Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Verfasst: Samstag 30. September 2017, 13:03
Und nun berichtet auch der "Bonner General Anzeiger":
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 65827.html
50 Millionen € bis bad Münstereifel
(bis Euskirchen 45 Mio. €)
Ein NKU - also das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Untersuchung - von sagenhaften 6,4.
Also - die "standardisierte Bewertung".
Leider finden sich immer nur Hinweise auf die Machbarkeitsstudie in den Bürgerinformationssystemen - nicht die Untersuchungen selber.
Mal sehen, ob ich da mal nicht rühre ...
Planen und bauen dürft Ihr aber ohne heinereiner, der hat sich von der Voreifel zum Knoten Köln weiter entwickelt und will da noch einige Jährchen Spuren hinterlassen - im Schatten der Hohen Domkirche ....
Ach ja, und bad Münstereifel träumt den Traum der Interessenlosen
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... d-28507584
Liebe Frau Preiser-Marian, wenn ich Sie wäre, dann würd' ich trommeln, was das Zeug hält, dass der Draht bis nach bad Münstereifel geht.
Und, liebe Frau Preiser-Marian, ich würd' sehen, dass ich so zwei bis vier Züge am Tag außerhalb des Stundentaktes bestellt bekäme, so als Taktverdichter, dann gäbe es ganz einfach einen Kreuzungsbahnhof bad Münstereifel-Arloff.
Aber, Frau Marian-Preisler, Ihre Stadtverwaltung (oder soll ich Statt Verwaltung schreiben) hat auf einen Antrag aus der Politik
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... Antrag.pdf
mit dem Inhalt: "...sich dafür einzusetzen, wie die Erfttalbahn technisch derart ertüchtigt werden kann, dass künftig auch ein dichterer Zugtakt sowie eine Beschleunigung möglich wird."
dem Rat und uns allen nachstehende Antwort geliefert:
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... rfttalbahn
"Ziffer 3 des Beschlussvorschlages kann aus Sicht der Verwaltung wegen des fehlenden Bedarfes und der tatsächlichen Gegebenheiten (nur eine Gleistrasse) nicht übernommen werden."
Nein, nicht was können wir tun, das es so wird wie wir es für sinnvoll erachten, sondern "es ist so wie es ist und da kann man nix machen."
Wie gesagt, dann wäre in bad Münstereifel-Arloff - wieder - ein Bahnhof und ein Bahnhof kann was:
§ 4 Begriffserklärungen
(1) Bahnanlagen sind alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Dazu gehören auch Nebenbetriebsanlagen sowie sonstige Anlagen einer Eisenbahn, die das Be- und Entladen sowie den Zu- und Abgang ermöglichen oder fördern. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke und sonstige Bahnanlagen. Fahrzeuge gehören nicht zu den Bahnanlagen.
(2) Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.
Kann man bauen - wenn man möchte ...
Und so lange schreib' ich bad klein ....
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 65827.html
50 Millionen € bis bad Münstereifel
(bis Euskirchen 45 Mio. €)
Ein NKU - also das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Untersuchung - von sagenhaften 6,4.
Also - die "standardisierte Bewertung".
Leider finden sich immer nur Hinweise auf die Machbarkeitsstudie in den Bürgerinformationssystemen - nicht die Untersuchungen selber.
Mal sehen, ob ich da mal nicht rühre ...
Planen und bauen dürft Ihr aber ohne heinereiner, der hat sich von der Voreifel zum Knoten Köln weiter entwickelt und will da noch einige Jährchen Spuren hinterlassen - im Schatten der Hohen Domkirche ....
Ach ja, und bad Münstereifel träumt den Traum der Interessenlosen
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... d-28507584
Liebe Frau Preiser-Marian, wenn ich Sie wäre, dann würd' ich trommeln, was das Zeug hält, dass der Draht bis nach bad Münstereifel geht.
Und, liebe Frau Preiser-Marian, ich würd' sehen, dass ich so zwei bis vier Züge am Tag außerhalb des Stundentaktes bestellt bekäme, so als Taktverdichter, dann gäbe es ganz einfach einen Kreuzungsbahnhof bad Münstereifel-Arloff.
Aber, Frau Marian-Preisler, Ihre Stadtverwaltung (oder soll ich Statt Verwaltung schreiben) hat auf einen Antrag aus der Politik
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... Antrag.pdf
mit dem Inhalt: "...sich dafür einzusetzen, wie die Erfttalbahn technisch derart ertüchtigt werden kann, dass künftig auch ein dichterer Zugtakt sowie eine Beschleunigung möglich wird."
dem Rat und uns allen nachstehende Antwort geliefert:
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... rfttalbahn
"Ziffer 3 des Beschlussvorschlages kann aus Sicht der Verwaltung wegen des fehlenden Bedarfes und der tatsächlichen Gegebenheiten (nur eine Gleistrasse) nicht übernommen werden."
Nein, nicht was können wir tun, das es so wird wie wir es für sinnvoll erachten, sondern "es ist so wie es ist und da kann man nix machen."
Wie gesagt, dann wäre in bad Münstereifel-Arloff - wieder - ein Bahnhof und ein Bahnhof kann was:
§ 4 Begriffserklärungen
(1) Bahnanlagen sind alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Dazu gehören auch Nebenbetriebsanlagen sowie sonstige Anlagen einer Eisenbahn, die das Be- und Entladen sowie den Zu- und Abgang ermöglichen oder fördern. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke und sonstige Bahnanlagen. Fahrzeuge gehören nicht zu den Bahnanlagen.
(2) Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.
Kann man bauen - wenn man möchte ...
Und so lange schreib' ich bad klein ....