Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
In einem älteren Beitrag der Rheinischen Post zum Lokführerstreik im Herbst 2007 ist nachzulesen, dass die Bahnen der Stadt Monheim Melasse für eine Hefefabrik transportieren - allerdings auch nur einen klenen Teil der benötigten Menge. Da müssten dann also auch entsprechende Wagen vorhanden sein, oder macht man das heute nicht ohnehin mit auf Wagen verladenen Wechselbehältern?
- Heiner Schwarz
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... do sin mer dabei ...
... die sich abzeichnenden Probleme zu erkennen und damit einer Lösung(smöglichkeit) zuzuführen.
Zuerst einmal, der Grundstoff ist fest, schüttfähig, aber mit einem großen Reibungswinkel und feuchtigkeitsempfindlich.
Er ist nicht (zäh-)flüssig, dies habe ich lernen müssen.
Macht aber auch Sinn, weil, sonst würde das Wasser ja von "Kuba" nach Euskirchen transportiert, nur um es dann dort zu verdampfen.
Wäre aber zu teuer ....
Güterwagen für (nur für) Lebensmittel sind üblich, seien es die Getreidewagen, die auch als solche beschriftet sind und die beispielsweise im Köln-Deutzer Industriehafen vor den dortigen Getreidemühlen anzutreffen sind.
Dann sind mir noch Kesselwagen für Rotwein bekannt, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem bekannten Märklin-Modell mit den zwei Holzfässchen haben, sondern fast so aussehen wie die für Treibstoff und auch Jungs meines Jahrgangs ähnliches enthalten "... Rotwein ist für alte Knaben..." - dieser Satz vom Buschens Willi wird immer mehr zutreffend für meinereiner und wenn ich so einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung leisten kann ...
Zucker wurde von Elsdorf (Rheinland) zu der Zwiebackfabrik Brandt in Hagen (Westf) mit der Eisenbahn in Silowagen gefahren.
Nun bäckt der Brandt in Thüringen zwie, keine Bahn kommt dorthin und weil er seine logistische Ausgangssituation gegenüber Hagen verschlechtert hat, benötigt Brandt die Gigaliner ...
Schön zu lesen, für welchen Unsinn wir unseren Solidaritätsbeitrag für den Aufbau Ost löhnen müssen dürfen ...
In verschiedenen Beiträgen wurde die Möglichkeit des Transportes in Containern angesprochen.
Wenn diese mit Tragwagen in die Zuckerfabrik gefahren werden, müssen sie auf dem Werksgelände von den Tragwagen (die nur tragen und nicht kippen können) auf Straßenfahrzeuge umgeladen werden, die die Möglichkeit zum Kippen bieten.
Wenn man dieses Umladen außerhalb des Werkes macht, bietet der Containertransport für unseren Ansatzpunkt - die Reduzierung der Belastungen der Euskirchener Bevölkerung vor dem Straßenverkehr - keinerlei Vorteile gegenüber dem eigentlichen Straßentransport, weil diese Container-LKW gerade die Euskirchener Stadtstraßen befahren; im besten Fall vom Bahnhof aus, ansonsten auf dem Weg vom (Container-) Umschlagbahnhof, sei es Köln Eifeltor oder auch Godorf über die Straße in die Zuckerfabrik.
Da auch die Eisenbahn in den Häfen vertreten ist, muss der Transport vom Hafen in's Werk, wo es ebenfalls Gleise gibt, durchgehend mit Bahnwagen erfolgen.
Und jetzt gilt es das Problem mit der Empfindlichkeit für Feuchtigkeit und mit dem großen Reibungswinkel, der sich negativ beim Schütten auswirkt, dergestalt zu lösen, dass jemand gesucht wird, der das süsse Zeugs schon fährt, aber dazu kann ich nur sagen - siehe Überschrift ...
Zuerst einmal, der Grundstoff ist fest, schüttfähig, aber mit einem großen Reibungswinkel und feuchtigkeitsempfindlich.
Er ist nicht (zäh-)flüssig, dies habe ich lernen müssen.
Macht aber auch Sinn, weil, sonst würde das Wasser ja von "Kuba" nach Euskirchen transportiert, nur um es dann dort zu verdampfen.
Wäre aber zu teuer ....
Güterwagen für (nur für) Lebensmittel sind üblich, seien es die Getreidewagen, die auch als solche beschriftet sind und die beispielsweise im Köln-Deutzer Industriehafen vor den dortigen Getreidemühlen anzutreffen sind.
Dann sind mir noch Kesselwagen für Rotwein bekannt, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem bekannten Märklin-Modell mit den zwei Holzfässchen haben, sondern fast so aussehen wie die für Treibstoff und auch Jungs meines Jahrgangs ähnliches enthalten "... Rotwein ist für alte Knaben..." - dieser Satz vom Buschens Willi wird immer mehr zutreffend für meinereiner und wenn ich so einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung leisten kann ...
