Stinkesauer!!

[Zavelberg]

Hei,

wir sind heute morgen von Rheinbach 09:44 nach Köln gestartet....

In Rheinbach wegen Umbau schon kaum Infos... In Euskirchen kam RE 22 nach Köln Messe / Deutz,
Abfahrt 10.02 Uhr. Soweit so gut... Büllesheim durch, danach Halt auf freier Strecke, Bahnhof
Derkum in Sicht. Lokführer telefoniert, paar Minuten später eine Durchsage: "Wegen Baustelle endet
dieser Zug in Derkum, ab da Ersatzverkehr nach Hürth Kalscheuren von dort Weiterfahrt
nach Köln Hbf.

Ersatzverkehr ab Derkum um XX.14 und XX.44 Uhr, leider den 14 nach 10 verpasst, weil wir so lange
vor dem Einfahrsignal gewartet haben. Irgendwann kam dann der Bus, der uns die große Villerundfahrt
präsentierte! Alle Bahnhöfe bis Hürth Kalscheuren wurden mit Wahnsinnsschleifen und Umwegen
angefahren, Endlich am Ziel, ein DB Mitarbeiter, gefragt, wohin, "erster Gang links!" Toll, ein Gleis weiter
MRB 26 nach Köln, hält an, fährt weiter, der Kamm schwillt... Durchsage im Talent... "Wegen Zugfahrt
vor uns, etwa 5 Min. Verspätung!"

Ankunft in Köln um 12:24 Uhr! Sollzeit 10:39 Uhr! Ab ins Reisezentrum und Gutschrift beantragt, mal sehen,
was kommt....

Gruß aus der Voreifel

Ralf

[Big Steve]

http://www.vrsinfo.de/fileadmin/Dateien ... nov_14.pdf

Die Bauarbeiten sind angekündigt gewesen und auch im Fahrplan im Internet und im RIS eingepflegt.

[Zavelberg]

Hallo,

das mag ja sein, aber wegen Verbindungen, die ich kenne, suche ich nicht im Netz...

In Rheinbach hing nix, und Euskirchen ist die Zeit zum umsteigen etwas knapp um
nach irgendwelchen Aushängen zu suchen.

Was mich geärgert hat, war erstens so lange vor dem Einfahrsignal von Derkum zu stehen,
bis der Ersatzbus weg ist und zweitens die "Große Villerundfahrt" bis Hürth Kallscheuren.
Die Fahrt bis zum nächsten Bahnhof hinter Weilerswist hätte es warscheinlich auch getan.

Gruß aus der Voreifel

Ralf

[kpo9]

Bestimmt wurde diese Baustelle eingerichtet um Kunden zu vergraulen.....

Was du hier schreibst ist doch nicht dein Ernst oder??
Du drückst dich aus als wären da nur bekloppte bei DB-Netz!
Das der Laden zum 01.01.1994 geändert wurde hast du aber schon mit bekommen?

Auch wenn du Verbindungen kennst entbindet dich nichts davon, dich schlau zumachen ob den die Verbindung auch wirklich nicht aus dir nicht bekannten Gründen entfällt. Es wurde nämlich an 2 Stellen gearbeitet und darum deine "große Ville-Rundfahrt"...

Just my two Cents

[Rolf]

Ich kann den Unmut sehr gut verstehen! Eine Durchsage in den Anschlusszügen (Zubringerzügen) wäre mal die einfachste Maßnahme. Des weiteren hätte die ungefähre Fahrtdauer im Bus angesagt werden können.

