neu: "4" signalisiert in Stotzheim
neu: "4" signalisiert in Stotzheim
Seit kurzem wird im Bereich der Ortslage Stotzheim durch je ein Lf6 und 7 "4" die ermäßigte Geschwindigkeit von 40 angezeigt.
Weiss jemand, wieso dieses gerade jetzt jemand eingefallen sein könnte, wo es bisher immer ohne ging.
Könnte die "Automatisierung" des Bü Stotzheim ein möglicher Grund sein, da dann kein "Halt vor Bü" mehr erforderlich wäre?
Weiss jemand, wieso dieses gerade jetzt jemand eingefallen sein könnte, wo es bisher immer ohne ging.
Könnte die "Automatisierung" des Bü Stotzheim ein möglicher Grund sein, da dann kein "Halt vor Bü" mehr erforderlich wäre?
Zuletzt geändert von Talent78 am Samstag 15. Oktober 2005, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
- bluesbrother
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Grund ist schlechter Oberbau in diesem Bereich sowie am BÜ Iversheim. Informationen über Bauarbeiten auf der Erfttalbahn bekomme ich keine, einfach immer wieder mal unter http://bauarbeiten.bahn.de/nrw/ nachsehen.
Gruß aus der Nordeifel!
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Der Grund schlechter Oberbau überrascht mich schon ein wenig. Sind doch auf der Strecke erst vor wenigen Jahren neue Gleise verlegt worden.
Gegenbeispiel auf der Strecke Solberg Hbf - Stolberg Altstadt mußte vor der Reaktivierung der Oberbau so angelegt werden, daß in den nächsten 25 Jahren keine nennenswerten Reparaturen notwendig werden. Deshalb liegen dort Schienen mit UIC 60 Profil. Der Fahrkomfort ist hervorragend.
Gegenbeispiel auf der Strecke Solberg Hbf - Stolberg Altstadt mußte vor der Reaktivierung der Oberbau so angelegt werden, daß in den nächsten 25 Jahren keine nennenswerten Reparaturen notwendig werden. Deshalb liegen dort Schienen mit UIC 60 Profil. Der Fahrkomfort ist hervorragend.
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Es ist richtig, dass die Erfttalbahn nicht mit größeren "Umbauzügen", sondern bis hin zum Einbringen der "berühmten" Y-Schwellen mit 2-Wege-Baggern modernisiert wurde.
Gerade im Bereich der jetzigen La waren umfangreiche Erd- und Planierarbeiten mit Raupen nötig, da dort der Untergrund schon immer feucht und wohl relativ weich war. Links und rechts eine Strasse, ein Graben der sich an der Bahn entlang zieht, feuchte Grasflächen... das alles ist wohl einer sicheren Lage der Schienen nicht gerade zuträglich.
Dass allerdings nach wenigen Jahren praktisch schon wieder ein Zustand erreicht ist, der dem vor der Modernisierung in diesem Bereich zumindest ähnelt, verwundert doch etwas.
Hinzu kommen noch folgende interessante Beobachtungen:
- Gerade im Bereich des BÜ Iversheim wuchert in den letzten Jahren schon wieder stark das Unkraut am und im Gleis. Der übrige Teil der Strecke macht dank "Unkrautzug-Befahrungen" einen größtenteils weiterhin ordentlichen Eindruck. Wird im Bereich der La schon länger diesbezüglich gespart, oder ist der Zustand der Strecke dort so erschreckend schlecht (geblieben)?
Beides keine positiven Eindrücke...
- Die Überquerung des Wachendorfer Wegs am Schranken-Bü Ive. ist das einzige Stück der Erfttalbahn, das noch überhaupt nicht neu gebaut wurde. Hier liegen also noch in entsprechend schlechtem Zustand einige Meter altes Gleis. Besonders schlecht zeigt sich inzwischen der stark durch LKW- ins Gewerbegebiet und sonstigen Straßenverkehr belastete Straßenüberweg. Die Regenrinne quer über die Straße (also neben dem Gleis) ist inzwischen so stark abgesackt, dass Autos mit sportlichen Fahrgestellen nur noch widerwillig hinübergelenkt werden.
Diese absinkende Kante wird durch die beginnende Steigung und unterspülende Regenfälle aus Richtung Eschweiler Berg sicher noch begünstigt.
Wenigstens hier MÜSSTE in naher Zukunft etwas geschehen...
Interessant noch folgende Beobachtungen aus den le. Wochen:
Es war nachts das Arbeitsduo Stoff- und Planiermaschine auf der Erfttalbahn eingesetzt - in Begleitung einer ganzen Armada von DB-Pkw's. Dabei stundenlange Stoffarbeiten im Bereich der heutigen La - offensichtlich ohne erwünschten Erfolg.
Nach diesen Arbeiten war immerhin im Bereich Stotzheim eine schlimme "Schaukelstelle" beseitigt.
Es bleibt also immerhin die Hoffnung, dass sich gekümmert wird, und dass die schlechte Stelle in Iversheim entsprechend anders gelöst werden soll...
Gerade im Bereich der jetzigen La waren umfangreiche Erd- und Planierarbeiten mit Raupen nötig, da dort der Untergrund schon immer feucht und wohl relativ weich war. Links und rechts eine Strasse, ein Graben der sich an der Bahn entlang zieht, feuchte Grasflächen... das alles ist wohl einer sicheren Lage der Schienen nicht gerade zuträglich.
Dass allerdings nach wenigen Jahren praktisch schon wieder ein Zustand erreicht ist, der dem vor der Modernisierung in diesem Bereich zumindest ähnelt, verwundert doch etwas.
Hinzu kommen noch folgende interessante Beobachtungen:
- Gerade im Bereich des BÜ Iversheim wuchert in den letzten Jahren schon wieder stark das Unkraut am und im Gleis. Der übrige Teil der Strecke macht dank "Unkrautzug-Befahrungen" einen größtenteils weiterhin ordentlichen Eindruck. Wird im Bereich der La schon länger diesbezüglich gespart, oder ist der Zustand der Strecke dort so erschreckend schlecht (geblieben)?
Beides keine positiven Eindrücke...
- Die Überquerung des Wachendorfer Wegs am Schranken-Bü Ive. ist das einzige Stück der Erfttalbahn, das noch überhaupt nicht neu gebaut wurde. Hier liegen also noch in entsprechend schlechtem Zustand einige Meter altes Gleis. Besonders schlecht zeigt sich inzwischen der stark durch LKW- ins Gewerbegebiet und sonstigen Straßenverkehr belastete Straßenüberweg. Die Regenrinne quer über die Straße (also neben dem Gleis) ist inzwischen so stark abgesackt, dass Autos mit sportlichen Fahrgestellen nur noch widerwillig hinübergelenkt werden.
Diese absinkende Kante wird durch die beginnende Steigung und unterspülende Regenfälle aus Richtung Eschweiler Berg sicher noch begünstigt.
Wenigstens hier MÜSSTE in naher Zukunft etwas geschehen...
Interessant noch folgende Beobachtungen aus den le. Wochen:
Es war nachts das Arbeitsduo Stoff- und Planiermaschine auf der Erfttalbahn eingesetzt - in Begleitung einer ganzen Armada von DB-Pkw's. Dabei stundenlange Stoffarbeiten im Bereich der heutigen La - offensichtlich ohne erwünschten Erfolg.
Nach diesen Arbeiten war immerhin im Bereich Stotzheim eine schlimme "Schaukelstelle" beseitigt.
Es bleibt also immerhin die Hoffnung, dass sich gekümmert wird, und dass die schlechte Stelle in Iversheim entsprechend anders gelöst werden soll...