Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
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Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Aus den Ausführungen des Rheinland-Pfalz-Takt 2015 und den Informationen die mit der Ankündigung der Ausschreibung des Kölner Diesenetzes bekannt wurden, kann man schließen das sich das Verkehrskonzept zwischen Rhein und Mosel grundlegend ändern wird. So ist von einer stündlichen RB 12 Trier – Köln die Rede, die zwischen Trier und Köln alle Halte bedient.
Diese wird kaum anders als die heutige RE22/RB83 sein. Der Aufenthalt in Gerolstein soll entfallen, um den zukünftigen 30er Knoten in Trier herzustellen und laut VRS sollen nach der Ausschreibung alle Halte zwischen Euskirchen und Köln halbstündlich bedient werden, was nur möglich ist, wenn man diese RB 12 mit einbindet. Neben diesen Grundangebot ist nur noch von 2-4 Sprinterzugpaaren die Rede, die dem heutigen RE 12 Köln – Trier ensprechen dürfte. Das heißt die KBS 474 wird ihre Bedeutung für den durchgehenden Verkehr noch weiter verlieren. -> http://zughalt.de/die-eifel-bekommt-ein ... rskonzept/
Diese wird kaum anders als die heutige RE22/RB83 sein. Der Aufenthalt in Gerolstein soll entfallen, um den zukünftigen 30er Knoten in Trier herzustellen und laut VRS sollen nach der Ausschreibung alle Halte zwischen Euskirchen und Köln halbstündlich bedient werden, was nur möglich ist, wenn man diese RB 12 mit einbindet. Neben diesen Grundangebot ist nur noch von 2-4 Sprinterzugpaaren die Rede, die dem heutigen RE 12 Köln – Trier ensprechen dürfte. Das heißt die KBS 474 wird ihre Bedeutung für den durchgehenden Verkehr noch weiter verlieren. -> http://zughalt.de/die-eifel-bekommt-ein ... rskonzept/
Gruß aus Neuss
Markus
Markus
Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Soweit ich bisher gehört habe wird die "RB 12" dem heutigen RE 22 entsprechen, jedoch ohne längere Kreuzungshalte wodurch die Fahrzeit gegenüber dem heutigen RE 12 nur unwesentlich länger dauern wird. Zwischen Köln und Kall wird weiterhin als Express verkehrt. Der Halbstundentakt zwischen Köln und Euskirchen wird über die heutige RB 24 gewährleitet, die 2x pro Stunden zwischen Köln und Euskirchen und 1x pro Stunde bis nach Kall verlängert wird.
So ergeben sich 3 Züge pro Stunde zwischen Köln und Euskirchen, ähnlich wie heute zur Hauptverkehrszeit.
Der RE 12 wird zusätzlich 2-4 pro Tag Köln und Trier miteinander verbinden, wober dieser Zug auf der Gesamtstrecke als Express verkehrt. An welchen Stationen dieser Zug hält, steht wohl noch nicht fest.
So ergeben sich 3 Züge pro Stunde zwischen Köln und Euskirchen, ähnlich wie heute zur Hauptverkehrszeit.
Der RE 12 wird zusätzlich 2-4 pro Tag Köln und Trier miteinander verbinden, wober dieser Zug auf der Gesamtstrecke als Express verkehrt. An welchen Stationen dieser Zug hält, steht wohl noch nicht fest.
Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Guten "Morgen" zusammen,
weshalb genau wird die Eifelstrecke dadurch unattraktiver? Wir haben doch dann eine stündliche Verbindung nach Köln? Gut, wir haben natürlch weniger RE´s. Ist dieser Plan denn schon definitiv?
Liebe Grüße
weshalb genau wird die Eifelstrecke dadurch unattraktiver? Wir haben doch dann eine stündliche Verbindung nach Köln? Gut, wir haben natürlch weniger RE´s. Ist dieser Plan denn schon definitiv?