Ich habe schon ähnliches erlebt. Ein Zug von Köln nach Bonn (RB 48) endete in Hürth-Kalscheuren wg. "Personen im Gleis". Der Lokführer hatte das hinter Köln West, wo ich eingestiegen war, aber nicht durchgesagt. Wohl am Hbf, deswegen kamen mir in Köln West wohl auch so ungewöhnlich viele Leute aus dem Zug steigend entgegen. Tolle Kiste, so ganz ohne Informationen! Dann wäre ich nämlich in Köln Süd wieder ausgestiegen und hätte mir eine Alternative gesucht. Oder gar nicht erst eingestiegen, wenn es die Info gegeben hätte (damals gab es die el. Anzeigen noch nicht). In Kalscheuren war dann nur ein DB-Mitarbeiter vor Ort, der bedrängt wurde, aber offenbar keine Ahnung von der Sache hatte und nur zufällig da rum lief. Wir standen völlig ahnungslos herum. Dann trudelten irgendwann Busse ein. Keine Durchsage, nichts. Bis Roisdorf-Sechtem dauerte es dann im Bus auch eine Ewigkeit. Inzwischen fuhren die Züge wieder. Die Leute waren alle stinksauer. Als dann auch noch der nächste Zug durchfuhr, war die Stimmung extrem gereizt. Der Fahrdienstleiter musste unter Androhung von Prügel durch schwer verärgerte Berufspendler genötigt werden, den nächsten IC zu stoppen, was er dann auch tat. Wir sind dann mit 3 Stunden Verspätung in Bonn angekommen.

Kurzum: Ich kann sehr gut verstehen, dass sich @Zavelberg ärgert! Mir ist es schon ähnlich ergangen.

[kpo9]

... Der Fahrdienstleiter musste unter Androhung von Prügel durch schwer verärgerte Berufspendler genötigt werden, den nächsten IC zu stoppen, was er dann auch tat....

Das scheint die neue Art der Argumentation zu sein, tut mit leid aber für "hängt Sie höher" und So weiter hab ich kein Verständnis.
Und wenn man mit körperlicher Gewalt droht dann gehört das zur Anzeige gebracht. Basta!
Was hättet ihr Knalltüten denn gemacht wenn der FDL unter der Bedrohung reisausgenommen hätte?

Und im übrigen hab ich als Fahrgast schon höhere Verspätung erleben dürfen als sich auf der SFS Berlin-Hannover ein Mehrfach Suizid ereignete, wir über Hamburg geleitet wurden und sich dort kurz vor Hamburg dann jemand unseren Zug aussuchte. Statt 15.57 war ich um 21.00 in Euskirchen...

[Zavelberg]

Sorry @Kp09, aber wenn Du weist, daß der Zug nach Köln um 10:02 uhr ab Euskirchen fährt,
suchst Du auch nicht jeden Tag nach infos, die in Euskirchen irgendwo zwischen Ameropa und
Zeugen Jehovas in den Schaukästen hängen. In Rheinbach hing jedenfalls nix, daß die Strecke
Euskirchen - Köln unterbrochen war.

Die verzögerte Einfahrt in Derkum? Warum auch immer, der TF telefonierte reichlich, als
wir jdeoch in Derkum eintrafen, war der Bus nun mal weg! "Deppen?" nicht erwähnt! TF darf
halt nicht fahren... FDL darf halt keinen fahren lassen (Auchtung Ironie!!) weil Zug auf Gegen-
gleis (Schranke für Fußgänger und so). Die späteren Zugpaare hielten aber so, daß die Leute
trotz Zug auf Gleis Richtung EU die Schranke passieren konnten.

Bei der großen Villerundfahrt fiel halt nur die Baustelle in Weilerswist auf, da andere Bahnhöfe
nur über Schleichwege angefahren wurden bzw. man gar nicht wusste, wo man war "Ach da
oben ist der Kaiserbahnhof!" Weitere Baustellen fielen daher nicht auf.

Der Mitarbeiter in Hürth Kallscheuren? Depp? Nee! Aber evtl, mit Infos ausstatten. A4 Blatt
mit Abfahrtszeiten Aktl. Zeit, nächster Zug nach Köln welches Gleis....

