Hallo Leute,
Weis einer ob es nochmal Foto-Sonderfahrten gibt oder welche geplant sind ??
Grüße Andi
Fotofahrten
Danke für die Antwort ,
allerdings wollte ich eher Fotos als Raketen schießen
Aber da währe wieder das leidige Thema der Informationen die wenn überhaupt nur spärlich und gut versteckt fließen
Aber was soll`s, is in diesem Jahr eh net mehr zu ändern, also an alle Forumanen
" ** Einen Guten Start ins neue Jahr ** "
Grüße Andi
allerdings wollte ich eher Fotos als Raketen schießen
Aber da währe wieder das leidige Thema der Informationen die wenn überhaupt nur spärlich und gut versteckt fließen
Aber was soll`s, is in diesem Jahr eh net mehr zu ändern, also an alle Forumanen
" ** Einen Guten Start ins neue Jahr ** "
Grüße Andi
Ja, eine kurzfristige Fotofahrt bei Schnee-Wetter (wie im Vorjahr) wäre sicher reizvoll. Bin mir sicher, dass man eigentlich genug Leute für eine wirtschaftlich vertretbare Fahrt zusammen kriegen müsste. Habe erst vor wenigen Tagen wieder an anderer Stelle Eisenbahnfreunde von der Fahrt im Vorjahr schwärmen gehört...
Strecke, Personal und liebevoll gepflegte Fahrzeuge vorhanden und Schienenbusbilder im Schnee haben wahrlich ihren besonderen Reiz !
So wurde auch z.B. auf der Zellertalbahn letzten Samstag eine kurzfristige Schienenbus - Fotofahrt angeboten.
Habe eben gelesen, dass am Samstag eine V100 "die Strecke frei fuhr". Vielleicht hätte man diese Fahrt (mit einem Wagen) als Fotofahrt bis Daun und zurück anbieten können. Dann wäre noch was Geld zusätzlich in die Kasse gekommen. Vielleicht beim nächsten Mal...
Strecke, Personal und liebevoll gepflegte Fahrzeuge vorhanden und Schienenbusbilder im Schnee haben wahrlich ihren besonderen Reiz !
So wurde auch z.B. auf der Zellertalbahn letzten Samstag eine kurzfristige Schienenbus - Fotofahrt angeboten.
Habe eben gelesen, dass am Samstag eine V100 "die Strecke frei fuhr". Vielleicht hätte man diese Fahrt (mit einem Wagen) als Fotofahrt bis Daun und zurück anbieten können. Dann wäre noch was Geld zusätzlich in die Kasse gekommen. Vielleicht beim nächsten Mal...
-
Marco Petry
- Beiträge: 5
- Registriert: Donnerstag 29. September 2005, 13:01
Oh je,
wenn man eine Streckenbereisung macht, dann um die Strecke zu begutachten, damit ein sicherer Zugverkehr stattfinden kann, nicht um Fuzzis an der Strecke zu Beglücken, oder zu Verärgern!!!
Daher werden auch anstatt Wagen, die keinen Sinn ergeben, mehr Diesel der Lokomotive abverlangen, zeitaufwendiges drumherumfahren usw. erfordern -- eine Motorsäge, Schaufel und Kreuzhacke mitgenommen!!
Auch Bereisungsfahrten kosten Geld, schon gewusst??
Wenn natürlich die hier anwesenden Fuzzis einmal bereit wären, selbst Hand anzulegen, dann könnte man sich so etwas sparen und sich Gedanken über wichtigere Sachen machen.
Nun zu Euren Vorwürfen:
Die Information kann aber, was die Fahrgastzahlen deutlich machen, nicht so schlecht sein, da unsere Züge sehr gut besetzt sind. Das örtliche Publikum und die Gäste in unserer Region nehmen die Fahrten nämlich gut an!!
Leider sind die Herrschaften, die hier sich auch so bitter über uns beschweren---- nieh in unseren Zügen zu sehen
---- man bekommt noch nicht einmal ein kleines Bildchen,
---- oder ein Video, eine DVD --- nichts.
Es werden nur sinnfrei Schneemänner an einem Bahnüberweg in Hohenfels aufgebaut, den die Lok dann umfahren soll.
Tolle Idee, leider war er ein wenig zu weit vom Gleis aufgestellt worden, sodaß ich ihn nicht umfahren konnte.
Zudem finde ich so etwas saudoof, da es für einen Lokführer im ersten Moment ein Hindernis im Gleis darstellt!!!!!!!
Nur Blablabla
Kommt doch mal am Wochenende in den Lokschuppen und arbeitet mal mit, dabei erfährt man "was läuft" und ihr könntet euch mal sinnvoll betätigen.
Es ist wohl schwer zu verstehen, dass eine Eisenbahn nur dann fahren kann, wenn auch Leute mitfahren, mitmachen, oder sonst wie der Sache weiterhelfen.
Wenn Ihr eine Fotofahrt wollt, dann fragt doch einfach an:
- Was, wohin, wann
- dann bekommt Ihr einen Preis von uns
- dann könnt Ihr es orgarnisieren, wir helfen gerne!
- dann fahren wir natürlich gerne für Euch, bei Schnee, Regen, Sonnenschein, der Kunde ist König
Jetzt kann man wohl gespannt sein, ob Ihr auch mal zeigt, dass Ihr`s alleine könnt.
Mahlzeit
wenn man eine Streckenbereisung macht, dann um die Strecke zu begutachten, damit ein sicherer Zugverkehr stattfinden kann, nicht um Fuzzis an der Strecke zu Beglücken, oder zu Verärgern!!!
Daher werden auch anstatt Wagen, die keinen Sinn ergeben, mehr Diesel der Lokomotive abverlangen, zeitaufwendiges drumherumfahren usw. erfordern -- eine Motorsäge, Schaufel und Kreuzhacke mitgenommen!!
Auch Bereisungsfahrten kosten Geld, schon gewusst??
Wenn natürlich die hier anwesenden Fuzzis einmal bereit wären, selbst Hand anzulegen, dann könnte man sich so etwas sparen und sich Gedanken über wichtigere Sachen machen.
Nun zu Euren Vorwürfen:
Die Information kann aber, was die Fahrgastzahlen deutlich machen, nicht so schlecht sein, da unsere Züge sehr gut besetzt sind. Das örtliche Publikum und die Gäste in unserer Region nehmen die Fahrten nämlich gut an!!
Leider sind die Herrschaften, die hier sich auch so bitter über uns beschweren---- nieh in unseren Zügen zu sehen
---- man bekommt noch nicht einmal ein kleines Bildchen,
---- oder ein Video, eine DVD --- nichts.
Es werden nur sinnfrei Schneemänner an einem Bahnüberweg in Hohenfels aufgebaut, den die Lok dann umfahren soll.
Tolle Idee, leider war er ein wenig zu weit vom Gleis aufgestellt worden, sodaß ich ihn nicht umfahren konnte.
Zudem finde ich so etwas saudoof, da es für einen Lokführer im ersten Moment ein Hindernis im Gleis darstellt!!!!!!!
