Hallo zusammen,
da der Aachener Weihnachtsmarkt in diesem Jahr scheinbar dampffrei bleibt, "musste" ich an die Eifelbahn, um eine Dampflok zu sehen.
Mit einiger Verspätung zog 03 2155 mit ihrem Sonderzug aus Gerolstein mit hoher Geschwindigkeit durch Derkum. Zuvor gab es echte Grüße aus der Aachener Heimat in Form einer 3-fachen Garnitur 43.2, von denen der letzte in seiner Sonderlackierung als Botschafter für die Euregiobahn unterwegs ist:
Viele Grüße an Uwe, der mit mir im Regen an der Strecke gewartet hat. Der Heizer hat tatsächlich aus dem Fenster geschaut, ist jedoch kaum zu erkennen.
schönes Restwochenende, Franz-Josef
03 2155 in Derkum
-
- Beiträge: 530
- Registriert: Mittwoch 27. Juli 2011, 07:00
- Wohnort: Herzogenrath
Re: 03 2155 in Derkum
Super gelungene Aufnahmen
Danke
Danke
- Heiner Schwarz
- Beiträge: 648
- Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
- Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)
Re: 03 2155 nicht in Derkum
Enne joode Midaach,
nein, jetzt kommen keine Bilderchen aus Derkum, pardong und natürlich demnächst auch in diesem Theater „Weilerswist-Derkum“, sondern aussem Niederbergischen.
Denn, nachdem der TransEifelExpress die Landbevölkerung in dem Bahnhof neben dem Kapellchen ausgeladen hatte, musste die Lokomotiv ja wieder nach vorne, damit der Eifeler an sich wieder fein brav nach Hause kommt. Und eben dazu nutzte man den Wirrwarr der im Knoten Köln sinnvollst verwobenen Schienenstränge.
Auf Grund der überhandnehmenden jahreszeitlichen Beschäftigung mit der Eisenbahn an sich und deren Zielen und Hürden wurde auf die Mitfahrt selber verzichtet.
Nachdem ich bei der Wendeplatte am Draht der freundliche Andreas „WUMAG“ darüber informiert hat, dass Opladen Ziel der Reise sei, wurde zuerst einmal die erfolgte Delegation samstagvormittäglicher ortsveränderlicher Tätigkeiten in Teilen zurück delegiert und aus „GEMA HOLMA“ auf dem hiesigen Wochenmarkt als Abschluss der Woche wurde der vorgezogene Beginn des Wochenendes für heinereiner.
Dann kam der Spekulatius – nach Opladen geht über die Reisebahn oder über die Wedau. Aber um vom Bahnhofskappelchen auf die Wedau zu kommen, muss man in Deutz gegen den Strich fahren und dann in Mülheim auch noch mal die Gegenrichtung kreuzen. Also, wenn ich einen Fahrplan machen würde, Deutz Gleis 1 auf Zs 2 „W“ und immer geradeaus … . Mit dieser Annahme wollte ich dann der Petra ihre Brücken über die BAB A 3, an der ich mir auch vor drei Jahren den A…. abgefroren hab‘, mal mit `nem Dampfer in Verbindung bringen und so hab‘ ich mich für die Straßenüberführung „Am Flachsroster Weg“ entschieden. Zumal die sich teilweise entlasteten Wolken die Weltbeleuchtung diffus gestalteten …
Des Sohnes Telefonanruf „Ich bin gerade am Hauptbahnhof und ich hab‘ die Lok gehört.“ gab mir Beruhigung und die Erkenntnis, dass der Fahrplan von WUMAG noch mit dem Lauf der Sonne zum Schnitt gebracht werden musste. Und irgendwann, da kam sie um die Ecke:
Und jetzt muss die Eisenbahn ja noch zurückkommen, man will ja den Eifeler nicht in der Stadt am Rhein zurücklassen.
Also begab ich mich zu einer nicht schallschutzwandbewehrten Stelle an das ehemalige Stellwerk des ehemaligen Güterbahnhofs Dünnwald
http://www.railroad-patrol.de/?stellwerk
weil Fensterzüge sind ja auf dieser Güterzugstrecke nicht alltäglich.
Und zuerst einmal kam ein Rundumfensterzug
Für Euch mag‘ dieser Schienenbus ein eher süddeutscher Vertreter seiner Art sein oder eben mit der RSE und auch der Oleftalbahn in Verbindung zu bringen sein. Für mich sind diese nicht so kantigen Gesellen die Bayer-Bahn, also, um genau zu sein, die „Eisenbahn Köln-Mülheim – Leverkusen Bayerwerk“, die sich in Mülheim die hinteren Gleise mit dem Gläbischer Grietchen kameradschaftlich zu teilen pflegten. Ihr dunkles Blau machte den Vorortbahnhof bunter.
