Das regionale Magazin "orange7" hat der Westeifelbahn zwei Seiten gewidmet auf denen der aus anderen Quellen bekannte Sachstand nochmals dargestellt wird. Am Ende wird zu einer Abstimmung über die Zukunft der Westeifelbahn aufgerufen:
Ihr Meinung interessiert uns!
In unserer Leserumfrage möchten wir wissen, welche zukünftige Nutzung der Bahnlinie Prüm-Gerolstein Sie favorisieren:
A Ausbau als Radweg
B Erhalt der Bahnlinie zum Befahren mit Triebwagen
C Draisinenpfad
Schicken Sie uns eine Email mit Ihrer Meinung (A,B oder C),Namen und Anschrift unter dem Stichwort Leserumfrage an info@orange-7.de
Das Ergebnis dieser Befragung werden wir in der kommenden Ausgabe veröffentlichen! Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern dieser Befragung ein attraktives Wellnesswochenende für 2Personen. Viel Glück!
Umfrage in Regionalmagazin
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Birresborn
- Beiträge: 490
- Registriert: Samstag 6. Mai 2006, 21:47
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René Dahlke
- Beiträge: 352
- Registriert: Freitag 15. April 2005, 19:39
- Wohnort: Hillesheim
Hallo zusammen!
Da gibt es doch eigentlich nur eine Antwort!
Und hoffentlich schreiben möglichst viele!
Ansonsten sieht man nebenbei sehr schön an der Pfeiftafel im Hintergrund, dass das dazugehörige Bild spiegelverkehrt ist.
Gruß, René
Da gibt es doch eigentlich nur eine Antwort!
Und hoffentlich schreiben möglichst viele!Ansonsten sieht man nebenbei sehr schön an der Pfeiftafel im Hintergrund, dass das dazugehörige Bild spiegelverkehrt ist.
Gruß, René
Die Bahn ist so unpünktlich, dass mittlerweile sogar Selbstmörder beim Warten auf den Zug eines natürlichen Todes sterben!
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Querbahner
- Beiträge: 485
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Hallo,
ja, klar, theoretisch könnte die Trasse des ehemals zweiten Streckengleises für den Radweg genutzt werden. Das war ja schon 2002, als erstmals das Stichwort "Draisine" fiel, in der Diskussion. Praktisch käme es die Kommunen aber teurer als der Radweg auf dem derzeit noch liegenden Streckengleis. Wenn ein Radweg gebaut werden würde, wäre er in Verbindung mit dem Gleisabbau leider am kostengünstigsten.
Hoffen wir aber, dass es nicht so kommt !
In dem Sinne weiter fleißig abstimmen
Viele Grüße,
Andreas
ja, klar, theoretisch könnte die Trasse des ehemals zweiten Streckengleises für den Radweg genutzt werden. Das war ja schon 2002, als erstmals das Stichwort "Draisine" fiel, in der Diskussion. Praktisch käme es die Kommunen aber teurer als der Radweg auf dem derzeit noch liegenden Streckengleis. Wenn ein Radweg gebaut werden würde, wäre er in Verbindung mit dem Gleisabbau leider am kostengünstigsten.
Hoffen wir aber, dass es nicht so kommt !
In dem Sinne weiter fleißig abstimmen
Viele Grüße,
Andreas
Danke für die Antwort!
Ich denke, eine kombinierter Bahn-Fahrradstrecke würde touristische Synergieeffekte bewirken und den Wert beider "Verkehrswege" erhöhen.
Meine Freundin und ich bevorzugen "Kombinationsausflüge" dieser Art ganz besonders; Anreise mit der Bahn, Fahrt mit Skates oder Fahrrad von Punkt A nach B, Rückreise wieder mit der Bahn. Beispiele: Daun-Wittlich, Blankenheim-Ahrbrück usw.
Man könnte auch auf der Strecke Daun-Prüm in die eine Richtung mit der Bahn fahren, die andere zurück mit dem Fahrrad (oder Inline-Skates, was ich persönlich bevorzuge). So bekäme man beide Interessengruppen unter einen Hut und könnte sogar an einem Strang ziehen.
Nun fürchte ich in Unkenntnis der konkreten Strecke, aber in Kenntnis der Eifel allgemein, dass die Kunstbauten für das zweite (bereits abgebaute Gleis) bereits entfernt sind und eine Erneuerung vermutlich (zu) teuer ist. Daher meine Anschlussfrage: Wie steht es um das alte 2. Gleis? Sind neue Kunstbauten nötig, wenn ja, in welchem Rahmen? Ist die Idee realistisch oder fern jeder Finanzierbarkeit?
Ich finde, die touristischen Entwicklungschancen einer Kombinatoin Radweg-Schiene werden noch viel zu wenig wahrgenommen. Fahrrad- und Bahnfreunde sollten m. E. öfter kooperieren und die Chancen sehen.
Ein Beispiel: Es gibt den wunderschönen Fahrradweg Emmelshausen-Simmern (OK, leider eine stillgelegte Bahnstrecke, aber nun ist es nun mal so). Nach Emmelshausen komme ich mit der Bahn. Zurück von Simmern aber nicht mehr mit der Bahn. Hier müsste es doch auch im Sinne der Fahrradfreunde sein, duch eine Reaktivierung der Hunsrückquerbahn mit der Bahn wieder wegzukommen (für Familien ist das sehr interessant, da man etwa mit dem Rheinland-Pfalz-Ticket keine Mehrkosten hätte, mit dem Bus, der ohnehin beschränkte Fahrradkapazitäten hat, dagegen schon).