Liebe Grüße
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Da hast du aber was falsch verstanden. So wie ich es verstehe soll der RE 12/RE 22 komplett wegfallen. Ersetzt wird das ganze durch eine RB 12/RB 22. Bedeutet also zukünftig ein 30 Minuten-Takt zwischen Köln und Kall mit Bedienung aller Zwischenhalte.Soweit ich bisher gehört habe wird die "RB 12" dem heutigen RE 22 entsprechen, jedoch ohne längere Kreuzungshalte wodurch die Fahrzeit gegenüber dem heutigen RE 12 nur unwesentlich länger dauern wird. Zwischen Köln und Kall wird weiterhin als Express verkehrt. Der Halbstundentakt zwischen Köln und Euskirchen wird über die heutige RB 24 gewährleitet, die 2x pro Stunden zwischen Köln und Euskirchen und 1x pro Stunde bis nach Kall verlängert wird.
So ergeben sich 3 Züge pro Stunde zwischen Köln und Euskirchen, ähnlich wie heute zur Hauptverkehrszeit.
Obendrauf gibt es halt noch 2-4 Sprinterzüge.
Das Konzept ist ja gar nicht so schlecht aber der schnelle Nahverkehr kommt hier eindeutig zu kurz. Es ist schon ein Unterschied wenn man von Köln Hbf mit einem Zwischenhalt in Köln Süd nach Euskirchen in 30 Minuten fährt oder ob man in der RB sitzt und stolze 40 Minuten braucht.
Pendler die in der Eifel wohnen sind noch schlechter dran. Die Alternative A555/Schnellstraße Godorf-Brühl/A553/A1 in die Eifel geht wesentlich schneller.
Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Hallo zusammen,
der Takt 2015 klingt in meinen Ohren bis jetzt leider nicht als Fort.- sondern eher als Rückschritt. Oh Mann
Gruß
Plein
der Takt 2015 klingt in meinen Ohren bis jetzt leider nicht als Fort.- sondern eher als Rückschritt. Oh Mann
Gruß
Plein
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Warum wohl? Weil sich die Fahrzeiten verlängern und Fahrten von Köln und Euskirchen nach Trier und weiter Richtung Saar/Lx./Frankreich uninteressant werden.Addiii hat geschrieben:Guten "Morgen" zusammen,
weshalb genau wird die Eifelstrecke dadurch unattraktiver?
- kyllbruecke
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
zu dem Thema würde ich gerne auf einen Beitrag von mir vom 5.9.2009 hinweisen, wo ich eine Art Stellungnahme des SPNV-Nord dazu gepostet habe:
http://www.eifelbahnforum.de/forum/view ... f=1&t=2658
http://www.eifelbahnforum.de/forum/view ... f=1&t=2658
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Warum werden große Knotenpunkte unterstützt, kleinere Knotenpunkte und 'normale' Bahnhöfe dafür in den Dreck gezogen? Der öffentliche Personennahverkehr sollte meiner Meinung nach weiter ausgebaut werden, nicht aber nur großräumig gedacht werden (sicherlich ist dies nicht falsch, aber man sollte auch etwas für benachteiligte Ortschaften tun). "Die Attraktivität eines Nahverkehrsangebotes hängt entscheidend von der empfundenen Attraktivität des Fahrkomforts ab. Dazu gehören die Qualität der Ausstattung genauso wie Platzangebot und Barrierefreiheit, gutes Klima, leise Fahrgeräusche oder Einrichtungen zur Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls.", so heißt es auf der Internetseite des Rheinland-Pfalz-Taktes. Aber was ist mit Punkten wie Fahrgast-/Kundenzufriedenheit, Anschluss an das überregionale Netz und Umweltschutz durch den ÖPNV (statt mit dem Auto zu fahren)?
Natürlich kann nicht jede Ortschaft angegliedert sein; soviel ist wohl jedem klar. Aber gerade in Stadtnähe, ohne weiteren Anschluss an ein Busnetz und ein mängelaufweisendes Straßennetz, ist die Bahn ein wichtiges Verkehrsmittel! Die Attraktivität der Bahn wird beabstichtigt herabgesetzt - aber warum? Gerade das naturräumlich schön gelegene Kylltal in der Eifel sollte kein Ort für langsame, laute, überfüllte Busse sein, sondern für die Attraktivitätssteigerung der Eisenbahnlinie.