Zucker wurde von Elsdorf (Rheinland) zu der Zwiebackfabrik Brandt in Hagen (Westf) mit der Eisenbahn in Silowagen gefahren.
Nun bäckt der Brandt in Thüringen zwie, keine Bahn kommt dorthin und weil er seine logistische Ausgangssituation gegenüber Hagen verschlechtert hat, benötigt Brandt die Gigaliner ...
Schön zu lesen, für welchen Unsinn wir unseren Solidaritätsbeitrag für den Aufbau Ost löhnen müssen dürfen ...
In verschiedenen Beiträgen wurde die Möglichkeit des Transportes in Containern angesprochen.
Wenn diese mit Tragwagen in die Zuckerfabrik gefahren werden, müssen sie auf dem Werksgelände von den Tragwagen (die nur tragen und nicht kippen können) auf Straßenfahrzeuge umgeladen werden, die die Möglichkeit zum Kippen bieten.
Wenn man dieses Umladen außerhalb des Werkes macht, bietet der Containertransport für unseren Ansatzpunkt - die Reduzierung der Belastungen der Euskirchener Bevölkerung vor dem Straßenverkehr - keinerlei Vorteile gegenüber dem eigentlichen Straßentransport, weil diese Container-LKW gerade die Euskirchener Stadtstraßen befahren; im besten Fall vom Bahnhof aus, ansonsten auf dem Weg vom (Container-) Umschlagbahnhof, sei es Köln Eifeltor oder auch Godorf über die Straße in die Zuckerfabrik.
Da auch die Eisenbahn in den Häfen vertreten ist, muss der Transport vom Hafen in's Werk, wo es ebenfalls Gleise gibt, durchgehend mit Bahnwagen erfolgen.
Und jetzt gilt es das Problem mit der Empfindlichkeit für Feuchtigkeit und mit dem großen Reibungswinkel, der sich negativ beim Schütten auswirkt, dergestalt zu lösen, dass jemand gesucht wird, der das süsse Zeugs schon fährt, aber dazu kann ich nur sagen - siehe Überschrift ...
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Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Und das Karussell dreht sich weiter. Nun gibt es angeblich zwar geeignete Waggons, aber deren nicht genug:
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584063013.shtml
Gruß
Marco
Hier der komplette Artikel:KStA hat geschrieben:[...] Pfeifer & Langen habe nun argumentiert, dass die Deutsche Bahn (DB) die für den Transport notwendigen Spezialwaggons nicht in ausreichender Zahl vorhalte, so Friedl. Dass die DB eigens für Pfeifer & Langen neue Waggons anschaffe, sei sehr unwahrscheinlich. Dafür sei die Rohrzuckermenge, die in der Zeit von Januar bis August in Euskirchen raffiniert werden solle, zu gering. [...]
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584063013.shtml
Gruß
Marco
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Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Gibt es eigentlich nur DB Schenker?
Sicherlich nicht!
Sicherlich nicht!
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Irgendwie widerspricht sich diese Aussage von Pfeifer & Langen nun in einem Satz selber: die DB beschaffe niemals Wagen in nur geringer Menge (was alleine stimmen mag), aber die nun offenbar doch bereits vorhandenen Wagen gebe es nur in geringer Menge. Wer hat denn dann bitte diese geringe Menge beschafft, und ist das selbe nicht noch einmal möglich bis Menge ausreichend?KStA hat geschrieben:[...] Pfeifer & Langen habe nun argumentiert, dass die Deutsche Bahn (DB) die für den Transport notwendigen Spezialwaggons nicht in ausreichender Zahl vorhalte, so Friedl. Dass die DB eigens für Pfeifer & Langen neue Waggons anschaffe, sei sehr unwahrscheinlich. Dafür sei die Rohrzuckermenge, die in der Zeit von Januar bis August in Euskirchen raffiniert werden solle, zu gering. [...]
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Produktionsausweitung Zuckerfabrik: Nix mit Schiene
Alea jacta est... für die Gummibahn. Einmal mehr hat sich der Mehdorn-Verein als untauglich für den Gütertransport erwiesen *). Den Anwohnern viel Spaß dabei.
Gruß
Marco
*) PS: Damit meine ich nicht das "Bodenpersonal", das sich in den meisten Fällen redlich Mühe gibt, den Betrieb auch unter schlechten Bedingungen aufrechtzuerhalten, sondern die "Hohlköpfe da oben", denen es an Einsatz und Phantasie fehlt. Und die natürlich den eigenen Bonus um Auge haben.
