Sanierung bewilligt
- René Dahlke
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Sanierung bewilligt
Hallo zusammen!
Laut den SWR 1-Nachrichten hat das Land der Sanierung der Eifelquerbahn zum Preis von 2.000.000,-- € zugestimmt.
Gruß, René
Laut den SWR 1-Nachrichten hat das Land der Sanierung der Eifelquerbahn zum Preis von 2.000.000,-- € zugestimmt.
Gruß, René
So berichtet der TV:
Daun/Gerolstein: Sanierung der Eifelquerbahn gesichert
(sts) Der rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD) hat eine lange Hängepartie beendet: Er sicherte bei einem Besuch in Gerolstein zu, dass das Land die Finanzierung der Sanierung der Eifelquerbahn (die von Gerolstein über Daun und Ulmen nach Kaisersesch führt) sichert. Zwei Millionen müssen investiert werden, damit die etwas mehr als 50 Kilometer lange Strecke künftig wieder ist durchgängig befahrbar sein wird.
Vor allem zwischen Ulmen und Kaisersesch (Kreis Cochem-Zell) können die Züge wegen des schlechten Zustands derzeit nur noch Schritt-Tempo fahren. Auch die Kommunen (die Kreise Vulkaneifel und Cochem-Zell und die Verbandsgemeinden, durch die die Querbahn führt) und der Betreiber VEB (Vulkan-Eifel-Bahn-Betriebsgesellschaft) beteiligen sich an der Finanzierung. Mit der Sanierung soll so schnell wie möglich begonnen werden, da im Mai die Eisenbahn-Freizeitverkehr-Saison beginnen soll.
(sts) Der rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD) hat eine lange Hängepartie beendet: Er sicherte bei einem Besuch in Gerolstein zu, dass das Land die Finanzierung der Sanierung der Eifelquerbahn (die von Gerolstein über Daun und Ulmen nach Kaisersesch führt) sichert. Zwei Millionen müssen investiert werden, damit die etwas mehr als 50 Kilometer lange Strecke künftig wieder ist durchgängig befahrbar sein wird.
Vor allem zwischen Ulmen und Kaisersesch (Kreis Cochem-Zell) können die Züge wegen des schlechten Zustands derzeit nur noch Schritt-Tempo fahren. Auch die Kommunen (die Kreise Vulkaneifel und Cochem-Zell und die Verbandsgemeinden, durch die die Querbahn führt) und der Betreiber VEB (Vulkan-Eifel-Bahn-Betriebsgesellschaft) beteiligen sich an der Finanzierung. Mit der Sanierung soll so schnell wie möglich begonnen werden, da im Mai die Eisenbahn-Freizeitverkehr-Saison beginnen soll.
Herzliche Grüße,
Prellbock
Prellbock
Re: So berichtet der TV:
Gut für die Querbahn.
Aber vielleicht schlecht für die Westeifelbahn, oder?
Aber vielleicht schlecht für die Westeifelbahn, oder?
-
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Westeifelbahn
Hallo,
nur kurz, damit keine falschen Spekulationen starten: Die Entscheidung zur EFQ steht in keinem Zusammenhang zur Westeifelbahn und verschlechtert die Chancen der Westeifelbahn nicht.
Die Westeifelbahn ist da ein ganz anderes Thema und mit noch offenem Ausgang... Und wer mithelfen will, dass es auch hier mal Erfolgsmeldungen gibt: http://www.ig-westeifelbahn.de
Auch die "Arge Eifel - Nebenbahnen", der Dachverein von "IG Westeifelbahn" und "Ak Oleftalbahn", freut sich weiterhin über jedes neue Mitglied (und sei es nur passiv mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag), um auch das Aus anderer Eifel - Nebenbahnen zu verhindern.
Für Rückfragen stehe ich gern per mail zur Verfügung: querbahner@gmx.de
Viele Grüße,
Andreas
nur kurz, damit keine falschen Spekulationen starten: Die Entscheidung zur EFQ steht in keinem Zusammenhang zur Westeifelbahn und verschlechtert die Chancen der Westeifelbahn nicht.
Die Westeifelbahn ist da ein ganz anderes Thema und mit noch offenem Ausgang... Und wer mithelfen will, dass es auch hier mal Erfolgsmeldungen gibt: http://www.ig-westeifelbahn.de
Auch die "Arge Eifel - Nebenbahnen", der Dachverein von "IG Westeifelbahn" und "Ak Oleftalbahn", freut sich weiterhin über jedes neue Mitglied (und sei es nur passiv mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag), um auch das Aus anderer Eifel - Nebenbahnen zu verhindern.
