Die Trasse zur Minute 55 funzt aber nicht da zur Minute 56 die RB 26 fährtHallo Fahrplanschreiber, so genau wollte ich das eigentlich nicht darstellen, denn solch eine Maßnahme ist immer nur im Zuge einer Fahrplanneuordnung denkbar. Dennoch zwischen Köln Hbf und Kalscheuren liegen die Fahrzeiten dicht bei einander, denn alle Züge halten sowohl in Köln West als auch Köln Süd. Zwischen den Abschnitten Köln Hbf und Erftstadt differieren die Fahrzeiten nur um zwei bis drei Minuten - je nach Fahrzeug. Bis Euskirchen erfolgt dann eine Streckung um dann in etwa in den Knotentakt bei der Abfahrt einzurasten. Denkbar wäre eine Abfahrt in Köln Hbf zur Minute 55 und 20 hinter dem IC.
und eine Verlegung dieser ist kaum möglich außer die ET 425 können zuverlässig 160 km/h fahren. Dann wäre eine Abfahrt um 59 denkbar und der RE 12/22 könnte um 56 starten müsste aber den Halt Köln-West wie früher auslassen ansonsten läuft die RB 26 auf. Das ganze hat aber einen Haken sobald der IC ab zur Minute 53 nur 5 Minuten Verspätung hat tritt ein Dominoeffekt ein und der Fahrplan wackelt extrem.
Aber wenn die ET 425 weiterhin nur 120-140 km/h fahren ist das nicht möglich, weil dann hinter Bonn Hbf der IC aufläuft. Die Abfahrt des RE könnte also frühestens um 00 erfolgen und das ist wieder zu spät für Euskirchen außer man würde komplett ohne Halt fahren.
Ich bleibe aber dabei die Trasse um 03 ab Hbf würde beide Anschlüsse in Köln und Trier sichern. Zur Not muss man halt die RB 23 verlegen. Eine Abfahrt des RE zur Minute 47 wäre denkbar ungüstig.Der 25/35 Minuten-Takt ist in Köln Hbf ja jetzt schon vorhanden. Das ist auch nicht so dramatisch. Wichtig ist, eine möglichst hohe Effizienz auf der Eifelstrecke zu erreichen, wenn man in der Nachfrage der auch schwächeren Abschnitte voran kommen will. Dazu ist eine Anschlußsicherung in Trier unerläßlich, wenn die Eifelstrecke nicht zur Bimmelbahn verkommen soll. Übrigens, nach meiner Kenntnis, sehen das Fachleute der DB Regio Rheinland GmbH ebenso. Die Bremser sitzen wo anders, die an der Eifesltrecke in ihrer Gesamtheit garnicht interessiert sind.
Den im vorigen Beitrag genannten Vorschlag halte ich aber für den besten so hätte man wenigstens im Berufsverkehr einen einheitlichen 30 Minuten-Takt und man könnte etwas Druck ausüben wenn die Fahrgastzahlen dadurch steigen den 30 Minuten-Takt über den Tag hinweg weiter zu fahren.
gruß
Fahrplanschreiber