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584100780.shtmlKStA hat geschrieben:Vor allem finanzielle Aspekte sprechen demnach gegen eine Nutzung der Bahn. So würde die Errichtung einer Bahnentladung mit etwa vier Millionen Euro zu Buche schlagen. Dies seien Kosten, „die das Projekt nicht trägt“. Problematisch sei auch, dass man für den Transport auf der Schiene spezielle Waggons benötige, die Einsatzzeiten aber nur relativ kurz seien. Diese Waggons müssten auch vor jeder Fahrt „aufwendig gereinigt werden“, schreibt Pfeifer & Langen weiter. Außerdem besitze nicht jede Rohrrohzucker-Qualität „die physikalischen Eigenschaften für Bahntransporte“.
Gruß
Marco
*) PS: Damit meine ich nicht das "Bodenpersonal", das sich in den meisten Fällen redlich Mühe gibt, den Betrieb auch unter schlechten Bedingungen aufrechtzuerhalten, sondern die "Hohlköpfe da oben", denen es an Einsatz und Phantasie fehlt. Und die natürlich den eigenen Bonus um Auge haben.
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Nicht zu vergessen, die ach so flexiblen "Privaten", dass könnt ihr alles in die Tonne kloppen...
Haut doch nicht immer auf eine Seite...
Aber wenigstens ist es raus : Der Preis macht es die Umwelt ist egal... Naja ich wohne ja nicht an der Route..
KPO9
Haut doch nicht immer auf eine Seite...
Aber wenigstens ist es raus : Der Preis macht es die Umwelt ist egal... Naja ich wohne ja nicht an der Route..
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Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Bitte nicht persönlich nehmen, kpo9. Es macht mich nur wütend, daß "die Bahn" - ob "Bundes" oder "Nicht-Bundes" - es nicht auf die Kette kriegt, Güter auf die Schiene zu ziehen. Da kommen Waren an einem Hafen mit Bahnanschluß an, und sollen zu einem Unternehmen gebracht werden, daß ebenfalls einen hat. Warum also die Straße? Warum ist die Bahn (s.o.) nicht in der Lage, ein wirtschaftliches/konkurrenzfähiges Angebot vorzulegen?
Hier in Düsseldorf liegen auch noch Schienen kreuz und quer durch die Stadt. Aber über die meisten ist schon lange kein Zug mehr gefahren. Warum?
OK, das sind jetzt rhetorische Fragen gewesen, die Antworten darauf sind schon an vielen anderen Stellen hier im Forum und anderswo gegeben worden (Politik, Börsengang, Manager, die von der Bahn nicht wirklich Ahnung haben, usw, usw).
Aber es ist wohl Realität, daß alles außer Massengütern nicht mehr von der Bahn gefahren wird/werden will.
Gruß
Marco
Hier in Düsseldorf liegen auch noch Schienen kreuz und quer durch die Stadt. Aber über die meisten ist schon lange kein Zug mehr gefahren. Warum?
OK, das sind jetzt rhetorische Fragen gewesen, die Antworten darauf sind schon an vielen anderen Stellen hier im Forum und anderswo gegeben worden (Politik, Börsengang, Manager, die von der Bahn nicht wirklich Ahnung haben, usw, usw).
Aber es ist wohl Realität, daß alles außer Massengütern nicht mehr von der Bahn gefahren wird/werden will.
Gruß
Marco
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
..oder gefahren werden soll.
Denn schließlich hat die Politik die Bahn zu diesen Schritten gezwungen. All dies sind letztendlich die Ergebnisse der Privatisierung und das was die von der Politik eingesetzten Vorstände daraus gemacht haben. Ich habe schon mehrfach hier geschrieben man hätte besser die Bundesbahn optimieren und nicht zerschlagen sollen. Und glaubt mir, als Eisenbahner, tut es mir sehr weh was aus dem Schienenverkehr und den dafür Notwendigen Anlagen geworden ist.
Aber alles OT...
Die Politik will nicht, wer das nicht merkt ist schmerzfrei, zu mindest was Schienenverkehr angeht!
Denn schließlich hat die Politik die Bahn zu diesen Schritten gezwungen. All dies sind letztendlich die Ergebnisse der Privatisierung und das was die von der Politik eingesetzten Vorstände daraus gemacht haben. Ich habe schon mehrfach hier geschrieben man hätte besser die Bundesbahn optimieren und nicht zerschlagen sollen. Und glaubt mir, als Eisenbahner, tut es mir sehr weh was aus dem Schienenverkehr und den dafür Notwendigen Anlagen geworden ist.
Aber alles OT...
Die Politik will nicht, wer das nicht merkt ist schmerzfrei, zu mindest was Schienenverkehr angeht!
