhalten von Köln bis Trier, die Anschlüsse in Trier zu erreichen. Solch ein IRE müßte auf das jetzige Angebot aufgesetzt werden, was übrigens auch in den langfristigen Planungen des VRS enthalten ist. Die jetzige RE 12 würde dann zu einer RE 22, was für den Abschnitt Kall - Gerolstein den Stundentakt für alle Stationen bedeutet. Damit ergäbe sich dann das lange geforderte dreistufige Fahrplanangebot der Eifestrecke.
Also Wolfgang ich denke das Konzept ist reine Verarschung denn langfristig gesehen hat es keine Umsetzungschance und den RE 12 hat man ja auch freihändig an die DB Regio vergeben womit sich bis zum Jahr 201X nichts ändern dürfte.

Ich denke der Talgo http://www.talgo.de/talgo%20XXI.htm wäre eine gute Lösung. Immerhin wäre der Ausbau auf Neigetechnik nicht völlig umsonst und der Zug hat auch guten Komfort.

Warum probiert man nicht sowas mal als nur 146+Dosto, VT 612, Desiro/LINT/TALENT oder nur eine Elektrotriebwagenbaureihe. Die Angebote von Privatbahnen finde ich bei Ausschreibungen meist interessanter als die von der DB Regio.

gruß
Fahrplanschreiber

der nicht in die Eifel fahren wird bevor anständige Fahrzeuge mit anständigen Fahrzeiten draufkommen.
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Wolfgang Müller »

Hallo Fahrplanschreiber

Die Frage ob das Konzept RE 12 umsetzbar ist oder nicht, ist Sache des VRS und des ZV SNPV RLP-Nord. In der langfristigen Planung taucht es jedenfalls auf. In diesem Zusammenhang wird auch von einer künftigen Ausschreibung der RE 12 gesprochen. Hier gibt es viele Möglichkeiten der Liniengestaltung. Ich denke derjenige der das beste und kostengünstigste Konzept hat wird sicher die Ausschreibung gewinnen.

Dosto+146 können allerdings in der Eifel nicht fahren da der Fahrdraht fehlt. Das liegt an der Stadt Mechernich, die ja vor etwa 20 Jahren die Elektrifizierung der Eifelstrecke verhindert hat. Dazu kommt, daß sich für die Eifel beim VRS kaum einer interessiert. Für die ist hinter Euskirchen Schluß.

Den Schlußsatz von Fahrplanschreiber kann ich gut verstehen. Denn durch ein attraktives, schnelles und komfortables Angebot, das hier fehlt, bleiben auch massenhaft Fahrgäste weg. Vielleicht ist das sogar so gewollt, denn sonst könnte man ja den Bau der A 1 weniger rechtfertigen.
Fahrplanschreiber
Beiträge: 97
Registriert: Dienstag 3. Mai 2005, 09:29
Kontaktdaten:

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Die Frage ob das Konzept RE 12 umsetzbar ist oder nicht, ist Sache des VRS und des ZV SNPV RLP-Nord. In der langfristigen Planung taucht es jedenfalls auf. In diesem Zusammenhang wird auch von einer künftigen Ausschreibung der RE 12 gesprochen. Hier gibt es viele Möglichkeiten der Liniengestaltung. Ich denke derjenige der das beste und kostengünstigste Konzept hat wird sicher die Ausschreibung gewinnen.
So viele Möglichkeiten gibt es da nicht wenn man die Knoten Euskirchen und Trier zusammen mit einem Zug erreichen will. Dem Zweckverband RLP. Nord scheint es egal zu sein ob der RE 12 die Anschlüsse in Trier nach Luxembourg/Saarbrücken erreicht.