Nur Blablabla
Kommt doch mal am Wochenende in den Lokschuppen und arbeitet mal mit, dabei erfährt man "was läuft" und ihr könntet euch mal sinnvoll betätigen.
Es ist wohl schwer zu verstehen, dass eine Eisenbahn nur dann fahren kann, wenn auch Leute mitfahren, mitmachen, oder sonst wie der Sache weiterhelfen.
Wenn Ihr eine Fotofahrt wollt, dann fragt doch einfach an:
- Was, wohin, wann
- dann bekommt Ihr einen Preis von uns
- dann könnt Ihr es orgarnisieren, wir helfen gerne!
- dann fahren wir natürlich gerne für Euch, bei Schnee, Regen, Sonnenschein, der Kunde ist König
Jetzt kann man wohl gespannt sein, ob Ihr auch mal zeigt, dass Ihr`s alleine könnt.
Mahlzeit
Guten Abend Herr Petry,
Nun da ich dieses Thema eröffnet habe, möchte ich mich einmal in einer für alle Beteiligten hoffendlich neutralen Wertung versuchen.
1. Habe ich mich, da ich mich für die Gesamtstrecke intressiere,
mit Interesse und Begeisterung für die Sache hier angemeldet,
um auch dadurch mehr Informationen zu erhalten und zu verteilen
2. Ist ein Forum ja wohl dazu da (ich unterstelle das einfach mal so) allen
Gleichgesinnten eine Plattform zum gegenseitigen Austausch zu bieten
und dazu gehört nunmal auch Fragen zu stellen bez. Informationen zu
verteilen.
3. Ohne auch nur Ansatzweise die Notwendigkeit einer Rechtfertigung zu
sehen möchte ich Ihnen Herr Petry persönlich Mitteilen das ich obwohl
erst seit 1 Jahr mit der Strecke beschäftigt, breits mehrere
Sontagsfahrten mit Frau und meinen Kindern und auch
unsere Freunde mit Ihren Kindern unternommen habe, und dabei
eigendlich nur sehr freundliche und nette Menschen als Zugbgleiter
kennen gelernd habe. Und um mehr Hintergrund Infos zu bekommen
verschiedene Literatur (bei Ihnen) käuflich erworben habe.
(hat also nix mit nur knipsen zu tun)
4. Auch wenn mann sich aktiv Beteiligt, kann mann
(ich meine muss mann) als ein Freund der Sache doch auch
vermeintliche Defizite Ansprech können, und auch erwarten können
daß man darauf hin ein Antwort erhält (der erhobene Zeigefinger eines
erhaben schwebenden Menschen kommt da glaube ich bei keinem von
uns allen besonders gut an[schon in der Schule nicht])
5. Es ist in einer Markwirtschaft nun mal so das die Nachfrage das
Angebot bestimmt, und hier scheint offensichtlich das eine große
Nachfrage da ist, aber das Angebot nicht Hinterherkomt. ergo:
Macht mann diese Fotos eben da wo`s das Angebot gibt.
(Ist dies unserer Sache dienlich ??)
6. Dank des Forums habe ich gelesen das am 02.02.06 in Ulmen eine
Diskusion zum Thema Eifelquerbahn stattfindet. Gehe ich richtig in der
Annahme das Sie Herr Petry, in Anbetracht der Tatsache das es Ihnen
um das Wohl der Bahn geht auch anwesend sein werden ?
Ich jedenfalls werde bestimmt dort sein, und hoffe dann von Ihnen
ein paar zusätzliche Infos zur Strecke zu bekommen
In der Hoffnung auf eine baltige Antwort verbleibe ich,
mit freundlichen Grüßen
Andreas Röser
Nun da ich dieses Thema eröffnet habe, möchte ich mich einmal in einer für alle Beteiligten hoffendlich neutralen Wertung versuchen.
1. Habe ich mich, da ich mich für die Gesamtstrecke intressiere,
mit Interesse und Begeisterung für die Sache hier angemeldet,
um auch dadurch mehr Informationen zu erhalten und zu verteilen
2. Ist ein Forum ja wohl dazu da (ich unterstelle das einfach mal so) allen
Gleichgesinnten eine Plattform zum gegenseitigen Austausch zu bieten
und dazu gehört nunmal auch Fragen zu stellen bez. Informationen zu
verteilen.
3. Ohne auch nur Ansatzweise die Notwendigkeit einer Rechtfertigung zu
sehen möchte ich Ihnen Herr Petry persönlich Mitteilen das ich obwohl
erst seit 1 Jahr mit der Strecke beschäftigt, breits mehrere
Sontagsfahrten mit Frau und meinen Kindern und auch
unsere Freunde mit Ihren Kindern unternommen habe, und dabei
eigendlich nur sehr freundliche und nette Menschen als Zugbgleiter
kennen gelernd habe. Und um mehr Hintergrund Infos zu bekommen
verschiedene Literatur (bei Ihnen) käuflich erworben habe.
(hat also nix mit nur knipsen zu tun)
4. Auch wenn mann sich aktiv Beteiligt, kann mann
(ich meine muss mann) als ein Freund der Sache doch auch
vermeintliche Defizite Ansprech können, und auch erwarten können
daß man darauf hin ein Antwort erhält (der erhobene Zeigefinger eines
erhaben schwebenden Menschen kommt da glaube ich bei keinem von
uns allen besonders gut an[schon in der Schule nicht])
5. Es ist in einer Markwirtschaft nun mal so das die Nachfrage das
Angebot bestimmt, und hier scheint offensichtlich das eine große
Nachfrage da ist, aber das Angebot nicht Hinterherkomt. ergo:
Macht mann diese Fotos eben da wo`s das Angebot gibt.
(Ist dies unserer Sache dienlich ??)
6. Dank des Forums habe ich gelesen das am 02.02.06 in Ulmen eine
Diskusion zum Thema Eifelquerbahn stattfindet. Gehe ich richtig in der
Annahme das Sie Herr Petry, in Anbetracht der Tatsache das es Ihnen
um das Wohl der Bahn geht auch anwesend sein werden ?
Ich jedenfalls werde bestimmt dort sein, und hoffe dann von Ihnen
ein paar zusätzliche Infos zur Strecke zu bekommen
In der Hoffnung auf eine baltige Antwort verbleibe ich,
mit freundlichen Grüßen
Andreas Röser
-
Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
@ Marco
Vergiss es, den sie wissen nicht worum es geht, oder wollen es nicht wissen!
@ alle
Das Thema ist doch schon so oft und so _____ b___r___e___i___t ____ getreten worden, das es
kaum noch jemanden interessiert!
Ich lege mich lieber ins Bett und schlafe! Gute Nacht!!!
Vergiss es, den sie wissen nicht worum es geht, oder wollen es nicht wissen!
@ alle
Das Thema ist doch schon so oft und so _____ b___r___e___i___t ____ getreten worden, das es
kaum noch jemanden interessiert!
Ich lege mich lieber ins Bett und schlafe! Gute Nacht!!!
Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
-
Peter Weber
- Moderator
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: Euskirchen
- Kontaktdaten:
Genau! - Besonders hilfreich ist dieser Beitrag leider wieder einmal nicht! Es zeugt schon von einem ziemlich "dicken Fell", wenn man sich - statt Antworten zu liefern - lieber schlafen legt.Mayen West hat geschrieben:...Vergiss es...
Das Forum könnte überregional als kostenlose Werbeplattform genutzt werden.
Will man wirklich nur "Das örtliche Publikum und die Gäste in unserer Region" (Marco Petry) informieren?
Falls durch meinen damaligen Beitrag ein Mißverständnis entstand, bitte ich um Entschuldigung. Denn dieser war bestimmt nicht als Kritik gemeint ! Meine Güte: ohne die VEB gäbe es weder eine altrote V100 in der Eifel noch wahrscheinlich irgendeine andere in Gerolstein stationierte Lok ! Und gut möglich auch gar nicht mehr genannte Strecke !
Ob eine Fahrplanlücke und eine ohnehin notwendige Fahrt – vielleicht ( ! So extra auch in jenem Beitrag geschrieben) - mit einer hier im Forum angeregten Fotofahrt verknüpft werden könnte, war damals eine spontane und sehr vage Idee. Und das als Außenstehender. Selbstverständlich mag dies nicht sinnvoll sein und in den Augen von den Leuten, die tagtäglich mit der Organisation betrieblicher Abläufe zu tun haben, eventuell unsinnig gewesen sein. Ein kurzes Feedback (eine Zeile) hätte gereicht. Ich hoffe, dass dieses Missverständnis damit ausgeräumt ist.
Grundsätzlich hatte ich schon überlegt mal so eine Fotofahrt selbst zu veranstalten, habe mich damals aber aus persönlichen Gründen dagegen entschieden. Hinzu kommt, dass eine Fotofahrt i.d.R. entweder defizitär ist und sich dann natürlich keiner leisten kann, oder gewinnbringend und dieser dann eher einem Verein, einem in der Region engagierten EVU o.ä. zufließen sollte, als mir Privatperson. Einerseits wäre es mit Aufwand für mich verbunden, andererseits hätte ich aber kein Interesse an Gewinnerzielung bei diesem Aufwand. Auch nicht guten Gewissens, da schließlich Gewinne denen zufließen sollten, die Strecke und Fahrzeuge unterhalten sowie Personal stellen ! Für einen Dritten ist es zudem schwieriger, da Fahrzeug / Personal und Strecke bestellt und zu festen Tarifen bezahlt werden müssen – sind dies eigene Ressourcen des Veranstalters, kann dieser flexibler entscheiden, ab wann eine Fahrt wirtschaftlich ist oder nicht. Was, wenn mir 10 Leute reservieren und dann abspringen ? Mein Rechtsschutz würde da ja auch ohne vorige Absprache nicht greifen. Dazu kommt, dass juristische Fragen damit verbunden sind: wenn ich Reservierungen annehme und somit Tickets verkaufe, brauche ich dann nicht auch einen Versicherungsschutz als „Veranstalter“ ? Eventuell sogar eine Gewerbeanmeldung ? Oder ein anderer Gedanke: es wären Einnahmen aus einer Nebentätigkeit – das müsste erst mit meinen eigentlichen „Geldgebern“ abgecheckt sein und könnte nicht zuletzt auch steuerrelevant sein. Oder auch: ich selbst habe keine Erfahrungen auf dem Gebiet und bin schon älteren Jahrgangs. Wenn dann ausgerechnet irgendjemand sich verletzten würde, könnte man das meinem mangelndem Knowhow zu schreiben – und das vielleicht gar nicht unberechtigt, da ich mich mit entsprechenden Regelungen, zu beachtenden Gefahren etc. noch nie ernsthaft beschäftigt habe. Also, ich habe mich mit dem Gedanken schon durchaus ernsthaft beschäftigt, aber es ist für Außenstehende - wenn man es ernst nimmt und nicht "auf gut Glück" viel schwieriger als für einen Verein, ein EVU oder bestehende Veranstalter.
Einfacher wäre es meiner Meinung, wenn einfach ein Termin frühzeitig veröffentlicht und publiziert würde, und der Veranstalter selbst über Strecke, Fahrzeug, Zulassungen als Veranstalter, Versicherungen, Rechtsschutz etc, . und nicht zuletzt das notwendige Know-How verfügt. Kommen genug Reservierungen zu Stande, würde die Fahrt stehen. Wenn nicht, dann eben nicht. Besteht hieran kein Interesse, weil z.B. die Arbeitsbelastung ohnehin schon so groß ist, dann sollte das selbstverständlich respektiert werden.
Mir ist bewusst, dass es die Idee einer Fotofahrt auf der Eifelquerbahn wahrscheinlich nur dank des Engagements der VEB in den letzten Jahren und somit insbesondere dem persönlichen Einsatz der VEBler möglich ist, da sonst vielleicht schon der Radwege-Lückenschluss zwischen Daun und Gerolstein erfolgt wäre ! Also, ich habe großen Respekt vor den Leistungen der VEB und bitte ein mögliches Missverständnis zu entschuldigen.
Was den Verweis auf die guten Fahrgastzahlen angeht, fände ich wichtig vor allem aber auch gemeinsam für die Sanierung des Abschnitts Ulmen – Kaisersesch einzutreten und hier auch unter Forumslesern möglichst viele Mitstreiter zu suchen, die in ihrem Umfeld sich hierfür stark machen und z.B. Gelegenheiten wie am Donnerstag nutzen, um ihr Interesse an der Eifelquerbahn zu bekunden. Neben den tollen Fahrgastzahlen, die zweifelsfrei das KnowHow der VEB im Touristikbereich beweisen, ist meiner Meinung auch wichtig, dass möglichst viele Eisenbahnfreunde als Leute gewonnen werden, die hinter dem Projekt stehen und in ihrem Umfeld dafür Stimmung machen. Auch mit Blick auf z.B. Wiehltalbahn, die derzeit wegen mangelnder Rückendeckung trotz toller Frequentierung offenbar gefährdet scheint.
So wie ich immer viele Bekannte, Verwandte und Freunde auf Fahrten und den Freizeitverkehr aufmerksam mache, würde ich auch gerne im Umfeld für den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch werben. Man kennt ja schon den ein oder anderen, der ein Parteibuch hat... Aber dazu suche ich noch Infos, z.B: droht - falls keine Reaktivierung bewilligt wird - für 2006 gar die Sperrung ? Weitere Fragen im Thread dazu.
Ob eine Fahrplanlücke und eine ohnehin notwendige Fahrt – vielleicht ( ! So extra auch in jenem Beitrag geschrieben) - mit einer hier im Forum angeregten Fotofahrt verknüpft werden könnte, war damals eine spontane und sehr vage Idee. Und das als Außenstehender. Selbstverständlich mag dies nicht sinnvoll sein und in den Augen von den Leuten, die tagtäglich mit der Organisation betrieblicher Abläufe zu tun haben, eventuell unsinnig gewesen sein. Ein kurzes Feedback (eine Zeile) hätte gereicht. Ich hoffe, dass dieses Missverständnis damit ausgeräumt ist.