Für Rückfragen stehe ich gern per mail zur Verfügung: querbahner@gmx.de
Viele Grüße,
Andreas
- Jörg Neidhöfer
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Na das ist doch echt mal eine erfreuliche Meldung für die Eifelquerbahn ! Zumal es in der heutigen Zeit sicherlich ein schweres Stück Arbeit gewesen sein dürfte, soviel Geld bewilligt zu kriegen.
Mal sehen wann die Sanierung abgeschlossen und der Schienenbus, wie hier 2005, wieder im Wochenendverkehr den Bahnhof Kaisersech erreichen wird.
Mal sehen wann die Sanierung abgeschlossen und der Schienenbus, wie hier 2005, wieder im Wochenendverkehr den Bahnhof Kaisersech erreichen wird.
- Eifelschrat
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- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Hier gibts noch einen Link zu einen entsprechenden Video
des TV:
http://www.volksfreund.de/totallokal/vi ... 04602.html
Mfg
Eifelklaro
des TV:
http://www.volksfreund.de/totallokal/vi ... 04602.html
Mfg
Eifelklaro
Hallo Zusammen,
Na das sind ja mal gute Nachrichten
Weiß denn einer wie der Zeitplan für die Sanierung aussieht ?
Letztes Jahr hieß es ja, man steht Gewehr bei Fuß falls dei Entscheidung kommt,
und die Ausschreibungen waren auch schon gemacht.
Müßen die Arbeiten neu Ausgeschrieben werden oder kann
"sofort" mit der Sanierung begonnen werden?
Grüße Andreas
Na das sind ja mal gute Nachrichten
Weiß denn einer wie der Zeitplan für die Sanierung aussieht ?
Letztes Jahr hieß es ja, man steht Gewehr bei Fuß falls dei Entscheidung kommt,
und die Ausschreibungen waren auch schon gemacht.
Müßen die Arbeiten neu Ausgeschrieben werden oder kann
"sofort" mit der Sanierung begonnen werden?
Grüße Andreas
- Mayen West
- Beiträge: 161
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: MY
Hallo Andi(Andreas),
wie Du sicherlich schon gehört hast will auch die DB ihr Netz "modernisieren", sprich dem Verfall entgegentreten.
Das heißt neue Schienen sind derzeit eine begehrte Ware und die Wartezeiten ziehen sich nach hinten!
Überzogen formuliert sage ich einfach: Diesmal ist das Geld da, aber die Materialien nicht(so schnell) verfügbar!
Gut Ding will halt eben Weile haben!
wie Du sicherlich schon gehört hast will auch die DB ihr Netz "modernisieren", sprich dem Verfall entgegentreten.
Das heißt neue Schienen sind derzeit eine begehrte Ware und die Wartezeiten ziehen sich nach hinten!
Überzogen formuliert sage ich einfach: Diesmal ist das Geld da, aber die Materialien nicht(so schnell) verfügbar!
Gut Ding will halt eben Weile haben!
Wer was zu lesen hat sollte sich glücklich schätzen, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Beigefügt ein Zeitungsartikel der Eifelquerbahnseite zu finden ist.
Gibt es sonst schon was neues bzgl. der Sanierung?
Gruß Plein
P.S.: Viel Spaß mit dem Artikel.
___________________________
04.03.2007
"Neue Perspektiven"
Dauner Zeitung vom 04.03.07:
Neue Perspektiven
Von unserem Redakteur STEPHAN SARTORIS
DAUN. Nachdem feststeht, dass die Eifelquerbahn-Freizeitverkehre eine langfristige Perspektive haben, nachdem das Land die Sanierungs-Finanzierung zugesichert hat, will auch die Stadt Daun die in weiten Teilen bereits vorhandene Planung für das Umfeld des Bahnhofs wieder aus der Schublade holen.
"Richtig in der Schublade verschwunden war beispielsweise die 2005 vorgelegte Studie ,Aufwertung des Bahnhofs Daun´ nicht", erklärt Stadtbürgermeister Wolfgang Jenssen. So sei die Planung für Anbindung des Radwegs Richtung Boverath/Rengen entlang der Gleise ja weiterbetrieben worden. Andere Vorhaben wiederum seien nicht akut gewesen, weil die Zukunft der Freizeitverkehre lange nicht geklärt gewesen sei. "Jetzt aber werden wir uns mit der Umfeldgestaltung wieder ernsthaft beschäftigen", kündigt Jenssen an.
