Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Liblarer Bahnhof
„Das ist nun mal so“
Es war ein Protokoll des Schreckens. SPD-Ratsherr Uwe Wegner wollte den Vertretern der Bahn in einer Sondersitzung der Fachgremien am Mittwochabend keine Chance für Ausflüchte lassen. (Weiterlesen)
Schönstes Zitat: "Für alles Weitere vertrösteten sie auf das Jahr 2030. Dann könnte vielleicht eine S-Bahn-Strecke von Erftstadt nach Köln realisiert werden."
„Das ist nun mal so“
Es war ein Protokoll des Schreckens. SPD-Ratsherr Uwe Wegner wollte den Vertretern der Bahn in einer Sondersitzung der Fachgremien am Mittwochabend keine Chance für Ausflüchte lassen. (Weiterlesen)
Schönstes Zitat: "Für alles Weitere vertrösteten sie auf das Jahr 2030. Dann könnte vielleicht eine S-Bahn-Strecke von Erftstadt nach Köln realisiert werden."
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Ah so.....
Probleme mit Frost an Loks.....
Mehr Wagen anhängen.....
Scheinbar wissen die Vertreter vom NVR selbst
nicht, was hier fährt
Gruß aus der Voreifel
Ralf
Probleme mit Frost an Loks.....
Mehr Wagen anhängen.....
Scheinbar wissen die Vertreter vom NVR selbst
nicht, was hier fährt
Gruß aus der Voreifel
Ralf
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Die sollten lieber zeitnah mal ein paar "Kabel legen" und wieder vernünftiges Wagenmaterial einsetzen.
Bin mal gespannt, ob das mit den LINT besser wird in 2 Jahren. Heute Morgen ein bisschen Schnee und der RE22 hatte direkt mal einen Triebwagen weniger, bzw. soll ich Wagen sagen?
Bin mal gespannt, ob das mit den LINT besser wird in 2 Jahren. Heute Morgen ein bisschen Schnee und der RE22 hatte direkt mal einen Triebwagen weniger, bzw. soll ich Wagen sagen?
Die Bahn hat ein Talent(, um) zu spät zu kommen!
- kyllbruecke
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Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
ich bin aktuell besonders skeptisch gegenüber der erhöhten Zahl an Sitzplätzen in den neuen Zügen - wer einmal Mittelrheinbahn gefahren ist, weiß was erhöhte Kapazität bei gleicher Länge bedeutet. Quasi Ryanair auf der Schiene... und wo sich Fenster befinden hat bei der Anordnung auch keine Rolle gespielt
ich hoffe sie übertreiben es nicht so sehr, vor allem für die Eifelstrecke sollte eine freie Sicht aus dem Fenster von möglichst jedem Sitzplatz wichtig sein
in RLP werden ohne jegliches Verkehrsbedürfnis dreistellige Millionensummen verbuddelelt und betoniert (A60, Hochmoselübergang), aber südlich von Köln scheint es für Landespolitiker aus NRW scheinbar nichts lohnenswertes mehr zu geben. Der S-Bahn-Ring für den Kölner Westen ist lange überfällig - nicht erst 2013! 20-Minuten-Takt von Euskirchen und Bonn nach Köln wäre das Mindeste
ich hoffe sie übertreiben es nicht so sehr, vor allem für die Eifelstrecke sollte eine freie Sicht aus dem Fenster von möglichst jedem Sitzplatz wichtig sein
in RLP werden ohne jegliches Verkehrsbedürfnis dreistellige Millionensummen verbuddelelt und betoniert (A60, Hochmoselübergang), aber südlich von Köln scheint es für Landespolitiker aus NRW scheinbar nichts lohnenswertes mehr zu geben. Der S-Bahn-Ring für den Kölner Westen ist lange überfällig - nicht erst 2013! 20-Minuten-Takt von Euskirchen und Bonn nach Köln wäre das Mindeste
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Das ist doch quatsch, es reicht wenn man den Abschnitt Köln - Euskirchen für noch längere Züge herrichtet, südlich von Euskirchen reichen die Bahnsteiglängen aus, da hier nicht mit der gleichen Stärke gefahren werden muss.„Wir haben den Anspruch, die Strecke nach Kundenwunsch zu bedienen, aber wir können nicht zaubern.“ erklärte Peter Gatzweiler (DB) zum Drängen der Politiker nach schnelleren Lösungen. „Wollten wir allein mehr Waggons auf der Eifelstrecke einsetzten, müssten wir bis zu 70 Bahnsteige verlängern.“ Das sei finanziell nicht zu machen.
Außerdem sollte man überlegen künftig auch Lint81 + Lint81 verkehren zu lassen (zusammen etwa 600 Sitzplätze) - bei einer Zugkänge von knapp 165 Metern (da reichen auch die jetzigen Bahnsteiglängen für aus).