Grundsätzlich hatte ich schon überlegt mal so eine Fotofahrt selbst zu veranstalten, habe mich damals aber aus persönlichen Gründen dagegen entschieden. Hinzu kommt, dass eine Fotofahrt i.d.R. entweder defizitär ist und sich dann natürlich keiner leisten kann, oder gewinnbringend und dieser dann eher einem Verein, einem in der Region engagierten EVU o.ä. zufließen sollte, als mir Privatperson. Einerseits wäre es mit Aufwand für mich verbunden, andererseits hätte ich aber kein Interesse an Gewinnerzielung bei diesem Aufwand. Auch nicht guten Gewissens, da schließlich Gewinne denen zufließen sollten, die Strecke und Fahrzeuge unterhalten sowie Personal stellen ! Für einen Dritten ist es zudem schwieriger, da Fahrzeug / Personal und Strecke bestellt und zu festen Tarifen bezahlt werden müssen – sind dies eigene Ressourcen des Veranstalters, kann dieser flexibler entscheiden, ab wann eine Fahrt wirtschaftlich ist oder nicht. Was, wenn mir 10 Leute reservieren und dann abspringen ? Mein Rechtsschutz würde da ja auch ohne vorige Absprache nicht greifen. Dazu kommt, dass juristische Fragen damit verbunden sind: wenn ich Reservierungen annehme und somit Tickets verkaufe, brauche ich dann nicht auch einen Versicherungsschutz als „Veranstalter“ ? Eventuell sogar eine Gewerbeanmeldung ? Oder ein anderer Gedanke: es wären Einnahmen aus einer Nebentätigkeit – das müsste erst mit meinen eigentlichen „Geldgebern“ abgecheckt sein und könnte nicht zuletzt auch steuerrelevant sein. Oder auch: ich selbst habe keine Erfahrungen auf dem Gebiet und bin schon älteren Jahrgangs. Wenn dann ausgerechnet irgendjemand sich verletzten würde, könnte man das meinem mangelndem Knowhow zu schreiben – und das vielleicht gar nicht unberechtigt, da ich mich mit entsprechenden Regelungen, zu beachtenden Gefahren etc. noch nie ernsthaft beschäftigt habe. Also, ich habe mich mit dem Gedanken schon durchaus ernsthaft beschäftigt, aber es ist für Außenstehende - wenn man es ernst nimmt und nicht "auf gut Glück" viel schwieriger als für einen Verein, ein EVU oder bestehende Veranstalter.
Einfacher wäre es meiner Meinung, wenn einfach ein Termin frühzeitig veröffentlicht und publiziert würde, und der Veranstalter selbst über Strecke, Fahrzeug, Zulassungen als Veranstalter, Versicherungen, Rechtsschutz etc, . und nicht zuletzt das notwendige Know-How verfügt. Kommen genug Reservierungen zu Stande, würde die Fahrt stehen. Wenn nicht, dann eben nicht. Besteht hieran kein Interesse, weil z.B. die Arbeitsbelastung ohnehin schon so groß ist, dann sollte das selbstverständlich respektiert werden.
Mir ist bewusst, dass es die Idee einer Fotofahrt auf der Eifelquerbahn wahrscheinlich nur dank des Engagements der VEB in den letzten Jahren und somit insbesondere dem persönlichen Einsatz der VEBler möglich ist, da sonst vielleicht schon der Radwege-Lückenschluss zwischen Daun und Gerolstein erfolgt wäre ! Also, ich habe großen Respekt vor den Leistungen der VEB und bitte ein mögliches Missverständnis zu entschuldigen.
Was den Verweis auf die guten Fahrgastzahlen angeht, fände ich wichtig vor allem aber auch gemeinsam für die Sanierung des Abschnitts Ulmen – Kaisersesch einzutreten und hier auch unter Forumslesern möglichst viele Mitstreiter zu suchen, die in ihrem Umfeld sich hierfür stark machen und z.B. Gelegenheiten wie am Donnerstag nutzen, um ihr Interesse an der Eifelquerbahn zu bekunden. Neben den tollen Fahrgastzahlen, die zweifelsfrei das KnowHow der VEB im Touristikbereich beweisen, ist meiner Meinung auch wichtig, dass möglichst viele Eisenbahnfreunde als Leute gewonnen werden, die hinter dem Projekt stehen und in ihrem Umfeld dafür Stimmung machen. Auch mit Blick auf z.B. Wiehltalbahn, die derzeit wegen mangelnder Rückendeckung trotz toller Frequentierung offenbar gefährdet scheint.
So wie ich immer viele Bekannte, Verwandte und Freunde auf Fahrten und den Freizeitverkehr aufmerksam mache, würde ich auch gerne im Umfeld für den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch werben. Man kennt ja schon den ein oder anderen, der ein Parteibuch hat...
Aber dazu suche ich noch Infos, z.B: droht - falls keine Reaktivierung bewilligt wird - für 2006 gar die Sperrung ? Weitere Fragen im Thread dazu.-
Eifelbahner
- Moderator
- Beiträge: 1278
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Fängt das alte Problem im Neuen Jahr schon wieder an? Woran das wohl liegt?
Ich möchte dazu vorerst nicht mehr viel sagen. Hier wird sowieso der Schwarze Peter nur hin und her geschoben. Was mir dabei nicht gefällt, ist der "falsche Ton" und die z.T. unberechtigten Aussagen über andere! Ein bißchen mehr Freundlichkeit darf ich bitten, ja.
Und, Forumsmitglieder, der angeblichen "bösen Seite", warum versucht ihr es nicht einmal etwas besser zu machen?
- Warum muß einer auf Euch zu kommen und nach Fotofahrten fragen, die wurden noch vor Jahren von Euch selber mit gutem Resümee angeboten, warum jetzt nicht mehr? Ihr lest doch hier im Forum mit und kennt die Antwort. Ja, wir warten nochmal auf solche Zeiten wie früher! Ach war das schön, nach Losheim, Pronsfeld, Daun/Ulmen, Vennbahn, Westerwald usw.
Den Rest spare ich mir lieber, da ja sowieso alles als Vorwürfe angesehen wird, was aber keine sind. Aber es kann keiner Bestreiten, das Werbung und Marketing und weitergabe von (sinnvollen und berechtigten) Infomationen das A und O von erfolgreichen Fahrten, Mitarbeit und Vereinsleben ist...!
Ich möchte dazu vorerst nicht mehr viel sagen. Hier wird sowieso der Schwarze Peter nur hin und her geschoben. Was mir dabei nicht gefällt, ist der "falsche Ton" und die z.T. unberechtigten Aussagen über andere! Ein bißchen mehr Freundlichkeit darf ich bitten, ja.
Und, Forumsmitglieder, der angeblichen "bösen Seite", warum versucht ihr es nicht einmal etwas besser zu machen?
