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Trittstufen eingefroren

Verfasst: Samstag 19. Dezember 2009, 18:11
von Talent78
Bei der Kälte konnten heute an den 644, bei denen ich auf der RB 23 mitgefahren bin, die Trittstufen nicht ausgefahren werden. An niedrigen und verschneiten Bahnsteigen eine heikle Sache beim Aussteigen. Durchsagen wurden aber gemacht. Wohl dadurch mehrmals Verspätungen um +15.

Re: Trittstufen eingefroren

Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 01:28
von bluesbrother
Wenn es nur das gewesen wäre. Ich saß im RB planmäßig 13:01h ab Euskirchen. Dieser konnte laut Durchsage wegen mehrerer eingefrorener Türen ab Meckenheim nicht mehr weiterfahren und wurde dort geräumt und später als Lr nach Bonn überführt. Zusammen mit den Verspätungen auf der Eifelstrecke, die jetzt aber hier in diesem Forum nicht weiter ausgeführt werden müssen, kamen wir dadurch locker 100 Minuten später zu unserem Glühwein. War aber immer noch früh genug :wink:

Wie hieß es mal in den 80ern: "Wir fahren immer. Bei jedem Wetter." Zusatz von mir: "Besser nicht mit Talent".
Dafür die rote Karte und ein großes Buuuuuuhhhhhhh !!!

Re: Trittstufen eingefroren

Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 10:03
von rrobby
Der Winter kommt ja auch so überraschend. Der kluge Autofahrer baut vor und behandelt seine Türdichtungen etc mit Glycerin oder ähnlichem. Es stellt sich halt nun die Frage, wieso die Bahn sich jedes Jahr zu Beginn des Herbstes und beim ersten strengen Frost so blamiert durch Verspätungen, Zugausfälle etc, die witterungsbedingt sind. Etwas mehr Prsonal, was sich um dementsprechend mehr um die Zuverlässigkeit der Züge kümmert und schon wäre so manches Problem beseitigt.

Re: Trittstufen eingefroren

Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 18:06
von Talent78
rrobby hat geschrieben:Der Winter kommt ja auch so überraschend. Der kluge Autofahrer baut vor und behandelt seine Türdichtungen etc mit Glycerin oder ähnlichem. Es stellt sich halt nun die Frage, wieso die Bahn sich jedes Jahr zu Beginn des Herbstes und beim ersten strengen Frost so blamiert durch Verspätungen, Zugausfälle etc, die witterungsbedingt sind. Etwas mehr Prsonal, was sich um dementsprechend mehr um die Zuverlässigkeit der Züge kümmert und schon wäre so manches Problem beseitigt.
Ich glaube, das trifft es ziemlich gut. Und ich füge hinzu: ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass das den Unternehmen der DB Gruppe egal ist: der Vertrag läuft und es gibt viel zu wenig Mittel der Zweckverbände (oder auch dort keinen Willen dazu) kurzfristig auf konkrete Sachverhalte entsprechenden Druck auszuüben.