Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Eifelbahn Köln-Trier
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Heiner Schwarz
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Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Heiner Schwarz »

vom 07. März (no Faastelovend) bis zum 07. April

http://www.ksta.de/aus-dem-kreis/fuer-p ... 60024.html

http://www.deutschebahn.com/de/presse/p ... 40122.html

Fortsetzung folgt !!!
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bluesbrother
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von bluesbrother »

Dann wird die RB 24 direkt auf die RE 22 wenden (Min 12 auf 21) bzw. die RE 22 auf die RB 24 (Min 39 auf Min 46). Mal sehen, wie das funktioniert. Da wird auch manche Zugbildung etwas anders aussehen. Und bei Terminen nach Feierabend besser einen Zug früher Richtung Eifel nehmen !
Gruß aus der Nordeifel!
Big Steve
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Big Steve »

Dann wird man wohl von Gleis 1 im Hbf Richtung Eifel fahren
hape
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von hape »

Was mich mehr bewegt ist der Ausfall der RE 12. Da wird auf einer 181 km langen Strecke zwischen km 0 und km 1 gebaut und die restlichen 180 km kann der Zug dann nicht fahren? Dabei gäbe es beim Enden / Beginnen in Euskirchen innerhalb von 10 Minuten jeweils einen Anschluss von / nach Köln. Es passt mal wieder ins Bild, dass dem NVR die fahrgäste südlich von Kall und besonders in RLP herzlich gleichgültig sind. Aber keine Bange - die betroffenen Eifler habe alle einen Pkw zuhause.
Big Steve
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Big Steve »

hape hat geschrieben:Es passt mal wieder ins Bild, dass dem NVR die fahrgäste südlich von Kall und besonders in RLP herzlich gleichgültig sind. Aber keine Bange - die betroffenen Eifler habe alle einen Pkw zuhause.
Da ist ja auch der SPNV-Nord zuständig und nicht der NVR.
Der SPNV-Nord ist mit dem Ausfall der Züge aber auch einverstanden, sonst würde man zumindest zwischen Gerolstein und Trier fahren.

Zwischen Köln und Kall (dem Sahnestück der Strecke) bestehen ja zeitliche Alternativen etwa 15 Minuten früher oder eben 15 Minuten später.
Wolfgang Müller
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Wolfgang Müller »

Es stimmt schon was Hape sagt. Bahnreisen, etwa von Euskirchen nach Trier und weiter oder von Bitburg nach Köln, sind nun nicht mehr möglich. Dies mit Bummelzügen zu tun ist eine Zumutung. Das wäre so, als wenn etwa zwischen Bonn und Mainz nur noch Nahverkehrszüge fahren würden die überall halten. So lang ist etwa der der vergleichbare Weg auf der Eifelstrecke. Ich möchte mal wissen was dann im Rheintal los wäre bei solch einem Angebot? Da es ab 14. Juni nur noch 3 Sprinterzugpaare gibt, also 4 von 7 Schnellverbindungen der RE 12 wegfallen, entspricht das einer Streichung von etwa 60% der bisherigen Regional-Express-Züge zwischen Kall und Trier Hbf. Da es aber zwischen Gerolstein und Trier bisher schon einen Stunden-Takt mit der RB 83 gab, entspricht der neue Fahrplan einer erheblichen Angebotsverschlechterung. Es ist mir eine Rätsel, warum alle von einem wesentlich verbesserten Fahrplan sprechen. Der Stundentakt für die restlichen 5 Stationen und der Spätverkehr kann es ja wohl nicht sein? Oder wird jetzt das realisiert, was mir in einem politischem Gedankenaustausch in Düsseldorf erklärt wurde, dass die Angebotspolitik der Eifelstrecke eng mit dem Bau der A1 gesehen wird? Ich glaube, ich werde meine Bahncard jetzt kündigen, da man ja nun - ob man will oder nicht - in dieser Relation auf das Auto umsteigen muss, um einigermaßen zügig ins Saarland oder Luxemburg reisen zu können!
Big Steve
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Big Steve »

Der Nordabschnitt hat eine deutliche Verbesserung erfahren. Wieso fallen den ab Sommer schnelle Verbindungen weg? Die Fahrzeiten bleiben doch gleich.
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bluesbrother
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von bluesbrother »

