Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Eifelbahn Köln-Trier
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SSPE
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SSPE »

Bedarfhalt hin oder her. Ob das sinnvoll ist oder nicht kann nur die Deutsche Bahn, beziehungsweise deren Tochterunternehmen entscheiden
.

Ob in einem Unternehmen, dass u.a. zig Milliarden Euro im Stuttgarter Untergrund verbuddelt um einen "Bahnhof" zu bauen, von dem man heute schon weiß, dass er niemals ordentlich funktionieren wird, sinnvolle Entscheidungen erwarten darf, wage ich zu bezweifeln.

Ich denke eher, dass es rein "wirtschaftliche" Überlegungen sein werden. So kann man wieder einmal in genau den Bereichen Geld einsparen, in denen man all das viele Geld verdient, welches man dann in Bereichen verbrennt, in denen man als "Deutsche Bahn" eigentlich gar nichts verloren hat. Und solange die Subventionsmillionen nur so fließen, wird das so weitergehen. In der realen Wirtschaft haben Unternehmen wie Siemens oder GE längst umgeschwenkt und sich wieder auf ihr Kerngeschäft verlagert, um profitabel zu werden.
Meine persönliche Vermutung ist, dass man hiermit den möglichen Fahrzeitverlust durch den LINT ausgleichen möchte. Haltezeit beim Talent, Idealfall 30 Sekunden; Haltezeit beim Lint im Idealfall 75 Sekunden
.

Das dürfte einer der wahren Gründe sein. Zwischen Erdorf und Philippsheim kann man einiges "reinfahren", wenn mann nicht in Hüttingen halten muss.
Gleiches gilt für den Abschnitt Ehrang - Trier Hbf.
Vielleicht lassen sich dadurch die Tür-Probleme besser kaschieren als auf anderen Strecken.
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Heiner Schwarz
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Heiner Schwarz »

Werter SSPE,

und wie viele Milliarden wären in die Stuttgarter Oberfläche versenkt worden, wenn der Zulauf zum Hauptbahnhof mal 1 : 1 hätte erneuert werden müssen?

Dies wäre eine lustige Baustellenreihe geworden und dabei hätte man feststellen können, dass man eigentlich ganz gut an Stuttgart vorbei fahren kann ...

Die dortige Lösung hat ihren Scharm, nur ich finde es – für Deutschland – erbärmlich, dass man über Umwege – dort den Fernverkehr – Überlegungen anschieben muss, die in sich überwiegend sinnvoll sind. In der Schweiz schafft man es, Kopfbahnhöfe mit dem Neubau von Durchmesserlinien zu entlasten und zu verbessern (und durch die Entlastung, ganz nebenbei auch die Zulaufstrecken leichter und günstiger erneuerbar zu machen).

In dieser unseren Republik kann es aber kein sowohl als auch geben – und das ist ein gesellschaftliches Problem – weil da macht man lieber gar nichts.

Und wenn denn dann Bedarfshalte die Welt zusammen brechen lassen, dann müsste die Welt im Kreis Düren schon längst untergegangen sein:

http://www.rath-gruppe.de/media/file/Du ... 013_14.pdf
http://www.rath-gruppe.de/media/file/Fa ... 13_web.pdf

wo ich immerhin 18 Bedarfshalte im Kreisgebiet zähle, ohne dass man davon hörte, dass irgendwer vom Zug stehen gelassen und deshalb von den Wölfen gefressen wurde.

Und die Bedarfshalte sind sowohl da wie dort eine Möglichkeit zu reagieren und ich denke, es spricht für die handelnden Personen, dass diese die vorgegebenen Möglichkeiten betrachtet haben und einen Lösungsansatz anbieten, der in vielen Fällen einen Konflikt zu entspannen verhilft. Und da kann man dann in und mit der nächsten Maus dran feinabstimmen – z.B. mit der Signalisierung des Haltewunsches vom Bahnsteig aus.

Ich wäre interessiert, wie ein Lösungsansatz von SSPE aussieht – Butter bei de Fisch, aber keine Konjunktive 2
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SSPE
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SSPE »

Damit wir uns hier nicht falsch verstehen: ich habe kein grundsätzliches Problem mit den Bedarfshalten, mich stört das WIE.

