Nach Plandampf: Alltag zwischen Hetzerath und Herzogenrath
Verfasst: Montag 7. Mai 2018, 17:38
Am Montag, den 30.04, machte der Plandampf weitestgehend eine Pause und das gute Wetter ebenfalls. Da wir eh nach Hause mussten war es eigentlich egal. Der erwogene Besuch in Brohl fiel ins Wasser, ich hatte keine Lust auf 100 km Umweg im Regen...
So führte der Weg über Hetzerath an der Moselstrecke nach Gerolstein. Hetzerath fehlte noch in meiner Sammlung. Zur Begrüßung regnete es und als ich aus dem Auto stieg, rauschte ein Dreierpack 189 an mir vorbei. Mir blieb nur die Bestandsaufnahme der Bahnhofanlagen und die Hamsterbacke:
In Bitburg-Erdorf an der Eifelhauptstrecke ergab sich zeitlich passend eine Zugbegnung:
Bei Usch gab es zwei Zugbewegungen, die in St. Thomas kreuzen. Die Fabrik wollte ich schon lange als Hintergrundmotiv haben. Leider regnete es Bindfäden:
In Gerolstein wurde ich am Bahnhof ausgesetzt, während die beste Eisenbahnergattin von Allen in die Stadt zog. Hier gab es Betriebsalltag in Sturm und Regen:
Man beachte die Würfeluhr aus einer anderen Zeit:
Es stellte sich die Frage, den längeren Weg über Blankenheim oder über die Autobahn in Belgien zu fahren. In Anbetracht des Wetters entschied man sich für Zweiteres, was mit kräftigem Seitenwind an den zahlreichen Talbrücken und einer ellenlangen Baustelle mit Vmax 70 km/h (belgische Spezialität) honoriert wurde.
Zu Hause stand ein Einkauf an, was einen Besuch am Bf Herzogenrath ermöglichte. Das Fotoglück kehrte zurück, wie der Kran und der Bagger dokumentierten:
Der Alltag aus RB 20 und RB 33 sowie des RE 4 mit der Lok am "verkehrten" Ende:
zu guter Letzt gab es noch einmal eine belgische Einlage:
Franz-Josef
So führte der Weg über Hetzerath an der Moselstrecke nach Gerolstein. Hetzerath fehlte noch in meiner Sammlung. Zur Begrüßung regnete es und als ich aus dem Auto stieg, rauschte ein Dreierpack 189 an mir vorbei. Mir blieb nur die Bestandsaufnahme der Bahnhofanlagen und die Hamsterbacke:
In Bitburg-Erdorf an der Eifelhauptstrecke ergab sich zeitlich passend eine Zugbegnung:
Bei Usch gab es zwei Zugbewegungen, die in St. Thomas kreuzen. Die Fabrik wollte ich schon lange als Hintergrundmotiv haben. Leider regnete es Bindfäden:
In Gerolstein wurde ich am Bahnhof ausgesetzt, während die beste Eisenbahnergattin von Allen in die Stadt zog. Hier gab es Betriebsalltag in Sturm und Regen:
Man beachte die Würfeluhr aus einer anderen Zeit:
Es stellte sich die Frage, den längeren Weg über Blankenheim oder über die Autobahn in Belgien zu fahren. In Anbetracht des Wetters entschied man sich für Zweiteres, was mit kräftigem Seitenwind an den zahlreichen Talbrücken und einer ellenlangen Baustelle mit Vmax 70 km/h (belgische Spezialität) honoriert wurde.
Zu Hause stand ein Einkauf an, was einen Besuch am Bf Herzogenrath ermöglichte. Das Fotoglück kehrte zurück, wie der Kran und der Bagger dokumentierten:
Der Alltag aus RB 20 und RB 33 sowie des RE 4 mit der Lok am "verkehrten" Ende:
zu guter Letzt gab es noch einmal eine belgische Einlage:
Franz-Josef