Ausgangspunkt für viele Radtouristen
Die Studie war ans Planungsbüro "Stadt-Land plus Bahn" aus Boppard vergeben worden, nachdem der Bahnhof, der nach der Stilllegung der letzten regulären Zugverbindungen aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden war, seit der Eröffnung des Maare-Mosel-Radwegs im Jahr 2000 eine nicht mehr für möglich gehaltene Bedeutung gewonnen hatte. Der Bahnhof ist Ausgangspunkt für viele Radtouristen und auch Knotenpunkt der Freizeitfahrten auf der Eifelquerbahn. Zwar ist schon einiges getan worden, um Gebäude und Umfeld auf Vordermann zu bringen, aber das weitläufige Gelände rund um den Bahnhof erlaubt auch größere Pläne. Einige Vorschläge des Bopparder Büros sind mittlerweile überholt, denn zum Zeitpunkt der Untersuchung war noch keine Rede davon, dass das Gelände unterhalb des Bahnhofs einmal zur "Einkaufsmeile" würde. Die Vorbereitungen der Ansiedlung eines Penny-Markts und für den Bau eines weiteren Gebäudes, in das Fachmärkte einziehen sollen, sind laut Jenssen auf einem guten Weg. Allzu kühne Träume dämpft der Stadtbürgermeister aber erst einmal: "Was wir am Bahnhof vorhaben, dazu bedarf es ja auch einer ganzen Menge Geld. Allein kann die Stadt nichts auf die Beine stellen, deshalb müssen wir erst einmal die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten ausloten."
Laut Jörg Petry, Geschäftsführer der Vulkaneifel-Bahnbetriebsgesellschaft (VEB), ist der Bahnhof Daun ist der bedeutendste Bahnhof zwischen Kaisersesch und Gerolstein mit dem größten Fahrgastaufkommen und gleichzeitig "Visitenkarte für die Kreisstadt". Viele tausend Gäste reisen pro Saison mit dem Rad, viele tausend weitere Gäste mit Auto und Bus an. "Für die Verknüpfung dieser Verkehrsträger gilt es nun, eine dem Tourismus dienliche Anlage zu bauen", schlägt Petry vor. "Wünschenswert wäre eine Buswendespur, damit die Radler nicht mehr an der Bundesstraße aussteigen müssen, genügend Parkplätze und ein neuer Bahnsteig mit kurzen Wegen zum Umstieg in den Bus." Kernstück für die VEB sei der Neubau eines modernen Bahnsteigs mit genügend Sitzmöglichkeiten, Wind- und Wetterschutz, modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten. Wichtig sei, dass der komplette Bereich einer Gesamtplanung unterzogen werde. Ziel müsse es sein, den Bahnhof wieder in die Stadt zu integrieren, das Umfeld zu entwickeln und den zahlreichen Tagestouristen und Urlaubern eine Visitenkarte einer tourismusfreundlichen Region zu präsentieren, so VEB-Chef Petry.
Gibt es sonst schon was neues bzgl. der Sanierung?
Gruß Plein
P.S.: Viel Spaß mit dem Artikel.
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04.03.2007
"Neue Perspektiven"
Dauner Zeitung vom 04.03.07:
Neue Perspektiven
Von unserem Redakteur STEPHAN SARTORIS
DAUN. Nachdem feststeht, dass die Eifelquerbahn-Freizeitverkehre eine langfristige Perspektive haben, nachdem das Land die Sanierungs-Finanzierung zugesichert hat, will auch die Stadt Daun die in weiten Teilen bereits vorhandene Planung für das Umfeld des Bahnhofs wieder aus der Schublade holen.
"Richtig in der Schublade verschwunden war beispielsweise die 2005 vorgelegte Studie ,Aufwertung des Bahnhofs Daun´ nicht", erklärt Stadtbürgermeister Wolfgang Jenssen. So sei die Planung für Anbindung des Radwegs Richtung Boverath/Rengen entlang der Gleise ja weiterbetrieben worden. Andere Vorhaben wiederum seien nicht akut gewesen, weil die Zukunft der Freizeitverkehre lange nicht geklärt gewesen sei. "Jetzt aber werden wir uns mit der Umfeldgestaltung wieder ernsthaft beschäftigen", kündigt Jenssen an.
Ausgangspunkt für viele Radtouristen
Die Studie war ans Planungsbüro "Stadt-Land plus Bahn" aus Boppard vergeben worden, nachdem der Bahnhof, der nach der Stilllegung der letzten regulären Zugverbindungen aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden war, seit der Eröffnung des Maare-Mosel-Radwegs im Jahr 2000 eine nicht mehr für möglich gehaltene Bedeutung gewonnen hatte. Der Bahnhof ist Ausgangspunkt für viele Radtouristen und auch Knotenpunkt der Freizeitfahrten auf der Eifelquerbahn. Zwar ist schon einiges getan worden, um Gebäude und Umfeld auf Vordermann zu bringen, aber das weitläufige Gelände rund um den Bahnhof erlaubt auch größere Pläne. Einige Vorschläge des Bopparder Büros sind mittlerweile überholt, denn zum Zeitpunkt der Untersuchung war noch keine Rede davon, dass das Gelände unterhalb des Bahnhofs einmal zur "Einkaufsmeile" würde. Die Vorbereitungen der Ansiedlung eines Penny-Markts und für den Bau eines weiteren Gebäudes, in das Fachmärkte einziehen sollen, sind laut Jenssen auf einem guten Weg. Allzu kühne Träume dämpft der Stadtbürgermeister aber erst einmal: "Was wir am Bahnhof vorhaben, dazu bedarf es ja auch einer ganzen Menge Geld. Allein kann die Stadt nichts auf die Beine stellen, deshalb müssen wir erst einmal die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten ausloten."