Wenn die Bahn solche einrichtet, dann soll sie bitte vor der Einführung die entsprechende Anpassung der Infrastruktur (Haltewunschknöpfe beispielsweise) vornehmen und dies vielleicht auch noch lokal kommunizieren. Das ist nicht zuviel verlangt.

Sicher würde es auch helfen, wenn die Politik im Südabschnitt das Thema ÖPNV so intensiv begleiten würde, wie es in NRW regelmäßig der Fall ist. Dann hätte wahrscheinlich auch Gleis 1, sorry: 11 Süd, in Trier Hbf weiterhin ein Bahnsteigdach (die werte Gattin des Trierer OB ist immerhin MP des betroffenen Bundeslandes). Dies nur mal am Rande.
Lobenswerte Ausnahmen sind natürlich Gerolstein, Bitburg und Kyllburg.

Im Übrigen bin ich nach wie vor ein S21-Befürworter, denke aber, dass man ein solches Prestigeobjekt angesichts der allseits maroden Infrastruktur durchaus ein paar Jahre schieben könnte. Eine gescheite Kommunikation im Vorfeld hätte den Gegnern viel Wind aus den Segeln genommen und die unnötige Eskalation vermieden. Aber in diesem unserem Lande zieht man es eben lieber in Mehdornscher Feldherrenmanier durch. Haben wir das nötig, ich denke nein. Abgesehen davon bin ich immer wieder beeindruckt, wie gut der ach so veraltete Stuttgarter Hbf funktioniert. Und selbst wenn ich demnächst mal drei Stunden im ICE nach Stuttgart sitzen müßte, wäre das i.O. Jeder ehrliche Autobahnfahrer wird dem zustimmen.

Und danke für den Hinweis auf die SBB. Würden die Bahn AG und die hiesige Politik ebenso so geschickt agieren, hätten sie sicher kein so großes Imageproblem und ein Großteil der Deutschen dürfte genauso stolz auf "ihre" Bahn sein wie unsere Nachbarn.

Es ist eben immer eine Frage des WIE.
SD90
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SD90 »

Vielleicht denkt man bei der DB mit und baut etwas vergleichbares an den Stationen auf oder baut eine Lösung per App ("Eifelbahnapp und dort eine Halt buchen, natürlich mit Username Passwort, um einen Missbrauch zu unterdrücken").
Natürlich bestens für Spontanreisende geeignet.
Plein
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Plein »

Als Spontan Reisender ist man eh nicht erwünscht bei der Bahn.

Sehe das aber genauso wie SSPE
hape
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von hape »

Hallo zusammen,
zur Info in der Sache eine Antwort der DB Regio aus Köln:


zum Fahrplanwechsel am 14.12.2014 werden die relativ schwach genutzten Halte Scheven, Birresborn, Mürlenbach, Densborn, Hüttingen, Usch-Zendscheid und Pfalzel in Bedarfshalte umgewandelt. Das wird möglich durch das erstmalige Verkehren ausschließlich von Fahrzeugen mit Haltewunschtasten. Die Maßnahme ist mit den betroffenen Aufgabenträgern NVR und SPNV Nord abgestimmt.
Hintergrund ist, dass damit eine Möglichkeit geschaffen werden soll, den engen Fahrplan zumindest im Falle der Nichtnutzung der Halte ein wenig zu entspannen. Das Fahrplankonzept der Eifelstrecke ist 2015 sehr anspruchsvoll, da es nunmehr das gesamte Leistungsvolumen des Ausschreibungsfahrplans enthält. Hinzu kommt die Einführung einer Kurzwende der RB 22 in Trier mit 8 Minuten (Ankunft von Köln Minute 27, Abfahrt nach Köln Minute 35). Diese ist zwingend auf Grund der Zahl der beschafften Fahrzeuge und der neuen Gleisbelegung in Trier Hbf in Folge des neuen Rheinland-Pfalz-Taktes 2015 zu realisieren. Dieser bringt neben optimal geplanten Anschlüssen im Knoten Trier mit den Linien RE 1 und RE 11 auch eine enge Zugfolge:
RE 1 von Saarbrücken, Trier an Minute 25 – RB 22 nach Köln, Trier ab Minute 35
RB 22 von Köln, Trier an Minute 27 – RE 1 nach Saarbrücken, Trier ab Minute 32
RE 11 von Luxemburg, Trier an Minute 25 – RB 22 nach Köln, Trier ab Minute 35
RB 22 von Köln, Trier an Minute 27 – RE 11 nach Luxemburg, Trier ab Minute 36
RE 1/11 von Koblenz, Trier an Minute 30 – RB 22 nach Köln, Trier ab Minute 35
RB 22 von Köln, Trier an Minute 27 – RE 1/11 nach Koblenz, Trier ab Minute 32

