HP1, und los geht's. Formsignal-Ensemble im Eifeltor
Während im Zug bereits die ersten Stubbis vernichtet wurden, hieß es in Kalscheuren hart arbeiten:
Für uns hieß das, einmal rückwärts in den Bahnhof einrücken - Abends lagen übrigens die neuen Gleise schon.
Bis nach Gerolstein führte unsere V200 den Zug an (dank Wende in Bonntor):
Im Zug herrscht derweil Sonnenschein:
Lang schlängelt sich der Zug dahin:
Reichlich bekanntes Motiv - wenn auch "dank" ESTW ohne Formsignale:
In Gerolstein gibt's Verstärkung, genutzt hat es aber nicht immer - einmal mussten wir ein Stück zurücksetzen, um Schwung zu holen.
Aber die Damen gaben sich redlich Mühe:
Unterwegs waren gut gepflegte ehemalige Bahnhöfe zu sehen, hier Utzerath:
In Ulmen gab's viele Details zu sehen (auf die Totalen verzichte ich hier):
Ohne sie wären wir nicht angekommen:
Die Kollegin aus Stuttgart:
Es war eine schöne Fahrt!