- Warum muß einer auf Euch zu kommen und nach Fotofahrten fragen, die wurden noch vor Jahren von Euch selber mit gutem Resümee angeboten, warum jetzt nicht mehr? Ihr lest doch hier im Forum mit und kennt die Antwort. Ja, wir warten nochmal auf solche Zeiten wie früher! Ach war das schön, nach Losheim, Pronsfeld, Daun/Ulmen, Vennbahn, Westerwald usw.
Den Rest spare ich mir lieber, da ja sowieso alles als Vorwürfe angesehen wird, was aber keine sind. Aber es kann keiner Bestreiten, das Werbung und Marketing und weitergabe von (sinnvollen und berechtigten) Infomationen das A und O von erfolgreichen Fahrten, Mitarbeit und Vereinsleben ist...!
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bahnfreund1
Im letzten Jahr gab es diesen Beitrag von Lukas Spoich, der auch u.a. bei Mayen-West Zustimmung fand: http://eifelbahnforum.de/viewtopic.php?t=742&start=15
Auch ich fand den Beitrag gut. Deswegen hatte ich mich bislang nichts geschrieben, um mich zurückzuhalten und einem hoffentlich besseren Miteinander nicht im Wege zu stehen. Auch entschuldige ich mich, wenn bei früheren Beiträgen der Respekt vor zweifelslos respektabler Arbeit für die Bahn in der Eifel zu kurz schien. Erhalt des Bahnbetriebswerks, Erhalt der Eifelquerbahn - das ist was !
Nun aber zur durch "Marco Petry" wieder neu entfachten Diskussion einige Diskussionspunkte:
- Die Differenzen zwischen fotografierenden Eisenbahnfreunden (von der anderen Seite "Fuzzys" geschimpft) und aktiven Eisenbahnfreunden ist für den Großteil der Bevölkerung schlicht nicht nachvollziehbar. Schließlich gibt es das gemeinsame Interesse an der Bahn ! Entsprechend sind es eigentlich "Gleichgesinnte" und keine Feinde !
-Natürlich ist es scheiße, wenn die einen Eisenbahnfreunde eine Bahn am Laufen halten und die anderen Eisenbahnfreunden nur fotografieren und kluge Sprüche in ein Internetforum schreiben würden.
-Aber ebenso fehl am Platze ist eine "alle Fuzzys sind Feinde" - Theorie. Das fängt damit an, dass hier brutal verallgemeinert wird. Wenn eine Einzelperson in dieses Muster fällt, dann kann man ihr das vorwerfen. Aber nicht einfach allen Eisenbahnfreunden, die nicht im Verein aktives Mitglied sind ! Das wirkt auf mich weiterhin wie eine simple schwarz-weiß-Malerei.
-Betrachten wir die Dinge doch differenzierter: einige der aktiven Eisenbahnfreunde machen dies beruflich. Sie gehen schlicht ihrem Beruf nach. Das ist genau so natürlich wie seinem Hobby nachzugehen und Züge zu fotografieren. Wenn man damit argumentiert, dass man so viel mehr tut als Andere, sollte dieser Aspekt nicht vergessen werden !
Ein DB-Fahrer freut sich, wenn seine Zugfahrt fotografiert wird, einfach - und würde niemals fordern, dass der "Fuzzy" auch bei Arbeiten im Betriebshof helfen soll.
-Natürlich wird der Einsatz der VEB-Leute weit mehr als über einen normalen Job hinaus gehen. Damit u.a. die Eifelquerbahn erhalten bleibt, sollte sich also keiner auf das Fotografieren beschränken, sondern auch helfen ! Das steht auch außer Abrede. Aber ebenso unverständlich ist es, dass dann - wenn dies gewünscht wird - nicht auch potentielle aktive Eisenbahnfreunde angesprochen werden, indem z.B. jene offenbar im Schnee stattgefundene Güterzugfahrt bekannt gemacht worden wäre. Natürlich ist dies bei einem EVU nicht nötig. Aber es wäre eben eine feine Geste, um Leute zum Mitmachen zu motivieren. Falls nicht, sollte man auch nicht zwischen einem "Fuzzy, der einen DB-Zug" fotografiert und sonstigen Fuzzys unterscheiden: geht es ausschließlich um ein Unternehmen, ist es normal, dass nicht im Unternehmen eingestellte Personen allenfalls ihrem Hobby nachgehen !
-Aber das ist eben inzwischen ein in der Tat uraltes Thema und eigentlich alles dazu geschrieben. Es gab die Angebote dazu und sie wurden bislang eben nicht angenommen.
-Und es stimmt einfach nicht, dass die aktiven Bahner "die Guten" sind und die fotografierenden Bahner einfach nur "die Bösen", die nicht helfen wollen. Es gibt solche und ich mag diese Leute auch nicht. Die kann man dann auch einfach persönlich darauf ansprechen ! Aber man sollte die Dinge auch selbskritischer sehen:
Zur JHV wurden lt. einem älteren Forumsbeitrag gar nicht alle Mitglieder eingeladen. Die angekündigten, ausführlichen, Informationen hierzu wurden bislang noch nicht bekanntgegeben.
http://eifelbahnforum.de/viewtopic.php?t=726
Beispiele wie der FSM zeigen, dass auch schnell und umfangreich auf einer HP berichtet werden kann.
U.a. Peter Weber schien auch mit der bisherigen Situation unzufrieden. Er ist kein "Fuzzy", sondern hat immerhin jahrelang für den Verein die Homepage gemacht !
Es gibt lt. Homepage 250 Mitglieder, die also dem Verein verbunden sind. In diesem Forum scheinen einige Leute sehr interessiert. Am Potential kann es also nicht liegen !
Es gibt in Deutschland so viele Vereine, wo gemeinsam ehrenamtlich mit viel Unterstützung beeindruckendes erbracht wurde ! Natürlich ist es umgekehrt auch schwierig die richtigen Leute zu finden, auf einen Nenner zu kommen und sich mit "Infopolitik" noch zusätzliche Arbeit zu machen - aber es wäre eben notwendig, wenn man Leute begeistern will nach einer 40 Stunden Arbeitswoche noch 10 Stunden am Wochenende zu schaffen statt mit der Familie zu verbringen !!!
Zum "endlosen Thema Infopolitik" gab es das Feedback, dass der Vorstand keinen Bedarf sieht seine Mitglieder über einen internen Forumsbereich zu informieren. Hier geht es nur darum, dass ausschließlich Mitglieder (=Förderer des Vereins) auch regelmäßig informiert sind. Bei anderen Vereinen ist dies üblich.