Ach...nicht!? Komisch, aber es wurden insgesamt 4 Züge zwischen Kall und Euskirchen in der HVZ gestrichen, die mit der Mittelkürzung begründet wurden. Zeitgleich wurden aber auch 1 neuer Zug von Euskirchen nach Köln eingeführt (den scheint es wohl umsonst gegeben zu haben).Immerhin habe man es trotz deutlicher Mittelkürzungen geschafft, das bestehende Angebot nicht zu schmälern.
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Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Zitat: „Wollten wir allein mehr Waggons auf der Eifelstrecke einsetzten, müssten wir bis zu 70 Bahnsteige verlängern.“ Das sei finanziell nicht zu machen. Immerhin habe man es trotz deutlicher Mittelkürzungen geschafft, das bestehende Angebot nicht zu ....
Das ist ja schon lachhaft. Warum hat man in den letzten Jahren mutwillig jeden möglichen Bahnsteig verkürzt. Etwa nur damit man nun mit so einer Begründung daher kommen kann. Es gibt ja auch Doppelstockfahrzeuge, hat sich vielleicht noch nicht überall herumgesprochen und manch einer beim VRS mag die auch nicht, aber wäre wohl doch mal eine Überlegung wert.
Das ist ja schon lachhaft. Warum hat man in den letzten Jahren mutwillig jeden möglichen Bahnsteig verkürzt. Etwa nur damit man nun mit so einer Begründung daher kommen kann. Es gibt ja auch Doppelstockfahrzeuge, hat sich vielleicht noch nicht überall herumgesprochen und manch einer beim VRS mag die auch nicht, aber wäre wohl doch mal eine Überlegung wert.
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Dem würde ich widersprechen, nicht jeder modernisierte Bahnsteig wurde automatisch verkürzt.Warum hat man in den letzten Jahren mutwillig jeden möglichen Bahnsteig verkürzt.
So wie hier schon einige male berichtet wurde, ist die Eifelstrecke wohl nicht für Dostos geeignet. Außerdem werden wohl kaum irgendwo große Megen Dostos samt Loks tatenlos rumstehen.Es gibt ja auch Doppelstockfahrzeuge, hat sich vielleicht noch nicht überall herumgesprochen und manch einer beim VRS mag die auch nicht, aber wäre wohl doch mal eine Überlegung wert.
Christian
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Die Eifelstrecke ist zwischen Köln und Gerolstein für den Einsatz von Doppelstockzügen geeignet, nicht jedoch der Südabschnitt bis Trier. In den 60ern und 70ern gab es ja auch einen Pendlerzug zwischen Gerolstein und Köln der mit Doppelstockwagen gefahren wurde.SD90 hat geschrieben:So wie hier schon einige male berichtet wurde, ist die Eifelstrecke wohl nicht für Dostos geeignet. Außerdem werden wohl kaum irgendwo große Megen Dostos samt Loks tatenlos rumstehen.
Christian
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Können die die Tunnel nicht optimieren ?
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Doppelstockwagen sind im Südabschnitt absolut fehl am Platz. Die Anzahl der Fahrgäste gibt das dort doch gar nicht her. Der Bedarf an solchen Wagen besteht doch nur im Nordabschnitt, alos wäre ein Umbau des Südabschnitts eine totale Fehlinvestition.
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Hallo
Opwohl ich dachte das die Doppelstöcker so gebaut wurden das die ins Lichtraumprofil passen oder sind die Tunnel im Süden der Eifel etwa mit eingeschränktem Profil?
Schönen gruß
Mathias
Das sehe ich ähnlich wobei ich aber dann noch so weit gehen würde zu sagen das es reicht wenn die DOSTOs nur bis Euskirchen kommen.Big Steve hat geschrieben:Doppelstockwagen sind im Südabschnitt absolut fehl am Platz. Die Anzahl der Fahrgäste gibt das dort doch gar nicht her. Der Bedarf an solchen Wagen besteht doch nur im Nordabschnitt, alos wäre ein Umbau des Südabschnitts eine totale Fehlinvestition.
Opwohl ich dachte das die Doppelstöcker so gebaut wurden das die ins Lichtraumprofil passen oder sind die Tunnel im Süden der Eifel etwa mit eingeschränktem Profil?
Schönen gruß
Mathias
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Richtig, aber die absolut überfüllten Züge sind alles durchläufer bis Kall / Gerolstein. Wenn man die Züge nicht brechen möchte würden sie also bis Gerolstein fahren (was auch so möglich wäre).
Re: Pendlerfrust: DB vertröstet auf 2030
Ok das mit dem brechen der Züge ist ein Argument. Da wäre es vermutlich wirklich besser die bis Gerolstein laufen zu lassen.