Mit dem momentanen Anschluss bin ich zwar zufrieden, aber sollte die Strecke durch politischen Willen und den alleinigen Gedanken an Fernverkehrsanschlussmöglichkeiten ins Ausland benachteiligt werden, so frage ich mich, warum die, die von der Bahn abhängig sind, immer tiefer runter gezogen werden.
Die Mitbegründer der Umstrukturierung sind (, um es einmal sehr zugespitzt sagen zu dürfen,) wahrscheinlich irgendwelche 'Stadteier', die von Meeting zu Meeting brausen wollen (natürlich ohne unnötige Zwischenhalte auf einer sowieso sehr sehr unbeutenden Bahnstrecke, welche ja sowieso immernoch viel zu langsam ist, weil eigentlich gar kein Halt benötigt wird und die 'Landeier' ja mit dem Auto fahren können) und dafür diejenigen schädigen, welche den eigentlichen Nutzen durch den Nahverkehr haben.
Meine Position mag von vielen wahrscheinlich kritisiert werden und einige Punkte dementiert werden, aber ich als eines dieser 'Landeier' braucht einen funktionierenden, regelmäßigen Personennahverkehr!
Natürlich kann nicht jede Ortschaft angegliedert sein; soviel ist wohl jedem klar. Aber gerade in Stadtnähe, ohne weiteren Anschluss an ein Busnetz und ein mängelaufweisendes Straßennetz, ist die Bahn ein wichtiges Verkehrsmittel! Die Attraktivität der Bahn wird beabstichtigt herabgesetzt - aber warum? Gerade das naturräumlich schön gelegene Kylltal in der Eifel sollte kein Ort für langsame, laute, überfüllte Busse sein, sondern für die Attraktivitätssteigerung der Eisenbahnlinie.
Mit dem momentanen Anschluss bin ich zwar zufrieden, aber sollte die Strecke durch politischen Willen und den alleinigen Gedanken an Fernverkehrsanschlussmöglichkeiten ins Ausland benachteiligt werden, so frage ich mich, warum die, die von der Bahn abhängig sind, immer tiefer runter gezogen werden.
Die Mitbegründer der Umstrukturierung sind (, um es einmal sehr zugespitzt sagen zu dürfen,) wahrscheinlich irgendwelche 'Stadteier', die von Meeting zu Meeting brausen wollen (natürlich ohne unnötige Zwischenhalte auf einer sowieso sehr sehr unbeutenden Bahnstrecke, welche ja sowieso immernoch viel zu langsam ist, weil eigentlich gar kein Halt benötigt wird und die 'Landeier' ja mit dem Auto fahren können) und dafür diejenigen schädigen, welche den eigentlichen Nutzen durch den Nahverkehr haben.
Meine Position mag von vielen wahrscheinlich kritisiert werden und einige Punkte dementiert werden, aber ich als eines dieser 'Landeier' braucht einen funktionierenden, regelmäßigen Personennahverkehr!
- Heiner Schwarz
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Graphische Fahrpläne oder Fahrplantabellen gesucht
Namend beisammen,
ich bitte um Nachsicht, wenn ich das Tun der Zweckverbände noch nicht so ganz verstehe.
Das mag primär an meiner (altersbedingter) verlangsamten Auffassungsgabe liegen aber auch an der Tatsache, dass ich die mit blumigen Worten beschriebene Zukunftskonzeption in mir genehme Denkschemata pressen muss.
In DSO diskutiert man unter dieser Überschrift bereits über Heidelberg.
Der Zweckverband SPNV Nord produziert auch buntes Papier im pdf-Format, ohne dass ich mir darauf einen Reim machen kann.
Deshalb täte ein graphischer Fahrplan oder eine Fahrplantabelle mal ganz gut.
Was ich verstanden hab (glaub ich zumindestens):
- zwischen Köln und Euskirchen soll es zwei RB und eine RE je Stunde geben?
- südlich von Kall soll es ein stündliches Angebot geben, das alle Stationen bedient und bis Trier fährt?