Würde der RE 12 die Trasse der zusätzlichen RE 22 um 03 ab Köln Hbf benutzen wären die Anschlüsse in Trier zu erreichen und die IC-Anschlüsse aus Richtung Nordern weiterhin sichergestellt aber der Knoten in Euskirchen wäre dann nicht mehr vorhanden. Aber genau das würde wohl dem VRS nicht schmecken.
Dosto+146 können allerdings in der Eifel nicht fahren da der Fahrdraht fehlt. Das liegt an der Stadt Mechernich, die ja vor etwa 20 Jahren die Elektrifizierung der Eifelstrecke verhindert hat. Dazu kommt, daß sich für die Eifel beim VRS kaum einer interessiert. Für die ist hinter Euskirchen Schluß.
Das weiß ich schließlich habe ich jahrelang an der Eifelstrecke gewohnt.
Das sollte auch eigentlich nur eine Aufzählung sein. Fahrdraht hätte ich aber auch nur für sinnvoll gehalten wenn die anderen Strecken rund um Euskirchen aus elektrifiziert worden wären ansonsten kommt nämlich sowas raus wie zwischen Elmshorn und Itzehoe wo die Hälfte immer noch mit Diesel rumfährt.
Den Schlußsatz von Fahrplanschreiber kann ich gut verstehen. Denn durch ein attraktives, schnelles und komfortables Angebot, das hier fehlt, bleiben auch massenhaft Fahrgäste weg. Vielleicht ist das sogar so gewollt, denn sonst könnte man ja den Bau der A 1 weniger rechtfertigen.
Ich bin begeisterter FCK-Fan und bin früher regelmäßig mit den Neigezügen von Köln via. Saarbrücken nach Lautern gefahren. Das war zwar ein Umweg aber die Route war wesentlich angenehmer als über Bingen oder Mannheim. Gott sei Dank gibt es seit zwei Jahren den Fanexpress von Transregio (Mayen-Lautern) wo ich dann schön in Andernach zusteige. Fahrtkosten 15€ :D .

Gäbe es den Fanexpress nicht würde ich mit meinem Freund im Auto fahren, denn die DB ist keine Alternative mehr.

gruß
Fahrplanschreiber
Benutzeravatar
bluesbrother
Moderator
Beiträge: 2250
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Wohnort: Mechernich

Beitrag von bluesbrother »

Nochmal zur Zugbildung 218 mit 5 Wagen:

Nach letzten Informationen werden wohl auch die restlichen Leistungen in den nächsten Wochen/Monaten durch 628 ersetzt. Spätestens Anfang Herbst, aber eher früher, ist Schluss mit lokbespannten Reisezügen.
Gruß aus der Nordeifel!
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifelbahner »

Na dann ran die Fotoapparate.

Aber was für Vorteile ergeben sich denn gerade für die DB daraus? Mir wären die Lokbespannten Züge, auch aus den oben angeführten Punkten lieber gewesen.
Querbahner
Beiträge: 485
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Querbahner »

Hallo,

vielen Dank für die Info ! Also nun definitiv komplette 218er Ablösung durch 628er Garnituren ? ! Hatte zugegebener Weise damit gerechnet, dass es nun doch vorerst bei dem einen 628er Umlauf bleibt... Bin dann mal gespannt, wann der nächste 628er Umlauf entsteht. Und vor allem wie die Garnituren gebildet werden. Besagten 628er Umlauf habe ich letzte Woche einmal erwischt, da war er mit nur zwei Einheiten gebildet.

Gruß Andreas
http://mitglied.lycos.de/Eifelquerbahn
Benutzeravatar
ortenau-s-bahner
Beiträge: 40
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von ortenau-s-bahner »

bluesbrother04 hat geschrieben:Nach letzten Informationen werden wohl auch die restlichen Leistungen in den nächsten Wochen/Monaten durch 628 ersetzt. Spätestens Anfang Herbst, aber eher früher, ist Schluss mit lokbespannten Reisezügen.
Ich muss los! *kameraeinpack*

ortenau-s-bahner
Fdl Kall
Beiträge: 67
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Wohnort: Monschau
Kontaktdaten:

Beitrag von Fdl Kall »

Tach!

Wie wird in den Dreifach-628ern eigentlich abgefertigt?

Werden die im SAT gefahren,also mit Zugschaffner mit orangener Kelle,der sich wie bei den Dostos freischlüsselt und dann Fertigmeldung gibt,demnach Tf=Zf?
Oder wie geht das vonstatten?

