... hierüber weiß der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Euskirchener Ausgabe zu berichten:
http://www.euskirchen-online.ksta.de/ht ... 5871.shtml
Gruß aus Cöln
Saisonstart auf der Börderbahn (ZM)
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Heiner Schwarz
- Beiträge: 648
- Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
- Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)
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Heiner Schwarz
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Freund / Feinderkennung beim Thema Bördebahn ...
... hier möchte ich mal ausdrücklich die "Politiker" ausklammern, weil ich diese in der Vergangenheit schon häufigst genüßlich betrachtet haben.
In Nordrhein-Westfalen sind für den Nahverkehr die Zweckverbände wie ehemals der des Verkehrs-Verbundes Rhein-Sieg und des Aachener Verkehrs-Verbundes zuständeig.
Und zu deren Zeiten war die Bördebahn eine grenzüberschreitende (tatsächlich), relativ tangential verlaufende Nebenachse.
Nun plötzlich ist sie eine von zwei Ost-West-Strecken im Bereich des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland.
Nur haben dessen Funktionäre, die noch die "Denke" der alten Verbünde haben, diese Funktion noch nicht erkannt (im negativen Fall).
Oder haben sie erkannt, aber trauen sich noch nicht, diese anzusprechen, weil sie laufende Projekte zum Abschluss bringen möchten (Euregiobahn).
Was ich nicht verstehen kann, ist dass man in Niedersachsen viel Geld des Konjunturprogrammes in die Infrastruktur der "NE-Bahnen" steckt und in Nordrhein-Westfalen es erstens dieses Geld nicht gibt und mir zweitens die Rurtalbahn vor lauter "Container-Züge-in-der-großen-Welt-herum-fahren" nicht darüber nachdenkt, wie man den einen oder anderen Klingelbaum automatisieren könnte.
Und dann gilt es zum wiederholten Male das "Brikett-Karusell" anzusprechen - hier wünsche ich mir die Landräte und Wirtschaftsförderer, die sich hier zu passiv verhalten, die betroffenen Eisenbahnen an's Händchen nehmen und sagen "... das hätten wir gerne und ihr macht."
Und hier muss ein "Externer" moderierend eingreifen - ähnlich so, wie es bei der "Bergisch Gladbacher Eisenbahngesellschaft" war, wo ein Berater geprüft hat, was alles auf die Schiene verlagert werden kann und wo plötzlich Zellstoff vom Niehler Hafen nach Bergisch Gladbach trotz der relativ geringen Transportweite, aber bei gleichmäßigem Aufkommen und unter Ausnutzung von Zügen für Rohbraunkohle und Container plötzlich auch auf der Eisenbahn fährt.
Und nun geht's weiter.
Die Interessengemeinschaft Rurtalbahn e.V. hat einen Arbeitskreis Güterverkehr in's Leben gerufen und wird sich für die Landkreise Euskirchen und Düren genau dieser Themen annehmen.
M/Heinereiner ist dabei so etwas wie der Erste unter Gleichen und wird hier so ab und zu was zu dem Thema verlauten lassen, was aber wiederum niemanden, der sich um die Güter sorgt, die nicht alleine umsteigen können und die nicht in Fensterwagen fahren dürfen, davon abhalten soll, wie auch immer in diesem Kreis mitwirken zu dürfen.
Und wenn's was interessantes zu berichten gibt - hier werden Sie fündig werden können
"Demnächst mehr in diesem Theater", verspricht der freundlich grüßende
Heiner Schwarz
In Nordrhein-Westfalen sind für den Nahverkehr die Zweckverbände wie ehemals der des Verkehrs-Verbundes Rhein-Sieg und des Aachener Verkehrs-Verbundes zuständeig.
Und zu deren Zeiten war die Bördebahn eine grenzüberschreitende (tatsächlich), relativ tangential verlaufende Nebenachse.
Nun plötzlich ist sie eine von zwei Ost-West-Strecken im Bereich des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland.
Nur haben dessen Funktionäre, die noch die "Denke" der alten Verbünde haben, diese Funktion noch nicht erkannt (im negativen Fall).
Oder haben sie erkannt, aber trauen sich noch nicht, diese anzusprechen, weil sie laufende Projekte zum Abschluss bringen möchten (Euregiobahn).
Was ich nicht verstehen kann, ist dass man in Niedersachsen viel Geld des Konjunturprogrammes in die Infrastruktur der "NE-Bahnen" steckt und in Nordrhein-Westfalen es erstens dieses Geld nicht gibt und mir zweitens die Rurtalbahn vor lauter "Container-Züge-in-der-großen-Welt-herum-fahren" nicht darüber nachdenkt, wie man den einen oder anderen Klingelbaum automatisieren könnte.
Und dann gilt es zum wiederholten Male das "Brikett-Karusell" anzusprechen - hier wünsche ich mir die Landräte und Wirtschaftsförderer, die sich hier zu passiv verhalten, die betroffenen Eisenbahnen an's Händchen nehmen und sagen "... das hätten wir gerne und ihr macht."
Und hier muss ein "Externer" moderierend eingreifen - ähnlich so, wie es bei der "Bergisch Gladbacher Eisenbahngesellschaft" war, wo ein Berater geprüft hat, was alles auf die Schiene verlagert werden kann und wo plötzlich Zellstoff vom Niehler Hafen nach Bergisch Gladbach trotz der relativ geringen Transportweite, aber bei gleichmäßigem Aufkommen und unter Ausnutzung von Zügen für Rohbraunkohle und Container plötzlich auch auf der Eisenbahn fährt.
Und nun geht's weiter.
Die Interessengemeinschaft Rurtalbahn e.V. hat einen Arbeitskreis Güterverkehr in's Leben gerufen und wird sich für die Landkreise Euskirchen und Düren genau dieser Themen annehmen.
M/Heinereiner ist dabei so etwas wie der Erste unter Gleichen und wird hier so ab und zu was zu dem Thema verlauten lassen, was aber wiederum niemanden, der sich um die Güter sorgt, die nicht alleine umsteigen können und die nicht in Fensterwagen fahren dürfen, davon abhalten soll, wie auch immer in diesem Kreis mitwirken zu dürfen.
Und wenn's was interessantes zu berichten gibt - hier werden Sie fündig werden können
"Demnächst mehr in diesem Theater", verspricht der freundlich grüßende
Heiner Schwarz