Die TF in der RB? Depp(in)? Nö, macht auch nur ihren Job, den mit dem FDL hatten wir ja schon.

Verkettung ungünstiger Momente oder so.... Scheiß drauf, ich werde trotzdem nur in meinem
Abfahrtbahnhof nach Baustelleninfos suchen, gerade, wenn es sich um benachbarte Haupstrecken
wie Euskirchen - Köln handelt.

Gruß aus der Voreifel

Ralf

[Zavelberg]

Ich kann den Unmut sehr gut verstehen! Eine Durchsage in den Anschlusszügen (Zubringerzügen) wäre mal die einfachste Maßnahme. Des weiteren hätte die ungefähre Fahrtdauer im Bus angesagt werden können.

Ich habe schon ähnliches erlebt. Ein Zug von Köln nach Bonn (RB 48) endete in Hürth-Kalscheuren wg. "Personen im Gleis". Der Lokführer hatte das hinter Köln West, wo ich eingestiegen war, aber nicht durchgesagt. Wohl am Hbf, deswegen kamen mir in Köln West wohl auch so ungewöhnlich viele Leute aus dem Zug steigend entgegen. Tolle Kiste, so ganz ohne Informationen! Dann wäre ich nämlich in Köln Süd wieder ausgestiegen und hätte mir eine Alternative gesucht. Oder gar nicht erst eingestiegen, wenn es die Info gegeben hätte (damals gab es die el. Anzeigen noch nicht). In Kalscheuren war dann nur ein DB-Mitarbeiter vor Ort, der bedrängt wurde, aber offenbar keine Ahnung von der Sache hatte und nur zufällig da rum lief. Wir standen völlig ahnungslos herum. Dann trudelten irgendwann Busse ein. Keine Durchsage, nichts. Bis Roisdorf-Sechtem dauerte es dann im Bus auch eine Ewigkeit. Inzwischen fuhren die Züge wieder. Die Leute waren alle stinksauer. Als dann auch noch der nächste Zug durchfuhr, war die Stimmung extrem gereizt. Der Fahrdienstleiter musste unter Androhung von Prügel durch schwer verärgerte Berufspendler genötigt werden, den nächsten IC zu stoppen, was er dann auch tat. Wir sind dann mit 3 Stunden Verspätung in Bonn angekommen.

Kurzum: Ich kann sehr gut verstehen, dass sich @Zavelberg ärgert! Mir ist es schon ähnlich ergangen.

Für so einen Unfall kann keiner was (Außer der Verursacher) in meinem Fall ging es um eine geplante Baustelle.
Hätte ich in Rheinbach von der Streckensperrung erfahren, wäre ich über Bonn gefahren. Nix anderes wollte ich
ausdrücken. Hätte es da an der Baustelle Rheinbach eine Info gehangen, dann nix 09:44 nach Euskirchen...

Nix für Ungut

Ralf

[kpo9]

Hätte Hätte Fahradkette, für wieviele Strecken und Baustellen soll den deiner Meinung nach in Rheinbach ausgehangen werden? Und auch sind die Baustellen in der Printpresse angekündigt worden. Dein Argument ist doch totaler Quatsch. Früher wären diese Baustellen alle während der Betriebsruhe gemacht worden, heute eben aus Kostengründen ist das eben nicht mehr möglich...
Und die Fahrplan Live Apps gab es auch nicht, da wär es nämlich auch drin gestanden...

[Rolf]

... Der Fahrdienstleiter musste unter Androhung von Prügel durch schwer verärgerte Berufspendler genötigt werden, den nächsten IC zu stoppen, was er dann auch tat....

Das scheint die neue Art der Argumentation zu sein, tut mit leid aber für "hängt Sie höher" und So weiter hab ich kein Verständnis.
Und wenn man mit körperlicher Gewalt droht dann gehört das zur Anzeige gebracht. Basta!
Was hättet ihr Knalltüten denn gemacht wenn der FDL unter der Bedrohung reisausgenommen hätte?...