Oder der neue Vorschlag "wer samstags im Bw hilft, wird informiert" - auch das ist kaum eine ausreichende Mitgliederinformation. Die Mitglieder würden es nicht beruflich machen können und ihre Firma auch nicht Fahrzeuge im Bw unterhalten und dort Räume anmieten, sondern es nur in ihrer Freizeit aus Hobbygründen machen. Da sollte ein besseres Informationssystem selbstverständlich sein: denn kaum ein Mensch wird sein Wochenende opfern - wenn er nur dann "nebenher" auch informiert wird. Es fehlt dann der entscheidende Gedanke an einem GEMEINSAMEN Projekt zu arbeiten ! Infos sollten nicht der Lohn für ehrenamtliche Arbeiten im Bw sein, die der Ehrenamtliche von anderer Stelle erfahren darf, sondern sind bei einem gemeinsamen Projekt selbstverständlich. Denn dann wird er auch erst Lust haben mitzuhelfen. Dabei sei am Rande wieder angemerkt, dass eben nicht jeder Eisenbahnfreund Lust haben wird im Bw mitzuarbeiten, sondern vielleicht in anderen Bereichen (z.B. Sonderfahrten) viel eher Leute zu begeistern wäre. Aber das ist der entscheidende Punkt: wenn es um ehrenamtliche Hilfe geht, kann man nicht erwarten, dass die Leute einfach so einem die Bude einrennen ! Dann muss man auch versuchen diese für den Verein zu begeistern.
Dazu würde auch ein Jahresprogramm 2006 gehören.
Oder auch Fahrten, die potentielle Mitstreiter besonders ansprechen. Da es um Eisenbahnfreunde geht, sind dies dann meistens Fotofahrten speziell für Eisenbahnfreunde.
Aber dazu gilt eigentlich, was schon im Forum steht: die Nachfrage scheint da (oder zumindest noch zu überprüfen) und es wäre nun der normale Ansatz, dass ein Angebot entsteht. Zumindest bei einem Verein, wenn dieser zusätzliche Einnahmen benötigen sollte. Und wenn es an Mitstreitern fehlt, welche die Arbeit übernehmen: s.o. ! Die werden eben nicht vorher erst einen Samstag ins Bw kommen, um Informationen zu erhalten !
Daher kann man nicht einfach alle Schuld auf die "Fuzzys" schieben, sondern muss eben auch selbst versuchen Leute zu motivieren. Das gehört eben zu einem Verein.
-Die VEB bietet einwandfreien und erfolgreichen Touristikverkehr an ! Es wäre aber falsch durch die Anzahl der Fahrgäste den Stellenwert von "ein paar Eisenbahnfreunden mehr oder weniger" zu unterschätzen. Das Beispiel Wiehltalbahn wurde angesprochen: dort hat auch die Wiehltalbahn erfolgreich jahrlang eine Strecke betrieben - und benötigt nun mehr denn je Leute, die sich auch persönlich bei Kommunalpolikern für diese Strecke einsetzen. Eisenbahnfreunde eben. Auf der Eifelquerbahn scheint das bei Ulmen - Kaisersesch ähnlich. Es wäre bestimmt nicht schlecht für die Strecke, wenn möglichst viele Eisenbahnfreunde hier z.B. am Donnerstag kritische Fragen an die Politik stellen ! Das zeigt wieder: alle Eisenbahnfreunde, denen die Eifelquerbahn am Herzen liegt, sollten zusammenhalten. Um so mehr Leute, um so besser die Chancen für die Strecke !
-In dem Sinne ist es z.B. unverständlich, dass es bislang im Forum noch überhaupt keine Stellungnahme zum Thema gab:
http://eifelbahnforum.de/viewtopic.php?t=819
Hier könnte man Leute gewinnen, die nicht nur "Fuzzy" sind, sondern vielleicht auch einen Kommunalpolitiker kennen und für die Eifelquerbahn gewinnen können. Aber das wird keiner machen, wenn er überhaupt keine Ahnung hat, ob dort noch weitergefahren werden kann oder nicht. Dann werden alle eben einfach nur die Zeitung lesen - und das der Strecke bestimmt weniger nutzen !
Auch ich fand den Beitrag gut. Deswegen hatte ich mich bislang nichts geschrieben, um mich zurückzuhalten und einem hoffentlich besseren Miteinander nicht im Wege zu stehen. Auch entschuldige ich mich, wenn bei früheren Beiträgen der Respekt vor zweifelslos respektabler Arbeit für die Bahn in der Eifel zu kurz schien. Erhalt des Bahnbetriebswerks, Erhalt der Eifelquerbahn - das ist was !
Nun aber zur durch "Marco Petry" wieder neu entfachten Diskussion einige Diskussionspunkte:
- Die Differenzen zwischen fotografierenden Eisenbahnfreunden (von der anderen Seite "Fuzzys" geschimpft) und aktiven Eisenbahnfreunden ist für den Großteil der Bevölkerung schlicht nicht nachvollziehbar. Schließlich gibt es das gemeinsame Interesse an der Bahn ! Entsprechend sind es eigentlich "Gleichgesinnte" und keine Feinde !
-Natürlich ist es scheiße, wenn die einen Eisenbahnfreunde eine Bahn am Laufen halten und die anderen Eisenbahnfreunden nur fotografieren und kluge Sprüche in ein Internetforum schreiben würden.
-Aber ebenso fehl am Platze ist eine "alle Fuzzys sind Feinde" - Theorie. Das fängt damit an, dass hier brutal verallgemeinert wird. Wenn eine Einzelperson in dieses Muster fällt, dann kann man ihr das vorwerfen. Aber nicht einfach allen Eisenbahnfreunden, die nicht im Verein aktives Mitglied sind ! Das wirkt auf mich weiterhin wie eine simple schwarz-weiß-Malerei.
-Betrachten wir die Dinge doch differenzierter: einige der aktiven Eisenbahnfreunde machen dies beruflich. Sie gehen schlicht ihrem Beruf nach. Das ist genau so natürlich wie seinem Hobby nachzugehen und Züge zu fotografieren. Wenn man damit argumentiert, dass man so viel mehr tut als Andere, sollte dieser Aspekt nicht vergessen werden !
Ein DB-Fahrer freut sich, wenn seine Zugfahrt fotografiert wird, einfach - und würde niemals fordern, dass der "Fuzzy" auch bei Arbeiten im Betriebshof helfen soll.
-Natürlich wird der Einsatz der VEB-Leute weit mehr als über einen normalen Job hinaus gehen. Damit u.a. die Eifelquerbahn erhalten bleibt, sollte sich also keiner auf das Fotografieren beschränken, sondern auch helfen ! Das steht auch außer Abrede. Aber ebenso unverständlich ist es, dass dann - wenn dies gewünscht wird - nicht auch potentielle aktive Eisenbahnfreunde angesprochen werden, indem z.B. jene offenbar im Schnee stattgefundene Güterzugfahrt bekannt gemacht worden wäre. Natürlich ist dies bei einem EVU nicht nötig. Aber es wäre eben eine feine Geste, um Leute zum Mitmachen zu motivieren. Falls nicht, sollte man auch nicht zwischen einem "Fuzzy, der einen DB-Zug" fotografiert und sonstigen Fuzzys unterscheiden: geht es ausschließlich um ein Unternehmen, ist es normal, dass nicht im Unternehmen eingestellte Personen allenfalls ihrem Hobby nachgehen !
-Aber das ist eben inzwischen ein in der Tat uraltes Thema und eigentlich alles dazu geschrieben. Es gab die Angebote dazu und sie wurden bislang eben nicht angenommen.