Weitere Punkte sind das im neuen Konzept 2015 vermehrte Stärken und Schwächen von Zügen in Gerolstein, Euskirchen und bei der Wende in Köln Deutzerfeld sowie die längeren Haltezeiten an den Bahnhöfen durch neue Standards für Türen und Schiebetritte sowie von den bisherigen Fahrzeugen abweichende Tür- und Innenraumanordnungen.

Es werden aus Gründen der Eindeutigkeit für die Fahrgäste die Bedarfshalte bei jedem den jeweiligen Halt bedienenden Zug eingerichtet, obwohl natürlich klar ist, dass im Berufs- und Schülerverkehr die Züge dort regelmäßig halten werden.

Die Kommunikation sieht wie folgt aus:

a) Hinterlegung in den elektronischen Fahrplanmedien
b) Darstellung in den gedruckten Medien (Aushangfahrpläne, Mini-Fahrpläne, Streckenfahrpläne)
c) Aushang an den Bahnhöfen auf der Strecke

(Siehe angehängte Datei: Bedarfshalt_NEU.pdf.zip)

d) Pressemitteilung zum Fahrplanwechsel im Kölner Dieselnetz vom 08.12.2014
e) Ansagen im Zug vor jedem Bedarfshalt, dass Reisende zum Aussteigen gebeten werden, die Haltewunschtaste zu betätigen.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/p ... age=20&x=1

Eine Abstufung der Halte ist mit der Einführung von Bedarfshalten nicht verbunden.


Mit freundlichen Grüßen

Teilnetzmanager Kölner Dieselnetz
Lupushortus
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Lupushortus »

An diversen Stellen taucht immer wieder die "neue Vorschrift" über die Türen/Trittbretter auf. Eine Web-Suche führt meistens zu Foren wie diesem mit teils heftigen Diskussionen; in der von mir gefundenden EBO sind mit Trittbrettern wohl eher die Rangierer-Tritte gemeint. Auf der EBA-Seite bin ich auch auf nichts brauchbares gestoßen (oder war nur zu dumm)...

Evtl. hat ja einer unserer "professionellen" Forenmitglieder ein Link oder Dokument mit dieser Vorschrift. Würde mich brennend interessieren!

Viele Grüße
Marco
Matty
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Matty »

Hallo
Also die Sache mit den Bedarfshalten ist ja mal schlecht Überlegt.. An sich habe ich ja kein Problem damit aber ich bin ja nicht der einzigste der hier mit Zug fahren will. Eine Bekannte hat es schon auf dem Weg von Gerolstein nach Mürlenbach nach Densborn verschlagen weil der Zug nicht hielt obwohl sie den Knopf drückte. Und wie mach ich mich frühzeitig bemerkbar wenn ich von Mürlenbach nach Gerolstein will. Da ist ja eine wunderbare Kurve und auf der innenseite der kurve ein Haus so das der lokführer den Fahrgast ja erst am Anfang des Bahnsteiges sieht. und wenn es dann abends neblig wird......
Mir kommt das eher so vor als wenn die Bahn auch den letzten Reisenden vergraulen will. Und das hier Leute stehen sollen die für mich den Zug anhalten halte ich für ein gerücht denn gesehen hab ich noch keinen.

schöne grüsse
Mathias
SD90
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SD90 »

Hallo
Also die Sache mit den Bedarfshalten ist ja mal schlecht Überlegt..
Manche Menschen scheinen zu denken, die Eisenbahn hätte sich Bedarfshalte extra für die Eifel ausgedacht, um die Reisenden zu ärgern. Die Vorgehensweise hier, ist jedoch das ganz normale Verfahren bei Bedarfshalten in Deutschland.
Und wie mach ich mich frühzeitig bemerkbar wenn ich von Mürlenbach nach Gerolstein will. Da ist ja eine wunderbare Kurve und auf der innenseite der kurve ein Haus so das der lokführer den Fahrgast ja erst am Anfang des Bahnsteiges sieht. und wenn es dann abends neblig wird......
Natürlich hat der Tf seine Fahrweise den örtlichen Verhältnissen anzupassen.
hape
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von hape »