Meine Vorgehensweise ist das auch nicht. So hat es sich allerdings zugetragen.

Ich bin ja 14 Jahre berufsbedingt von Bonn nach Köln "gependelt". Da könnte ich noch viel mehr schreiben von ähnlichen Vorfällen. Was mich am meisten gestört hat, ist die vielfach fehlende Information. Fehlende Ansagen, fehlende Hinweise auf Störungen, so etwas habe ich halt sehr oft erlebt. Für die "Personen im Gleis" kann die Bahn ja nichts, wohl aber dafür, dass nicht ausreichend informiert wird. Mir hat mal ein Tf erzählt, dass er nach Möglichkeit erst gar keine Durchsagen macht, da er dann auch nicht mit Rückfragen belästigt wird. Es sei ja sonst auch kein anderer Bahnansprechpartner greifbar, wieso solle er die Sparpolitik der Bahn ausbaden. Womit wir wieder bei den selbst zu verantwortenden strukturellen Problemen der Bahn wären. Mit dem RIS gibt es zwar auf der anderen Seite einen großen Fortschritt in Sachen Information, und ein Blick darauf vor Antritt einer Fahrt ist für mich heute selbstverständlich, aber leider ist das System gerade dann oft nicht zuverlässig, wenn Unerwartetes passiert. Ich bin jedenfalls froh, nicht mehr auf den ÖPNV angewiesen zu sein. Wenn es gut läuft, fahre ich mit der Bahn heute gelegentlich noch von Bonn nach Duisdorf zur Arbeit, wenn nicht, nehme ich das Fahrrad oder das Auto.

[kpo9]

Dann wäre das ja fast geklärt, jetzt muss du nur noch das mit "bei den selbst zu verantwortenden strukturellen Problemen der Bahn wären." klären.
Ständig wird das den Bahnmitarbeitern um die Ohren geheult. Die Deutsche Bahn AG ist ein Bundeseigenes Unternehmen in 100% Staatlicher Hand.
Der Staat sind alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland und die haben es eben so gewollt. Mann kann nicht Bahninfrastruktur und Fahrzeuge auf "Teufel komm raus" zusammen streichen und gleiche Qualität erwarten. Das hat noch nie funktioniert und wird es auch nicht. Die einzigen die von dieser Situation profitieren, ist eine ganz kleine Gruppe, von außen meisten erkennbar an Business - Anzug und "Premium-Dienstfahrzeugen" und selbst das kann man denen nicht verdenken, denn während es für allen Pipapo Vorschriften gibt ist, es bei den Einkommen dieser Gruppe reines Verhandlungsgeschick und Ziel-Vereinbarung. Warum ein Staat der eine "Schwarze Null" propagiert ein Staatsunternehmen so verlottern lässt ist mir schleierhaft. Das es nicht schlimmer kommt, daran sind kleine Indianer beteitligt die sich jede menge Nächte um die Ohren hauen, Bereitschaft ableisten, Baustellen Planen und abwickeln, Personal auf Stellwerken und in ESTW-Kellern , Service und Schalterpersonal und und und . Nicht die Einkommenshäuptlinge die für Geld alles Optimieren.

[Prellbock]

Hallo, ich kann dazu nur sagen, dass ich selten mit der Bahn fahre - aus vielerlei Gründen. Dieses Jahr noch keinen einzigen Schienenkilometer. Als Bahnfan tut das weh, aber dieses Hobby sehe ich immer mehr nur noch in der Retrospektive. Was da heutzutage noch auf den Gleisen kreucht und pfleucht - wer's braucht ...

[Lupushortus]

Was da heutzutage noch auf den Gleisen kreucht und pfleucht - wer's braucht ...