-Und es stimmt einfach nicht, dass die aktiven Bahner "die Guten" sind und die fotografierenden Bahner einfach nur "die Bösen", die nicht helfen wollen. Es gibt solche und ich mag diese Leute auch nicht. Die kann man dann auch einfach persönlich darauf ansprechen ! Aber man sollte die Dinge auch selbskritischer sehen:
Zur JHV wurden lt. einem älteren Forumsbeitrag gar nicht alle Mitglieder eingeladen. Die angekündigten, ausführlichen, Informationen hierzu wurden bislang noch nicht bekanntgegeben.
http://eifelbahnforum.de/viewtopic.php?t=726
Beispiele wie der FSM zeigen, dass auch schnell und umfangreich auf einer HP berichtet werden kann.
U.a. Peter Weber schien auch mit der bisherigen Situation unzufrieden. Er ist kein "Fuzzy", sondern hat immerhin jahrelang für den Verein die Homepage gemacht !
Es gibt lt. Homepage 250 Mitglieder, die also dem Verein verbunden sind. In diesem Forum scheinen einige Leute sehr interessiert. Am Potential kann es also nicht liegen !
Es gibt in Deutschland so viele Vereine, wo gemeinsam ehrenamtlich mit viel Unterstützung beeindruckendes erbracht wurde ! Natürlich ist es umgekehrt auch schwierig die richtigen Leute zu finden, auf einen Nenner zu kommen und sich mit "Infopolitik" noch zusätzliche Arbeit zu machen - aber es wäre eben notwendig, wenn man Leute begeistern will nach einer 40 Stunden Arbeitswoche noch 10 Stunden am Wochenende zu schaffen statt mit der Familie zu verbringen !!!
Zum "endlosen Thema Infopolitik" gab es das Feedback, dass der Vorstand keinen Bedarf sieht seine Mitglieder über einen internen Forumsbereich zu informieren. Hier geht es nur darum, dass ausschließlich Mitglieder (=Förderer des Vereins) auch regelmäßig informiert sind. Bei anderen Vereinen ist dies üblich.
Oder der neue Vorschlag "wer samstags im Bw hilft, wird informiert" - auch das ist kaum eine ausreichende Mitgliederinformation. Die Mitglieder würden es nicht beruflich machen können und ihre Firma auch nicht Fahrzeuge im Bw unterhalten und dort Räume anmieten, sondern es nur in ihrer Freizeit aus Hobbygründen machen. Da sollte ein besseres Informationssystem selbstverständlich sein: denn kaum ein Mensch wird sein Wochenende opfern - wenn er nur dann "nebenher" auch informiert wird. Es fehlt dann der entscheidende Gedanke an einem GEMEINSAMEN Projekt zu arbeiten ! Infos sollten nicht der Lohn für ehrenamtliche Arbeiten im Bw sein, die der Ehrenamtliche von anderer Stelle erfahren darf, sondern sind bei einem gemeinsamen Projekt selbstverständlich. Denn dann wird er auch erst Lust haben mitzuhelfen. Dabei sei am Rande wieder angemerkt, dass eben nicht jeder Eisenbahnfreund Lust haben wird im Bw mitzuarbeiten, sondern vielleicht in anderen Bereichen (z.B. Sonderfahrten) viel eher Leute zu begeistern wäre. Aber das ist der entscheidende Punkt: wenn es um ehrenamtliche Hilfe geht, kann man nicht erwarten, dass die Leute einfach so einem die Bude einrennen ! Dann muss man auch versuchen diese für den Verein zu begeistern.
Dazu würde auch ein Jahresprogramm 2006 gehören.
Oder auch Fahrten, die potentielle Mitstreiter besonders ansprechen. Da es um Eisenbahnfreunde geht, sind dies dann meistens Fotofahrten speziell für Eisenbahnfreunde.
Aber dazu gilt eigentlich, was schon im Forum steht: die Nachfrage scheint da (oder zumindest noch zu überprüfen) und es wäre nun der normale Ansatz, dass ein Angebot entsteht. Zumindest bei einem Verein, wenn dieser zusätzliche Einnahmen benötigen sollte. Und wenn es an Mitstreitern fehlt, welche die Arbeit übernehmen: s.o. ! Die werden eben nicht vorher erst einen Samstag ins Bw kommen, um Informationen zu erhalten !
Daher kann man nicht einfach alle Schuld auf die "Fuzzys" schieben, sondern muss eben auch selbst versuchen Leute zu motivieren. Das gehört eben zu einem Verein.
-Die VEB bietet einwandfreien und erfolgreichen Touristikverkehr an ! Es wäre aber falsch durch die Anzahl der Fahrgäste den Stellenwert von "ein paar Eisenbahnfreunden mehr oder weniger" zu unterschätzen. Das Beispiel Wiehltalbahn wurde angesprochen: dort hat auch die Wiehltalbahn erfolgreich jahrlang eine Strecke betrieben - und benötigt nun mehr denn je Leute, die sich auch persönlich bei Kommunalpolikern für diese Strecke einsetzen. Eisenbahnfreunde eben. Auf der Eifelquerbahn scheint das bei Ulmen - Kaisersesch ähnlich. Es wäre bestimmt nicht schlecht für die Strecke, wenn möglichst viele Eisenbahnfreunde hier z.B. am Donnerstag kritische Fragen an die Politik stellen ! Das zeigt wieder: alle Eisenbahnfreunde, denen die Eifelquerbahn am Herzen liegt, sollten zusammenhalten. Um so mehr Leute, um so besser die Chancen für die Strecke !
-In dem Sinne ist es z.B. unverständlich, dass es bislang im Forum noch überhaupt keine Stellungnahme zum Thema gab:
http://eifelbahnforum.de/viewtopic.php?t=819
Hier könnte man Leute gewinnen, die nicht nur "Fuzzy" sind, sondern vielleicht auch einen Kommunalpolitiker kennen und für die Eifelquerbahn gewinnen können. Aber das wird keiner machen, wenn er überhaupt keine Ahnung hat, ob dort noch weitergefahren werden kann oder nicht. Dann werden alle eben einfach nur die Zeitung lesen - und das der Strecke bestimmt weniger nutzen !
-
bahnfreund1
Schade, dass es noch kein Feedback zum Thema gab. Immerhin entstand zumindest diesmal die Diskussion "von der anderen Seite". Und es wurden sicher auch ganz sachlich einige Argumente hier eingebracht.
Von meiner Seite hierzu noch zwei weitere rein sachliche Ergänzungen:
1. Es wurde die Wiehltalbahn zitiert. Ausgangsbasis war dort, dass ebenfalls ein erfolgreicher Touristikverkehr lief, aber die Kommunen scheinbar die Bahn nicht mehr wollten. Das verdeutlichte, dass vehemente Befürworter leider wichtig sind - egal wie die Frequentierung eines Verkehrs aussieht. Unter http://www.wiehltalbahn.de kann man nachlesen wie viele Leute Leserbriefe in die Zeitungen platzierten. Und 1700 Fahrgäste an einem Tag !!!!! Auch werden die Kommunen sicher von vielen Eisenbahnfreunden ("Fuzzys") kontaktiert worden sein, Und das Resultat: die Wiehltalbahn scheint nun doch vorerst weiterfahren zu können und auf DSO wurde für die Unterstützung bedankt.