- über alles drüber soll es manchmal eine schnelle Eisenbahn geben, die weniger Halte als die heutige RE hat?
Und um dies alles zu Verdeutlichen und die Gewinner und Verlierer eingrenzen zu können, wäre mal ein Fahrplanentwurf schön.
Der da Antwort auf Fragen gibt
- wieviele Eisenbahnen gibt es zwischen Euskirchen und Kall?
- wie sieht der Taktknoten Euskirchen aus?
- wo soll der Sprinter den langsamereren RE/RB überholen?
Ich bitte um Nachhülfe ....
ich bitte um Nachsicht, wenn ich das Tun der Zweckverbände noch nicht so ganz verstehe.
Das mag primär an meiner (altersbedingter) verlangsamten Auffassungsgabe liegen aber auch an der Tatsache, dass ich die mit blumigen Worten beschriebene Zukunftskonzeption in mir genehme Denkschemata pressen muss.
In DSO diskutiert man unter dieser Überschrift bereits über Heidelberg.
Der Zweckverband SPNV Nord produziert auch buntes Papier im pdf-Format, ohne dass ich mir darauf einen Reim machen kann.
Deshalb täte ein graphischer Fahrplan oder eine Fahrplantabelle mal ganz gut.
Was ich verstanden hab (glaub ich zumindestens):
- zwischen Köln und Euskirchen soll es zwei RB und eine RE je Stunde geben?
- südlich von Kall soll es ein stündliches Angebot geben, das alle Stationen bedient und bis Trier fährt?
- über alles drüber soll es manchmal eine schnelle Eisenbahn geben, die weniger Halte als die heutige RE hat?
Und um dies alles zu Verdeutlichen und die Gewinner und Verlierer eingrenzen zu können, wäre mal ein Fahrplanentwurf schön.
Der da Antwort auf Fragen gibt
- wieviele Eisenbahnen gibt es zwischen Euskirchen und Kall?
- wie sieht der Taktknoten Euskirchen aus?
- wo soll der Sprinter den langsamereren RE/RB überholen?
Ich bitte um Nachhülfe ....
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Ich habe das ganze bisher so verstanden, das die RB24 stündlich fährt und die RE22 zur RB22 herabgestuft wird und von Köln bis Trier überall hält und gleichzeitig noch alle 2 Stunden ein RE12 Köln-Trier eingeführt werden soll, der nur in Euskirchen, Mechernich, Jünkerath, Gerolstein und Bittburg halten soll.
Gruß aus Neuss
Markus
Markus
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Bitte genau lesen...
Das ganze sieht dann in etwa so aus:
Abschnitt Köln-Deutz - Euskirchen - Kall
30 Minuten-Takt mit RB 12 und RB 24 mit Halten auf allen Unterwegsstationen
dazu
2-4 Sprinterzugpaare (Halte noch offen wobei Köln Süd, Euskirchen, Mechernich und Kall gesetzt sein dürften)
Abschnitt Kall - Gerolstein - Trier
RB 12 im Stundentakt
dazu
2-4 Sprinterzugpaare (Halte noch offen wobei Jünkerath, Gerolstein und Bitburg-Erdorf gesetzt sein dürften)
Was mit den Verstärkerzügen im Berufsverkehr passiert steht in dem Papier nicht drin.
Das heißt schon mal RE 12 und RE 22 werden durch eine stündliche RB 12 ersetzt die überall hält also auch zwischen Köln-Deutz und KallSo ist von einer stündlichen RB 12 Trier – Köln die Rede, die zwischen Trier und Köln alle Halte bedient
Der VRS hatte schon länger vor die RB 24 zwischen Euskirchen und Köln auf einen 30 Minuten-Takt zu verdichten. Man bedient sich jetzt einfach der neuen RB 12 um diesen 30 Minuten-Takt zu verwirklichen.aut VRS sollen nach der Ausschreibung alle Halte zwischen Euskirchen und Köln halbstündlich bedient werden, was nur möglich ist, wenn man diese RB 12 mit einbindet.