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Um das Thema bzw. die Problematik der Spezialwagen und der dafür notwenigen vier Millionen Euro Investition in eine Kippentladeeinrichtung nochmal aufzuwärmen... DB Schenker Rail hat ja auch solche Wagen hier im Bestand http://www.stinnes-freight-logistics.de ... _2Rad.html . Man achte auf die Beschreibung (für Lebensmittel geeignet und zur Entladung nur Druckluft, kein Kippen)!
VG
VG
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Die Ucs-Wagen gibts gerade zum Spezialpreis von 18.500.- von einem Lokhändler...
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Die Ausgangssituation für eine bahnseitige Anlieferung wurde seitens der Zuckerfabrik jedenfalls nicht wirklich objektiv dargestellt! Denkbar wären ebenso Uacs-Wagen mit noch mehr Ladevolumen, die verschiedene Bahngesellschaften und Vermieter im Angebot haben. Als Beispiel: http://www.sbbcargo.com/uacs_d.pdf
VG
VG
- petermann79
- Beiträge: 787
- Registriert: Montag 29. Mai 2006, 19:22
- Wohnort: Zülpich
- Kontaktdaten:
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Hallo!
ich denke die aufgezeigten Wagen sind nicht die richtigen. Danke dennoch für die interessanten Infos!
Mir wurde zugetragen, dass man noch gar nicht genau beurteilen kann, in welchem Rohzustand der Rohrzucker angeliefert wird. Klar ist jedoch, der ist nicht "staubtrocken", so wie es im Prospekt der SBB aufgezeigt wird.
Es müssen lebensmittelchte Waggons her, die man schütten und Kippen kann ...
Grüße
Sebastian
ich denke die aufgezeigten Wagen sind nicht die richtigen. Danke dennoch für die interessanten Infos!
Mir wurde zugetragen, dass man noch gar nicht genau beurteilen kann, in welchem Rohzustand der Rohrzucker angeliefert wird. Klar ist jedoch, der ist nicht "staubtrocken", so wie es im Prospekt der SBB aufgezeigt wird.
Es müssen lebensmittelchte Waggons her, die man schütten und Kippen kann ...
Grüße
Sebastian
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
So viel ich weiß ist der Zucker flüssig. Und die Bahn ist einfach zu teuer. Das ist der wahre Grund.
mfg
Christian
mfg
Christian
- Peter Weber
- Moderator
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: Euskirchen
- Kontaktdaten:
Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik
Ich kenne die Silowagen auch unter dem Begriff Zementbehälterwagen oder Staubgutbehälterwagen. Bei der Deutschen Reichsbahn (Uc-y 54.09) waren Behälter und Leitungen extra aus Aluminium, damit die Güter nicht durch Rostpartikel verunreinigt wurden. Sie dienten u.a. dem Transport von Mehl, Zucker oder Soda (Güterwagwagen-Archiv 2 [1989] , S. 238). Möglicherweise verhält es sich bei den DB-Wagen Ucs 908 / 909 und Uacs 946 ähnlich.
Modelbahn: Der DB Silowagen Ucs 909 von Arnold (4515) trägt die Aufschrift "Ladegut: Lebensmittel", auf dem Behälter steht aber "Braunkohlenstaub - Rheinische Braunkohlenwerke Aktiengesellschaft".
"Ausschließlich für den Transport von Lebensmitteln in loser Schüttung (z. B. Getreide oder Futtermittel)" ist der ab 1973 gebaute Tadgs 959 bestimmt (vierachsiger Rundschiebe-Selbstentladewagen ) (Güterwagwagen-Archiv 2 [1989] , S. 107).
"Leeve Zucke (Lieber Zucker)" - es müsste sich doch etwas Passendes zum Transport finden lassen! Notfalls die "Rollende Landstraße" (LKW auf Niederflurwagen) ...
Modelbahn: Der DB Silowagen Ucs 909 von Arnold (4515) trägt die Aufschrift "Ladegut: Lebensmittel", auf dem Behälter steht aber "Braunkohlenstaub - Rheinische Braunkohlenwerke Aktiengesellschaft".
"Ausschließlich für den Transport von Lebensmitteln in loser Schüttung (z. B. Getreide oder Futtermittel)" ist der ab 1973 gebaute Tadgs 959 bestimmt (vierachsiger Rundschiebe-Selbstentladewagen ) (Güterwagwagen-Archiv 2 [1989] , S. 107).
"Leeve Zucke (Lieber Zucker)" - es müsste sich doch etwas Passendes zum Transport finden lassen! Notfalls die "Rollende Landstraße" (LKW auf Niederflurwagen) ...
Licht am Ende des Tunnels - http://www.eifelbahn.de