Laut Jörg Petry, Geschäftsführer der Vulkaneifel-Bahnbetriebsgesellschaft (VEB), ist der Bahnhof Daun ist der bedeutendste Bahnhof zwischen Kaisersesch und Gerolstein mit dem größten Fahrgastaufkommen und gleichzeitig "Visitenkarte für die Kreisstadt". Viele tausend Gäste reisen pro Saison mit dem Rad, viele tausend weitere Gäste mit Auto und Bus an. "Für die Verknüpfung dieser Verkehrsträger gilt es nun, eine dem Tourismus dienliche Anlage zu bauen", schlägt Petry vor. "Wünschenswert wäre eine Buswendespur, damit die Radler nicht mehr an der Bundesstraße aussteigen müssen, genügend Parkplätze und ein neuer Bahnsteig mit kurzen Wegen zum Umstieg in den Bus." Kernstück für die VEB sei der Neubau eines modernen Bahnsteigs mit genügend Sitzmöglichkeiten, Wind- und Wetterschutz, modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten. Wichtig sei, dass der komplette Bereich einer Gesamtplanung unterzogen werde. Ziel müsse es sein, den Bahnhof wieder in die Stadt zu integrieren, das Umfeld zu entwickeln und den zahlreichen Tagestouristen und Urlaubern eine Visitenkarte einer tourismusfreundlichen Region zu präsentieren, so VEB-Chef Petry.
- Stefan Lenz
- Beiträge: 50
- Registriert: Donnerstag 1. März 2007, 16:48
Sanierungsbeginn?
1.Wann fangen die eigentlich mit der Sanierung an?
2.Klappt das überhaupt noch bis zur Fahrsaison?
oder wird nur das Stück zwischen Gerolstein-Ulmen gefahren?
3.Gibt es schon den neuen Fahrplan der VEB?
Vielen Dank
Mfg
Steff
2.Klappt das überhaupt noch bis zur Fahrsaison?
oder wird nur das Stück zwischen Gerolstein-Ulmen gefahren?
3.Gibt es schon den neuen Fahrplan der VEB?
Vielen Dank
Mfg
Steff
- Eifelschrat
- Beiträge: 329
- Registriert: Donnerstag 2. Dezember 2004, 00:16
- Wohnort: Dockweiler
Re: Sanierungsbeginn?
Stefan Lenz hat geschrieben:1.Wann fangen die eigentlich mit der Sanierung an?
2.Klappt das überhaupt noch bis zur Fahrsaison?
oder wird nur das Stück zwischen Gerolstein-Ulmen gefahren?
3.Gibt es schon den neuen Fahrplan der VEB?
Vielen Dank
Mfg
Steff
Hallo Stefan,
zu 1: die Sanierung soll noch in diesem Jahr beginnen.
zu 2: bis zum Start Anfang Mai wird das sicherlich noch nicht klappen, eventuell im Laufe der Saison, zunächst wird nur der Abschnitt Gerolstein -Ulmen befahren.
zu 3: den Fahrplan gibt es schon, kannst unter http://www.eifelquerbahn.de/ nachlesen
- Eifelschrat
- Beiträge: 329
- Registriert: Donnerstag 2. Dezember 2004, 00:16
- Wohnort: Dockweiler
Re: Sanierungsbeginn?
Stefan Lenz hat geschrieben:1.Wann fangen die eigentlich mit der Sanierung an?
2.Klappt das überhaupt noch bis zur Fahrsaison?
oder wird nur das Stück zwischen Gerolstein-Ulmen gefahren?
3.Gibt es schon den neuen Fahrplan der VEB?
Vielen Dank
Mfg
Steff
Hallo Stefan,
zu 1: die Sanierung soll noch in diesem Jahr beginnen.
zu 2: bis zum Start Anfang Mai wird das sicherlich noch nicht klappen, eventuell im Laufe der Saison, zunächst wird nur der Abschnitt Gerolstein -Ulmen befahren.
zu 3: den Fahrplan gibt es schon, kannst unter http://www.eifelquerbahn.de/ nachlesen