Wieso fallen den ab Sommer schnelle Verbindungen weg? Die Fahrzeiten bleiben doch gleich.
Züge, die nicht überall halten, sind nun mal gefühlt schneller. Hält der Zug alle 3 bis 5 Minuten, hat die Ansagen und den Fahrgastwechsel dazu, hat man oft das Gefühl, das es nicht voran geht.
Gruß aus der Nordeifel!
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SSPE
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von SSPE »

Ich kann mich dem nur anschließen. Mir erschließt sich die Verbesserung ebenfalls nicht. Ein Blick in alte Kursbücher, z.B. 1977 oder 1985 , bestätigt mein Bauchgefühl. In puncto Fahrzeiten hat sich in gut 30 Jahren gar nichts verbessert! 1985 fuhren die D-Züge genauso schnell wie die sogenannten Sprinter heute, aber an 7 Tagen in der Woche und nicht nur am Wochenende. Vom besseren Komfort dieser zu Recht als Reisezüge bezeichneten Relationen mal ganz abgesehen. Egal ob lokbespannt oder als VT 634, diese Züge waren allemal besser als die heutigen Triebwagen. Ausreichend Platz für Mensch und Gepäck, klares Raumkonzept und vereinzelt sogar mit Minibar. Selbst die Nahverkehrszüge waren mindestens genau so schnell wie die heutigen RB...
Der stringente Stundentakt ist sicher besser als die alten Fahrzeiten. Aber so lange man mit Umweg über Koblenz schneller zwischen Trier und Köln unterwegs ist, stellt sich die Frage, ob echter "Fernverkehr" auf der alten KBS 430 heute überhaupt noch gewünscht ist. Schade drum, ich fahre die Strecke noch immer gerne. Für den Pendlerverkehr auf dem Nordabschnitt mag das alles passen, aber drei Stunden durch die Eifel, da bin ich stets froh, wenn ich wenigstens einen der "alten" 628er erwische....
Wolfgang Müller
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Wolfgang Müller »

In einem Punkt möchte ich SSPE widersprechen: Sicherlich ist die Verbindung von Köln nach Trier über Koblenz vielleicht schneller, aber das ist zu kurz gegriffen. Zunächst sind diejenigen Fahrgäste die die Eifelstrecke von Köln her ganz durchfahren nur ein kleinerer Teil der Nutzer. Das ist mal vor Jahren von Hape untersucht worden, als es noch durchgehende Verbindungen gab, etwa Münster - Saarbrücken. Das ist auch nicht die Zielgruppe. Hauptzweck der RE 12 ist der schnelle Hinterlandverkehr. Dieser soll weit abliegende Ziele, etwa von Köln nach Bitburg oder von Euskirchen oder Kall nach Trier und weiter zügig verbinden oder umgekehrt auch von Trier gesehen, etwa um von dort aus schnell den "Nationalpark Eifel" über Kall zu erreichen. Deshalb sollen die Sprinter auch nicht im Nahbereich halten um nicht unnötig Fahrzeit zu verschenken und Überlastungen im Nahbereich zu vermeiden. Dies ist Aufgabe des RE 22. Der RE 12 ist vorrangig nicht für den Transitverkehr sondern zur Erschließung der Eifel mit einem schnellen Produkt für größere Distanzen gedacht. In anderen Bundesländern werden solche Züge als IRE-Verbindungen eingestuft, was auch für die RE 12 - allein schon wegen des weiten Laufweges - gelten sollte. Als IRE 12 "Eifel-Mosel-Express", würde die Bezeichnung Sprinter sich schon über die Produktklassifizierung abheben und das 3 stufige Fahrplankonzept klar widerspiegeln.

Und noch was, auf allen anderen vergleichbaren oder ähnlichen Strecken - etwa der Siegstrecke - ist heute eine stündlich Bedienung mit einer RB und einer RE, über die volle Streckenlänge, das Grundangebot, mit Verdichtungen im Ballungsraumbereich. Auf der Eifelstrecke gab es bisher nur eine 2-stündliche schnelle Verbindung mit der RE 12 über die volle Streckenlänge, also schon eine Benachteiligung. Der frühere VRS Geschäftsführer Walter Reinartz, hat deshalb auch mal zugegeben, dass im damaligen VRS-Bereich die Eifelstrecke - gegenüber der Standardbedienung - eine der am schlechtesten bedienten Strecken im Verbundgebiet sei.