Die Liste der Beispiele könnte ich fortsetzen. Ich wünsche mir, dass Fahrrad- und Bahnfreunde künftig verstärkt zusammenarbeiten im Sinne einer Entwicklung des Tourismus und sich weniger als Gegner betrachten.
Ich denke, eine kombinierter Bahn-Fahrradstrecke würde touristische Synergieeffekte bewirken und den Wert beider "Verkehrswege" erhöhen.
Meine Freundin und ich bevorzugen "Kombinationsausflüge" dieser Art ganz besonders; Anreise mit der Bahn, Fahrt mit Skates oder Fahrrad von Punkt A nach B, Rückreise wieder mit der Bahn. Beispiele: Daun-Wittlich, Blankenheim-Ahrbrück usw.
Man könnte auch auf der Strecke Daun-Prüm in die eine Richtung mit der Bahn fahren, die andere zurück mit dem Fahrrad (oder Inline-Skates, was ich persönlich bevorzuge). So bekäme man beide Interessengruppen unter einen Hut und könnte sogar an einem Strang ziehen.
Nun fürchte ich in Unkenntnis der konkreten Strecke, aber in Kenntnis der Eifel allgemein, dass die Kunstbauten für das zweite (bereits abgebaute Gleis) bereits entfernt sind und eine Erneuerung vermutlich (zu) teuer ist. Daher meine Anschlussfrage: Wie steht es um das alte 2. Gleis? Sind neue Kunstbauten nötig, wenn ja, in welchem Rahmen? Ist die Idee realistisch oder fern jeder Finanzierbarkeit?
Ich finde, die touristischen Entwicklungschancen einer Kombinatoin Radweg-Schiene werden noch viel zu wenig wahrgenommen. Fahrrad- und Bahnfreunde sollten m. E. öfter kooperieren und die Chancen sehen.
Ein Beispiel: Es gibt den wunderschönen Fahrradweg Emmelshausen-Simmern (OK, leider eine stillgelegte Bahnstrecke, aber nun ist es nun mal so). Nach Emmelshausen komme ich mit der Bahn. Zurück von Simmern aber nicht mehr mit der Bahn. Hier müsste es doch auch im Sinne der Fahrradfreunde sein, duch eine Reaktivierung der Hunsrückquerbahn mit der Bahn wieder wegzukommen (für Familien ist das sehr interessant, da man etwa mit dem Rheinland-Pfalz-Ticket keine Mehrkosten hätte, mit dem Bus, der ohnehin beschränkte Fahrradkapazitäten hat, dagegen schon).
Die Liste der Beispiele könnte ich fortsetzen. Ich wünsche mir, dass Fahrrad- und Bahnfreunde künftig verstärkt zusammenarbeiten im Sinne einer Entwicklung des Tourismus und sich weniger als Gegner betrachten.
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Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
Eine solcher Kombi-Verkehr wäre mal ehrlich gesagt totaler Blödsinn!Rolf hat geschrieben:M. W. ist die Strecke ursprünglich doch zweigleisig gewesen (oder irre ich mich da?). Falls das so ist, wäre eine Kombination aus Radweg (auf dem Bett des entfernten Gleises) und reaktivierter Schienenverbindung doch auch möglich. Oder? Für mich wäre das die Ideallösung!
Man müßte zum Schutz der "Züge
" noch kilometerlange Sicherheits-Zäune aufstellen. Danke, aber Rad- bzw. Zugfahrten entlang eines Zaunes.....
Das Thema hat sich glaube ich von selbst erledigt!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
Klar gibt es Radwege und Zäune daneben! Der nächst erreichbare für mich ist der Bereich im Bhf Mayen Ost!
Danke, aber mir ist schon schlecht!!!
Aber mal ehrlich, mit Eisenbahn-Nostalgie hat das dann nichts mehr zu tun!
Und über den "landschaftlich ästhetischen Reiz" eines solchen Zaunes möchte ich hier garnicht diskutieren!
Danke, aber mir ist schon schlecht!!!
Aber mal ehrlich, mit Eisenbahn-Nostalgie hat das dann nichts mehr zu tun!
Und über den "landschaftlich ästhetischen Reiz" eines solchen Zaunes möchte ich hier garnicht diskutieren!
Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
aber da ist doch eine Eisenbahnstrecke mit Zaun besser wie garkeine Eisenbahnstrecke 
Wir können uns schon glücklich schätzen wenn die Gleise erhalten bleiben und dann auch noch Zugverkehr ist "leider" im Moment nur ein Traum.
Aber falls es so kommen sollte sollten wir auch ein wenig einstecken können.
Wenn´s garnicht anders geht: Fahrradweg, Eisenbahn und Zaun.
Wir können uns schon glücklich schätzen wenn die Gleise erhalten bleiben und dann auch noch Zugverkehr ist "leider" im Moment nur ein Traum.
Aber falls es so kommen sollte sollten wir auch ein wenig einstecken können.
Wenn´s garnicht anders geht: Fahrradweg, Eisenbahn und Zaun.
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Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
Sei es drum!
Ich will mir nicht vorstellen wie das aussieht, wenn z.B. von Gerolstein bis Prüm nebenan direkt ein Zaun, 2 m hoch, samt Fahradweg stehen sollte!
Is' halt Geschmacksache, gell
! Da haben die Hunde, die an der Leine mitlaufen, dann auch alle 2 m einen Pfosten an den sie p..... können. 
Ich will mir nicht vorstellen wie das aussieht, wenn z.B. von Gerolstein bis Prüm nebenan direkt ein Zaun, 2 m hoch, samt Fahradweg stehen sollte!
Is' halt Geschmacksache, gell
! Da haben die Hunde, die an der Leine mitlaufen, dann auch alle 2 m einen Pfosten an den sie p..... können. Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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Peter Weber
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