Klasse,
und so gewinnt man neue Fahtgäste?
Matty
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Matty »

Hallo
nun das die ganze Sache ein ganz normaler Vorgang bei der Bahn ist bestreite ich ja garnicht. Und die Lokführer bremsen schön Brav bis an den Anfang des Bahnsteiges und geben dann wieder Gas. Und bei dem Wetter wie derzeit hier( dauerregen) stehen die leute im Wartehäuschen und warten auf den Zug. Schade der Lokführer hat dann wohl die zwei älteren Frauen und meine Frau einfach übersehen und ist weitergefahren na ihr könnt euch ja vorstellen was da wieder über die Bahn geschimpft wurde ... ich vermute da sind jetzt ein paar Kunden weniger. Leute die seit Jahren mit dem Zug fahren und der immer angehalten hat achten einfach nicht auf die Aushänge am Bahnsteig und wer ist es dann schuld? Na ich glaube die Antwort könnt ihr euch denken.
Was anderswo wunderbar funktioniert muß nicht überall funktionieren. Na hoffentlcih gewöhnen sich die Leute dran bevor die Züge alle hier durchfahren können....
schönen Gruß
Mathias
Firefly
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Firefly »

Leute die seit Jahren mit dem Zug fahren und der immer angehalten hat achten einfach nicht auf die Aushänge am Bahnsteig
Na hoffentlich lesen die Leute überhaupt mal einen Aushang, ansonsten stehen sie bei einer Baustelle Tagelang am Bahnsteig ohne dass überhaupt ein Zug kommt.
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SSPE
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SSPE »

Die Vorgehensweise hier, ist jedoch das ganz normale Verfahren bei Bedarfshalten in Deutschland
.

Na bravo, wenn das das ganz normale Verfahren ist, dann passt es ja bestens in die Unternehmenskultur der neuen Bahn.
Natürlich hat der Tf seine Fahrweise den örtlichen Verhältnissen anzupassen
.

Genau, der Lokführer, im Neusprech zum TF reduziert, muss den Mist ausbaden, das letzte Glied in der Kette eben. Oh, pardon, das vorletzte, das allerletzte Glied ist ja der lästige Beförderungsfall.

Tja, da sind wir wieder bei den störrischen Eifelmenschen angekommen, die nicht bedingungslos jeden Mist schlucken, den sie vorgesetzt bekommen. Und die erdreisten sich dann im Wetterhäuschen Unterschlupf zu suchen - eigentlich ein normaler und auch gesunder Reflex bei typischem Eifelwetter - und dann fährt der Zug vorbei und die Stehengelassenen räsonieren auch noch über diesen Umstand.
Tja, dumm gelaufen, wenn man sich die Welt per Federstrich und Aushang nicht so machen kann, wie sie einem gefällt...
SD90
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von SD90 »

Na bravo, wenn das das ganz normale Verfahren ist, dann passt es ja bestens in die Unternehmenskultur der neuen Bahn.
Dir ist aber klar, dass jeder normale Linienbus und auch viele Straßenbahnen nur bei Bedarf halten? Platzt da jemandem der Kragen oder bekommt jemand Schnappatmung?
Rolf
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Re: Bedarfshalte auf der Eifelstrecke

Beitrag von Rolf »

SD90 hat geschrieben:...Dir ist aber klar, dass jeder normale Linienbus und auch viele Straßenbahnen nur bei Bedarf halten? Platzt da jemandem der Kragen oder bekommt jemand Schnappatmung?
Bei Bussen ist der Bedarfshalt absolut üblich, bei der Bahn aber eben nicht. Es gibt doch Lautsprecher an den Stationen. Warum macht man keine Durchsage, etwa so: "Der fahrplanmäßig um xx Uhr eintreffende Zug hält nur bei Bedarf. Signalisieren Sie dem Lokführer den Zusteigewunsch durch Handzeichen". Oder so ähnlich. Oder ist das für die Bahn schon wieder zu kompliziert und keiner ist dafür zuständig? Scheint wohl so!
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