Weiter ist zu beachten, dass die Eifelstrecke durch ihre erhebliche Länge von 182 Kilometer - zum Vergleich Köln - Mainz 184 Kilometer Länge - ein ganz anderes Fahrplangerüst braucht als die vielen kurzen oder mittellangen Strecken um Köln herum. Dies bestätigen auch die Fachleute. Deshalb haben wir auch schon früh begonnen, zu überlegen, wie etwa der mittlere Streckenabschnitt zwischen Kall und Gerolstein schneller und attraktiver an die Rheinschiene angebunden werden kann. Auf dieser Grundlage wurde dann die RE 22 konzipiert und für den Nahbereich die RB 24. Vor diesem Hintergrund übernimmt dann die RE 12 die oben beschriebenen weiter abliegende Ziele, um möglichst attraktive Reiszeiten zu bieten. Das Argument, durch die Beschleunigung der Strecke wären die anderen Züge etwa gleich schnell, ist falsch, denn durch die Beschleunigung verkürzen sich auch die Fahrzeiten der Sprinter, so dass diese ebenfalls schneller werden. Zudem wird das ständige Halten so empfunden, als würde man auf der Autobahn in einer Art Stau stecken und das nervt genauso wie ein Bummelzug auf derartigen Distanzen mit rund 27 Zwischenhalten von Euskirchen nach Trier!

Übrigens, in den verkehrspolitischen Perspektiven, die der VRS kurz vor Gründung des NVR herausgegeben hat, ist die Umwandlung der RE 12 in ein schnelleres Produkt, neben der RE 22, bereits vorgesehen gewesen und das alle 2 Stunden, was ja auch logisch ist, weil die RE 12 von der Landesregierung von NRW als Bestandslinie für den länderübergreifenden Verkehr eingestuft worden ist. Es ist mir also unklar, warum man sich nicht an diese Vorgaben gehalten hat?
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kyllbruecke
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von kyllbruecke »

Leider kein plötzlicher Skandal, sondern eine Entwicklung, die schon lange bekannt war. Ich habe mich zu dem ganzen Thema schon im September 2010 ausgelassen, als ich selbst noch regelmäßiger Nutzer des zweistündlichen RE12 zwischen Gerolstein und Trier war:
http://kyllbruecke.blogspot.de/2010/09/ ... ffung.html

Habe in dem Beitrag auch ein Schaubild erstellt, dass die Angebotsverschlechterung mit dem neuen Konzept für Orte in der tieferen Eifel darstellt.

Selbst die Presse hat in den vergangenen Monaten nichts kritisch hinterfragt und stets die Pressemitteilungen von NVR und SPNV-Nord wiedergekaut, inklusive den "neuen RE-Verbindungen". :roll: Und auch die Kommunalpolitiker haben sich kein Stück gerührt und haben den Zweckverbänden aus der Hand gefressen.

Leider sieht es auch so aus, dass stündliche RB und stündliche RE gleichzeitig auf dem Südabschnitt keinen Platz finden, solange nicht mehr zweigleisige Abschnitte wiederhergestellt werden.
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SSPE
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von SSPE »

Zunächst einmal vielen Dank an Herrn Müller für die interessanten Ausführungen.

"Das ist auch nicht die Zielgruppe. Hauptzweck der RE 12 ist der schnelle Hinterlandverkehr." Das ganze Konzept zeigt doch aber die eigentliche Absurdität des Systems. Mag ja sein, dass man dies seitens der Verantwortlichen so sieht. Wie aber sehen es die Kunden? Wenn man beispielsweise von Speicher und den folgenden Stationen Richtung Trier schneller über die Mosel, mit den notwendigen Umstiegen in TR und KO, nach Köln kommt, stellt dies den Sinn der Direktverbindung über die Eifel doch in Frage. So bringt man jedenfalls keine Neukunden zur Bahn. Und gerade im angeblich so schwach frequentierten Südabschnitt steigen die Fahrgastzahlen kontinuierlich. Ich hatte kürzlich ein langes und sehr interessantes Gespräch mit dem Fdl in Speicher, der u.a. meinte, dass nach Jahren der Flaute inzwischen mehr Pendler die Bahn nutzen als in den "besten Zeiten der 70er und 80er." Denn auch in Luxemburg sind die Spritpreise kontinuierlich gestiegen... Und was macht die Bahn? Verkauft die Bahnhöfe. Tickets ohne Beratung gibt's nur noch an den kundenfreundlichen Automaten. Beheizter Warteraum? Fehlanzeige!