Mit heißen Sommer- und Johannisnachtgrüßen,
Daniel
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Wolfgang Müller »

Der Hinweis von Fahrplanschreiber die zusätzliche Trasse der RE 22, in Köln ab zur Minute 03, zu nutzen um die Anschlüsse in Trier zu erreichen, würde mit Sicherheit vom ZV SPNV RLP-Nord unterstützt. Von dort ist mir bekannt, daß der VRS die Anschlüsse in Trier blockiert, um die Anschlüsse in Euskirchen zu sichern. Ich denke aber in Trier steigen wesentlich mehr Leute um als in Euskirchen. Auch ist er der wichtigere Knoten für eine länderübergreifende RE-Linie, weshalb Trier der Vorzug zu geben wäre.
Fahrplanschreiber
Beiträge: 97
Registriert: Dienstag 3. Mai 2005, 09:29
Kontaktdaten:

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Der Hinweis von Fahrplanschreiber die zusätzliche Trasse der RE 22, in Köln ab zur Minute 03, zu nutzen um die Anschlüsse in Trier zu erreichen, würde mit Sicherheit vom ZV SPNV RLP-Nord unterstützt. Von dort ist mir bekannt, daß der VRS die Anschlüsse in Trier blockiert, um die Anschlüsse in Euskirchen zu sichern. Ich denke aber in Trier steigen wesentlich mehr Leute um als in Euskirchen. Auch ist er der wichtigere Knoten für eine länderübergreifende RE-Linie, weshalb Trier der Vorzug zu geben wäre.
Sehr traurig mal wieder das ganze ich kann es nicht verstehen warum der VRS dies ablehnt alle wichtigen Anschlüsse in Köln und Trier würden erreicht und auch der Anschluss aus Richtung Köln in Euskirchen nach Bonn oder Bad Münstereifel würden sicherer. Man muss ja in Euskirchen bedenken, dass 3 Minuten recht wenig sind um den Bahnsteig zu wechseln.

Das einzige Problem was ich sehe ist, dass die RB 24 auch verschoben werden müsste denn Abfahrt 47 RB 24 und Abfahrt 03 RE 12/22 macht sicherlich keinen Sinn zumahl dann beide etwa gleichzeitig in Kall wären.
Die Abfahrt der RB 24 müsste in Köln auf die Minute 28 verschoben werden um in Euskirchen weiterhin ein 30 Minuten-Takt von/nach Köln garantieren zu können. Die zusätzlichen Berufsverstärker könnten dann zur Minute 48 den Hbf verlassen.

Aber wie schon gesagt es ist schade, dass der VRS die Verlegung verhindert bzw. nicht will, denn so bleiben weiterhin alle die Verlierer und am Fahrgastpotential wird sich nichts ändern.

gruß
Fahrplanschreiber
Big Steve
Beiträge: 1168
Registriert: Donnerstag 13. Januar 2005, 16:04

Beitrag von Big Steve »

Ich bin mir nicht so sicher ob es der Eifelstrecke nicht eher schaden würde, wenn in Euskirchen die Anschlüße fehlen. Es sind doch einige die aus der Eifel weiter in Richtung Bonn fahren und umgekehrt.
Ich denke das die Eifelstrecke dann zwar an durchgangsreisenden gewinnen, aber an Pendlern deutlich verlieren würde.
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifelbahner »

Der Meinung, Big Steve, bin ich auch und ich sehe es täglich. Außerdem wären die jetzigen Busanschlüsse in Euskirchen hinfällig.

Dann müßte man schon die Anschlüsse, d.h. die Abfahrt/Ankunftzeiten der Züge nach Bonn und die Busse in Euskirchen ebenfalls an die ankommenden und abgehenden Züge der Eifelstrecke anpassen!
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Wolfgang Müller »

Die Bedenken der Runde sind natürlich berechtigt. Generell sollten die Verknüpfungspunkte etwa zur vollen und halben Stunde in Euskirchen schon erhalten bleiben. Die genannte Abfahrtszeit in Köln zur Minute 03 kann sich deshalb ausschließlich auf aufgesetzte SPV Leistungen beziehen. Solche Züge sind nicht für den Kurzstreckenverkehr gedacht sondern für Reisende die weit und schnell in das Hinterland, also die Eifel oder weiter nach Trier, Saarbrücken oder Luxemburg wollen. Ein Anschluß in Euskirchen kann dann nur aus Bonn in Richtung Eifel oder umgekehrt hergestellt werden.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, die ich seit Längerem den Verantwortlichen genannt habe: Verschiebung des ganzen Fahrplans der Eifelstrecke um +/- 30 Minuten. Das bedeutet: Die RE 12 erreicht dann in Trier Hbf alle Anschlüsse und in Euskirchen bleiben alle Anschlüsse erhalten. Weiter Vorteil, Bad Münstereifel ist dann auch von und nach Trier zu erreichen. Jetzt enden die Anschlußzüge RB 24 von Bad Münstereifel in Kall.