2-4 schnelle RE am Tag (also kein 2h-Takt).eben diesen Grundangebot ist nur noch von 2-4 Sprinterzugpaaren die Rede, die dem heutigen RE 12 Köln – Trier ensprechen dürfte.
Das ganze sieht dann in etwa so aus:
Abschnitt Köln-Deutz - Euskirchen - Kall
30 Minuten-Takt mit RB 12 und RB 24 mit Halten auf allen Unterwegsstationen
dazu
2-4 Sprinterzugpaare (Halte noch offen wobei Köln Süd, Euskirchen, Mechernich und Kall gesetzt sein dürften)
Abschnitt Kall - Gerolstein - Trier
RB 12 im Stundentakt
dazu
2-4 Sprinterzugpaare (Halte noch offen wobei Jünkerath, Gerolstein und Bitburg-Erdorf gesetzt sein dürften)
Was mit den Verstärkerzügen im Berufsverkehr passiert steht in dem Papier nicht drin.
Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Was zerbrecht ihr Euch schon jetzt den Kopf über Sachen, die erst in etlichen Jahren spruchreif werden. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter, da wird noch so Manches wird wieder über den Haufen geworfen, verworfen, neu ausgedacht.
rrobby
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Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Hallo rrobby,rrobby hat geschrieben:Was zerbrecht ihr Euch schon jetzt den Kopf über Sachen, die erst in etlichen Jahren spruchreif werden. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter, da wird noch so Manches wird wieder über den Haufen geworfen, verworfen, neu ausgedacht.
rrobby
entschuldige bitte, aber das ist Blödsinn. Das Konzept ist Bestandteil der Ausschreibung für die Strecke, bzw. das gesamte Dieselnetz. Die Ausschreibung läuft und wird im kommenden Jahr entschieden. Auf Grund des Konzeptes werden dann die Fahrzeuge bestellt. Große Änderungen sind dann kaum noch möglich, weil (wie heute üblich) nur noch die notwendige Anzahl von Fahrzeugen beschafft wird und die reell genutzte Streckeninfrastrucktur bereitgehalten wird.
Viele Grüße aus dem Sülz- und Aggertal
Euer Aggertaler
Euer Aggertaler
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Außerdem ist ein Forum zum Diskutieren da. Nicht etwa zum Feststellen von Tatsachen, die diskutiert hätten werden können, aber es längst zu spät ist.rrobby hat geschrieben:Was zerbrecht ihr Euch schon jetzt den Kopf über Sachen, die erst in etlichen Jahren spruchreif werden. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter, da wird noch so Manches wird wieder über den Haufen geworfen, verworfen, neu ausgedacht.
rrobby
Vielleicht kommt eins dieser 'hohen Tiere' auch auf die Idee, einen Blick in Foren zu werfen, die sich exakt mit diesem Thema befassen, um neue Anregungen der Verbraucher zu bekommen.
Deshalb finde ich genauso wie "Aggertaler", dass es durchaus richtig ist, über solche Themen zu schreiben!
Liebe Grüße an alle Eifelbahner
Frederik
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Re: Die Eifel bekommt ein neues Verkehrskonzept
Sie wird dieses Jahr im letzten Quartal entschieden und dann hat der neue Betreiber drei Jahre Zeit die Fahrzeuge zu bestellen und die notwendige Wartungsinfrastruktur aufzubauen, sowie das Personal einzustellen und zu schulen.Aggertaler hat geschrieben: Die Ausschreibung läuft und wird im kommenden Jahr entschieden.
Anders ausgedrückt, man fährt nur das was bestellt wird und kurzfristige Änderungen sind nur mit dem Segen der Aufgabenträger und deren finanzieller Beteiligung erlaubt.Aggertaler hat geschrieben: Auf Grund des Konzeptes werden dann die Fahrzeuge bestellt. Große Änderungen sind dann kaum noch möglich, weil (wie heute üblich) nur noch die notwendige Anzahl von Fahrzeugen beschafft wird und die reell genutzte Streckeninfrastrucktur bereitgehalten wird.
Gruß aus Neuss
Markus
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