Das sehe ich als Beispiel, was gemeinsam mit einem gutem Miteinander zwischen Betreiber, Eisenbahnfreunden und Anwohnern möglich ist ! Ähnliche Effekte scheinen auch für den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch wünschenswert zu sein, um Druck auf das Land bezügl. Reaktivierung auszuüben. Aber es gab zum Thema bislang noch überhaupt keine Info, nicht mal nähere Infos zu jener Veranstaltung in der Vorwoche (war so überhaupt wer "auf Verdacht" da ???). Im Falle der Wiehltalbahn war eine entsprechende "Infopolitik" natürlich vorausgegangen.
2. Die Zellertalbahn veranstaltete diesen Winter bereits mehrmals wunderschöne Schienenbusfahrten durch den Schnee - jeweils kurzfristig, teilweise als Fotofahrt. Solch kurzfristige Fahrten bei attraktiver Witterung wurden extrem gut angenommen - in einem Fall wohl um die 200 Fahrgäste in einem einzigen Zug ! Für einen normalen Forumsleser wäre das kaum zu schaffen. Aber viele Vereine gehen inzwischen den Weg Mail-Kontakte zu sammeln. Schnell kommen da einige 100 zusammen - und so die Möglichkeit ein großes interessiertes Publikum etwa eine Woche vorher innerhalb weniger Minuten zu informieren. Die Anmeldefrist beträgt dann beispielsweise 3 Tage. Nebener gehen noch Infos zu den einschlägigen Internetquelle (hier dann auch wieder eine stets aktuelle HP wichtig, da nur eine solche hohe tägliche Besucherzahlen erreicht) und in die Tagespresse. Nach 3 tagen wird entschieden. Entweder hat es nicht geklappt, dann wird abgesagt und max. eine Stunde Arbeit war umsonst. Ansonsten kann eine Fahrt durchgeführt werden und zusätzliche Einnahmen bringen !
Auf der Eifelquerbahn wäre bestimmt besonders interessant eine Fotofahrt, die den Schwerpunkt auf den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch legt, wenn dort offenbar die Zukunft leider unsicher scheint.. Man könnte von Gerolstein bis Ulmen sich auf ein paar Halte beschränken und dann diese sicher auf großes Interesse stoßende Gelegenheit für Aufnahmen auf diesem Abschnitt anbieten. Die Nachfrage wäre da !
Oder z.B. Fotofahrt mit V100 - wann gab`s das zuletzt ?
Von meiner Seite hierzu noch zwei weitere rein sachliche Ergänzungen:
1. Es wurde die Wiehltalbahn zitiert. Ausgangsbasis war dort, dass ebenfalls ein erfolgreicher Touristikverkehr lief, aber die Kommunen scheinbar die Bahn nicht mehr wollten. Das verdeutlichte, dass vehemente Befürworter leider wichtig sind - egal wie die Frequentierung eines Verkehrs aussieht. Unter http://www.wiehltalbahn.de kann man nachlesen wie viele Leute Leserbriefe in die Zeitungen platzierten. Und 1700 Fahrgäste an einem Tag !!!!! Auch werden die Kommunen sicher von vielen Eisenbahnfreunden ("Fuzzys") kontaktiert worden sein, Und das Resultat: die Wiehltalbahn scheint nun doch vorerst weiterfahren zu können und auf DSO wurde für die Unterstützung bedankt.
Das sehe ich als Beispiel, was gemeinsam mit einem gutem Miteinander zwischen Betreiber, Eisenbahnfreunden und Anwohnern möglich ist ! Ähnliche Effekte scheinen auch für den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch wünschenswert zu sein, um Druck auf das Land bezügl. Reaktivierung auszuüben. Aber es gab zum Thema bislang noch überhaupt keine Info, nicht mal nähere Infos zu jener Veranstaltung in der Vorwoche (war so überhaupt wer "auf Verdacht" da ???). Im Falle der Wiehltalbahn war eine entsprechende "Infopolitik" natürlich vorausgegangen.
2. Die Zellertalbahn veranstaltete diesen Winter bereits mehrmals wunderschöne Schienenbusfahrten durch den Schnee - jeweils kurzfristig, teilweise als Fotofahrt. Solch kurzfristige Fahrten bei attraktiver Witterung wurden extrem gut angenommen - in einem Fall wohl um die 200 Fahrgäste in einem einzigen Zug ! Für einen normalen Forumsleser wäre das kaum zu schaffen. Aber viele Vereine gehen inzwischen den Weg Mail-Kontakte zu sammeln. Schnell kommen da einige 100 zusammen - und so die Möglichkeit ein großes interessiertes Publikum etwa eine Woche vorher innerhalb weniger Minuten zu informieren. Die Anmeldefrist beträgt dann beispielsweise 3 Tage. Nebener gehen noch Infos zu den einschlägigen Internetquelle (hier dann auch wieder eine stets aktuelle HP wichtig, da nur eine solche hohe tägliche Besucherzahlen erreicht) und in die Tagespresse. Nach 3 tagen wird entschieden. Entweder hat es nicht geklappt, dann wird abgesagt und max. eine Stunde Arbeit war umsonst. Ansonsten kann eine Fahrt durchgeführt werden und zusätzliche Einnahmen bringen !
Auf der Eifelquerbahn wäre bestimmt besonders interessant eine Fotofahrt, die den Schwerpunkt auf den Abschnitt Ulmen - Kaisersesch legt, wenn dort offenbar die Zukunft leider unsicher scheint.. Man könnte von Gerolstein bis Ulmen sich auf ein paar Halte beschränken und dann diese sicher auf großes Interesse stoßende Gelegenheit für Aufnahmen auf diesem Abschnitt anbieten. Die Nachfrage wäre da !
Oder z.B. Fotofahrt mit V100 - wann gab`s das zuletzt ?
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Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
bahnfreund1 hat geschrieben:...von vielen Eisenbahnfreunden ("Fuzzys")...
Bitte nicht zwei verschiedenen Begriffe zusammenwerfen; gibt doch sonst nur wieder "Zirkus" in allen Foren!
Eisenbahnfreunde sind "echte" Freunde der Eisenbahn!
Fuzzys sind total Nervtötende (Eisenbahn,- Nietenzähler,- usw.)-Fotografen!
Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Mengenlehre
... wobei die Schnittmenge groß sein dürfte.
Oder gibt es einen Eisenbahnfreund ohne selbstgeschossene Fotos von der Bahn bzw. Fotografen, die stundenlang am Bahndamm stehen, und nicht wissen, was da auf sie zu kommt?
Oder gibt es einen Eisenbahnfreund ohne selbstgeschossene Fotos von der Bahn bzw. Fotografen, die stundenlang am Bahndamm stehen, und nicht wissen, was da auf sie zu kommt?
DB AG: Kein Börsengang auf Kosten der Kunden!