Was aber nicht unbedingt was mit der DB zu tun hat - die liefert nur das, was die Verbünde/Verbände bestellen. Ordern die einen Zug mit x Sitzplätzen, definieren aber nicht, wie ein Sitzplatz auszusehen hat, wird eben ein Zug auf die Gleise gesetzt, bei dem jede freie Wand mit Klappsitzen zugepflastert ist. Siehe die neuen Züge der Baureihe 1440.3 (Coradia). Da hat man den engen Gang, durch den Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle ums Klöchen herum ins "Mehrzweckabteil" geschoben werden sollen, auch noch mit Klappsitzen zugebaut.

Aber die Anforderung x Sitzplätze ist damit erfüllt. Und dieses Politiker-Kroppzeug, das das zu verantworten hat, grinst dann auch noch selbstherrlich in die Kamera und beweihräuchert sich selbst.

Doch wen soll man wählen - egal wer drankommt, es werden verdiente Parteisoldaten in die Verbände gehievt, die vielleicht von Tuten und Blasen eine Ahnung haben, aber nicht von der Bahn. Und die basteln dann die Ausschreibung zusammen.

So, genug aufgeregt für heute...

Viele Grüße
Marco

[SSPE]

Genau das ist das Problem: diese "Nieten in Nadelstreifen," die sich selbst als Manager bezeichnen (und das wahrscheinlich auch noch glauben), diese inkompetenten Sozialversager und Raffkes, die lieber in die Ledersitze ihrer sogenannten Premium-Dienstwagen furzen, anstatt ihren Allerwertesten mal mit dem ihnen anvertrauten Staatseigentum zu befördern, ja - die sollten mal zum Bahnfahren verdonnert werden. Vielleicht würde das zumindest mal die Sichtweise gerade rücken. Und der ein oder andere zu Recht erzürnte Beförderungsfall könnte seinen Ärger mal an der richtigen Adresse loswerden und nicht bei den letzten aufrechten Fahrdienstleitern, die es gottlob noch gibt.

Bei Ford gab es vor Jahren mal massive Probleme mit bestimmten Kleinwagen made in Dagenham (GB). Ein kluger Manager (einer, der den Titel zu Recht trug) aus Köln ließ, nachdem sich die Händlerbeschwerden schier endlos multiplizierten, Dutzende leitende Mitarbeiter mit eben diesen Kleinwagen ausstatten. Die Probleme waren schnell abgestellt, die Produktion des Nachfolger-Modells wurde einige Jahre danach an den Standort Deutschland verlegt und in Dagenham wurde nach einer Grundsanierung auf Jaguar umgestellt.

So ähnlich könnte es doch auch bei der Bahn laufen... So lange aber dort eben nur die zweite und dritte Garnitur an die Stellhebel kommt, die ihre eigenen Mitarbeiter (Erzkapitalist Henry Ford bezeichnete letztere mal als das höchste Gut des Unternehmens und seine Sichtweise war durch und durch gewinnorientiert) und Kunden gleichermaßen verachtet, so lange wird sich wahrscheinlich nichts ändern.

Eine Lektüre-Empfehlung dann noch zum Schluß:

Bitte umsteigen! 20 Jahre Bahnreform
Bernhard Knierim und Winfried Wolf (2014)
ISBN 3-89657-071-4

Dem ist kaum noch was hinzuzufügen.

[kpo9]

Eine Lektüre-Empfehlung dann noch zum Schluß:

Bitte umsteigen! 20 Jahre Bahnreform
Bernhard Knierim und Winfried Wolf (2014)
ISBN 3-89657-071-4

Dem ist kaum noch was hinzuzufügen.

Danke!

Da hätte ich dann auch noch eine Empfehlung für Interessierte, eine Lektüre "Entstanden aus der Basis": http://www.eisenbahn-defizit.de/

Damit nicht vergessen wird wie es überhaupt zur Deutschen Bahn AG und deren Folgen kam!

Und nicht vergessen , es gibt auch "Gute" im System, aber die kämpfen gegen Windmühlen...

Gruß KPO9