@Kyllbrücke: Erst mal ein großes Kompliment für den tollen Blog. Da steht ja wirklich viel Wahres zur Situation in der Eifel drin. Ob das auch die richtigen Leute mal lesen?
Was die Presse angeht, ist die Frage schnell beantwortet. Natürlich übernehmen die die PR-Mitteilungen unreflektiert. Zu Presseterminen den Bahnverkehr betreffend, wenn denn überhaupt, schickt man heutzutage doch gerne mal den Volontär oder gleich den oder die Praktikantin (Dies bitte nicht als Meinungsmache gegen letztere interpretieren!). Sitzen denn überhaupt noch journalistisch ausgebildete Lokalredakteure mit langjähriger Erfahrung und dem entsprechenden Interesse in den Redaktionen? Die sollten mal ihr Schaubild studieren!

Die Politik, speziell im Eifelkreis, empfindet das Thema doch nur als Last und nimmt bestenfalls Fototermine wahr, wo man den Lautsprecher oder den Strahlemann geben kann. Landräte lassen sich eben lieber chauffieren, als mal die Bahn zu probieren. Ich kann mich noch gut an den 5.12.1997 erinnern, als die versammelte Presse und Politik im VT 611 die neue Neigetechnik "erfahren" durfte. Da waren sie noch alle mit dabei. Als dann die unendliche Pannen-Serie und das stille Ende der Beschleunigung kamen, hat man nichts mehr gehört. Aber schöne Zuglaufschilder gab's, die machen sich noch heute gut im Hobbyraum...
Was die fehlende Zweigleisigkeit im Südabschnitt angeht, darf man weiter auf den Ausbau hoffen. In der Zwischenzeit nähern wir uns vereinzelt wieder rekordverdächtigen Wartezeiten wegen Überholung/ Zugkreuzung. Übrigens: den Rekord hält der Schienenbus aus Trier, der Ende der Siebziger/ Anfang der Achtziger eine Überholung durch den D-Zug nach Münster und den Gegenzug nach Trier abwarten mußte: Speicher an: 13.08h - ab 13:25!

Trotzdem: Ich habe meine Bahncard turnusmäßig verlängert und freue mich, nächste Woche mal wieder entspannt von Deutz nach Trier schaukeln zu können.

In diesem Sinne!
Lupushortus
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Lupushortus »

SSPE hat geschrieben:Speicher an: 13.08h - ab 13:25!
Na ja, wenn die Aufenthaltsdauer bekannt gegeben wird, konnte man schnell in den damals noch reichlich vorhandenen Bahnhofskneipen schnell ein kühles Blondes trinken...
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SSPE
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von SSPE »

Absolut stimmige Anmerkung, bei der Familie Engel in Speicher lief der Hahn seinerzeit gut. Man könnte ja die Kreuzungen nach Kyllburg verlegen, da existiert ja auch heute noch eine ordentliche Bahnhofswirtschaft.
Rainer Comes
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Re: Köln Messe/Deutz-Verbot für die Züge aus der Eifel

Beitrag von Rainer Comes »

Hallo Zusammen. Der aktuelle Rekordhalter der Aufenthaltszeiten verkehrte sogar noch bis zum 13.12.2013!!!
RB 12382 von Trier nach Gerolstein hatte eine planmäßige Standzeit von 17.24 Uhr bis 17.42 Uhr wegen zweier Zugkreuzungen. Und zwar in Kyllburg! Davon hat dann die Bahnhofsgastronomie oder auch schon mal der Kaufladen nebenan profitiert. Zumindest das Zugpersonal nutzte hier und da (vor allem an heissen Sommertagen) schon mal die Gelegenheit, sich eine Erfrischung in Form von Eis oder Getränken zu organisieren.
LG Rainer
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