Ja, und dann kam der TransEifelExpress
und ich begab mich wieder nach Hause, um dort den Löwenzahn durch Narzissen, Traubenhyazinthen und Tulpen zu ersetzen.
Und im Nachhinein bin ich verwundert, dass des PLANERS Bilder aus der Voreifel aaO Sonne, Licht und Schatten zeigten …
Ach so, die Eisenbahn mit ihren n-Wagen und dem Halbgepäckwagen und ohne Dieselgenerator für die Zugschlussbeleuchtung war mal wieder „stimmig“.
Eine schönen Ersten Advent wünscht
nein, jetzt kommen keine Bilderchen aus Derkum, pardong und natürlich demnächst auch in diesem Theater „Weilerswist-Derkum“, sondern aussem Niederbergischen.
Denn, nachdem der TransEifelExpress die Landbevölkerung in dem Bahnhof neben dem Kapellchen ausgeladen hatte, musste die Lokomotiv ja wieder nach vorne, damit der Eifeler an sich wieder fein brav nach Hause kommt. Und eben dazu nutzte man den Wirrwarr der im Knoten Köln sinnvollst verwobenen Schienenstränge.
Auf Grund der überhandnehmenden jahreszeitlichen Beschäftigung mit der Eisenbahn an sich und deren Zielen und Hürden wurde auf die Mitfahrt selber verzichtet.
Nachdem ich bei der Wendeplatte am Draht der freundliche Andreas „WUMAG“ darüber informiert hat, dass Opladen Ziel der Reise sei, wurde zuerst einmal die erfolgte Delegation samstagvormittäglicher ortsveränderlicher Tätigkeiten in Teilen zurück delegiert und aus „GEMA HOLMA“ auf dem hiesigen Wochenmarkt als Abschluss der Woche wurde der vorgezogene Beginn des Wochenendes für heinereiner.
Dann kam der Spekulatius – nach Opladen geht über die Reisebahn oder über die Wedau. Aber um vom Bahnhofskappelchen auf die Wedau zu kommen, muss man in Deutz gegen den Strich fahren und dann in Mülheim auch noch mal die Gegenrichtung kreuzen. Also, wenn ich einen Fahrplan machen würde, Deutz Gleis 1 auf Zs 2 „W“ und immer geradeaus … . Mit dieser Annahme wollte ich dann der Petra ihre Brücken über die BAB A 3, an der ich mir auch vor drei Jahren den A…. abgefroren hab‘, mal mit `nem Dampfer in Verbindung bringen und so hab‘ ich mich für die Straßenüberführung „Am Flachsroster Weg“ entschieden. Zumal die sich teilweise entlasteten Wolken die Weltbeleuchtung diffus gestalteten …
Des Sohnes Telefonanruf „Ich bin gerade am Hauptbahnhof und ich hab‘ die Lok gehört.“ gab mir Beruhigung und die Erkenntnis, dass der Fahrplan von WUMAG noch mit dem Lauf der Sonne zum Schnitt gebracht werden musste. Und irgendwann, da kam sie um die Ecke:
Und jetzt muss die Eisenbahn ja noch zurückkommen, man will ja den Eifeler nicht in der Stadt am Rhein zurücklassen.
Also begab ich mich zu einer nicht schallschutzwandbewehrten Stelle an das ehemalige Stellwerk des ehemaligen Güterbahnhofs Dünnwald
http://www.railroad-patrol.de/?stellwerk
weil Fensterzüge sind ja auf dieser Güterzugstrecke nicht alltäglich.
Und zuerst einmal kam ein Rundumfensterzug
Für Euch mag‘ dieser Schienenbus ein eher süddeutscher Vertreter seiner Art sein oder eben mit der RSE und auch der Oleftalbahn in Verbindung zu bringen sein. Für mich sind diese nicht so kantigen Gesellen die Bayer-Bahn, also, um genau zu sein, die „Eisenbahn Köln-Mülheim – Leverkusen Bayerwerk“, die sich in Mülheim die hinteren Gleise mit dem Gläbischer Grietchen kameradschaftlich zu teilen pflegten. Ihr dunkles Blau machte den Vorortbahnhof bunter.
Ja, und dann kam der TransEifelExpress
und ich begab mich wieder nach Hause, um dort den Löwenzahn durch Narzissen, Traubenhyazinthen und Tulpen zu ersetzen.
Und im Nachhinein bin ich verwundert, dass des PLANERS Bilder aus der Voreifel aaO Sonne, Licht und Schatten zeigten …
Ach so, die Eisenbahn mit ihren n-Wagen und dem Halbgepäckwagen und ohne Dieselgenerator für die Zugschlussbeleuchtung war mal wieder „stimmig“.
Eine schönen Ersten Advent wünscht