Zwischen Kalscheuren und Köln Hbf ändert sich auch nichts, weil die gegenwärtigen Fahrplantrassen ja 1 zu 1 erhalten bleiben nur die Züge RE 12 und RE 22 werden gegen die RB 24 getauscht. Zudem ist die Sache eigentlich kostenneutral.
Fahrplanschreiber
Beiträge: 97
Registriert: Dienstag 3. Mai 2005, 09:29
Kontaktdaten:

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Zwischen Kalscheuren und Köln Hbf ändert sich auch nichts, weil die gegenwärtigen Fahrplantrassen ja 1 zu 1 erhalten bleiben nur die Züge RE 12 und RE 22 werden gegen die RB 24 getauscht. Zudem ist die Sache eigentlich kostenneutral.
Nein das hat definitiv eine Fahrzeitverlängerung der RE zur Folge. Du kannst ja nicht um 52 ab Köln Hbf abfahren sondern bist gezwungen um 47 abzufahren. Da kannste dann auch gleich den RE zwischen Köln und Euskirchen überall halten lassen.

Die RB 24 kann auch nicht um 17 ab Köln Hbf losfahren, weil um 18 der IC/ICE fährt also muss diese in die Trasse der heutigen RE 22 die zwischen Köln und Euskirchen als RB fahren. Spätestens zur Minute 12 müsste diese abfahren.

Dann hat man immerhin einen 25/35 Minuten-Takt. Ich wage zu bezeifeln ob das so eine gute Lösung ist. Der RE bräuchte nochmal 5 Minuten länger.

Die Trasse um 03 ließe sich realisieren wenn man die RB 24 zumindest im Berufsverkehr auf einen 30 Minuten-Takt verdichten würde. Heute starten zusätzliche Züge um 14.03 bis 18.03 alle Stunde.

Die Trasse um 47 könnte man um 5 Minuten vorverlegen. Damit würden die Berufsverstärker zur Minute 42 losfahren und wären um 22 in Euskirchen. Die Anschlüsse nach Bad Münstereifel bzw. der Knoten würde erreicht werden im Berufsverkehr. Leute aus Bonn usw. die weiter in die Eifel wollen können den nachfolgenden RE nehmen.

Zur Minute 12 würde dann die RB 24 nach Kall starten ab Hbf und wäre um 52 in Euskirchen. Weiter würde es dann gehen wenn die anderen Züge eigetroffen sind also um 00.

Die Trasse um 42 könnte ein erster Schritt sein zu dem geplanten 30 Minuten-Takt Köln-Euskirchen.

gruß
Fahrplanschreiber
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Wolfgang Müller »

Hallo Fahrplanschreiber, so genau wollte ich das eigentlich nicht darstellen, denn solch eine Maßnahme ist immer nur im Zuge einer Fahrplanneuordnung denkbar. Dennoch zwischen Köln Hbf und Kalscheuren liegen die Fahrzeiten dicht bei einander, denn alle Züge halten sowohl in Köln West als auch Köln Süd. Zwischen den Abschnitten Köln Hbf und Erftstadt differieren die Fahrzeiten nur um zwei bis drei Minuten - je nach Fahrzeug. Bis Euskirchen erfolgt dann eine Streckung um dann in etwa in den Knotentakt bei der Abfahrt einzurasten. Denkbar wäre eine Abfahrt in Köln Hbf zur Minute 55 und 20 hinter dem IC.

Der 25/35 Minuten-Takt ist in Köln Hbf ja jetzt schon vorhanden. Das ist auch nicht so dramatisch. Wichtig ist, eine möglichst hohe Effizienz auf der Eifelstrecke zu erreichen, wenn man in der Nachfrage der auch schwächeren Abschnitte voran kommen will. Dazu ist eine Anschlußsicherung in Trier unerläßlich, wenn die Eifelstrecke nicht zur Bimmelbahn verkommen soll. Übrigens, nach meiner Kenntnis, sehen das Fachleute der DB Regio Rheinland GmbH ebenso. Die Bremser sitzen wo anders, die an der Eifesltrecke in ihrer Gesamtheit garnicht interessiert sind.
Antworten

Zurück zu „Eifelbahn (Köln-Trier)“