Elektrifizierung der Voreifelbahn
- Heiner Schwarz
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- Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
- Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Und nun berichtet auch der "Bonner General Anzeiger":
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 65827.html
50 Millionen € bis bad Münstereifel
(bis Euskirchen 45 Mio. €)
Ein NKU - also das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Untersuchung - von sagenhaften 6,4.
Also - die "standardisierte Bewertung".
Leider finden sich immer nur Hinweise auf die Machbarkeitsstudie in den Bürgerinformationssystemen - nicht die Untersuchungen selber.
Mal sehen, ob ich da mal nicht rühre ...
Planen und bauen dürft Ihr aber ohne heinereiner, der hat sich von der Voreifel zum Knoten Köln weiter entwickelt und will da noch einige Jährchen Spuren hinterlassen - im Schatten der Hohen Domkirche ....
Ach ja, und bad Münstereifel träumt den Traum der Interessenlosen
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... d-28507584
Liebe Frau Preiser-Marian, wenn ich Sie wäre, dann würd' ich trommeln, was das Zeug hält, dass der Draht bis nach bad Münstereifel geht.
Und, liebe Frau Preiser-Marian, ich würd' sehen, dass ich so zwei bis vier Züge am Tag außerhalb des Stundentaktes bestellt bekäme, so als Taktverdichter, dann gäbe es ganz einfach einen Kreuzungsbahnhof bad Münstereifel-Arloff.
Aber, Frau Marian-Preisler, Ihre Stadtverwaltung (oder soll ich Statt Verwaltung schreiben) hat auf einen Antrag aus der Politik
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... Antrag.pdf
mit dem Inhalt: "...sich dafür einzusetzen, wie die Erfttalbahn technisch derart ertüchtigt werden kann, dass künftig auch ein dichterer Zugtakt sowie eine Beschleunigung möglich wird."
dem Rat und uns allen nachstehende Antwort geliefert:
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... rfttalbahn
"Ziffer 3 des Beschlussvorschlages kann aus Sicht der Verwaltung wegen des fehlenden Bedarfes und der tatsächlichen Gegebenheiten (nur eine Gleistrasse) nicht übernommen werden."
Nein, nicht was können wir tun, das es so wird wie wir es für sinnvoll erachten, sondern "es ist so wie es ist und da kann man nix machen."
Wie gesagt, dann wäre in bad Münstereifel-Arloff - wieder - ein Bahnhof und ein Bahnhof kann was:
§ 4 Begriffserklärungen
(1) Bahnanlagen sind alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Dazu gehören auch Nebenbetriebsanlagen sowie sonstige Anlagen einer Eisenbahn, die das Be- und Entladen sowie den Zu- und Abgang ermöglichen oder fördern. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke und sonstige Bahnanlagen. Fahrzeuge gehören nicht zu den Bahnanlagen.
(2) Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.
Kann man bauen - wenn man möchte ...
Und so lange schreib' ich bad klein ....
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 65827.html
50 Millionen € bis bad Münstereifel
(bis Euskirchen 45 Mio. €)
Ein NKU - also das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Untersuchung - von sagenhaften 6,4.
Also - die "standardisierte Bewertung".
Leider finden sich immer nur Hinweise auf die Machbarkeitsstudie in den Bürgerinformationssystemen - nicht die Untersuchungen selber.
Mal sehen, ob ich da mal nicht rühre ...
Planen und bauen dürft Ihr aber ohne heinereiner, der hat sich von der Voreifel zum Knoten Köln weiter entwickelt und will da noch einige Jährchen Spuren hinterlassen - im Schatten der Hohen Domkirche ....
Ach ja, und bad Münstereifel träumt den Traum der Interessenlosen
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... d-28507584
Liebe Frau Preiser-Marian, wenn ich Sie wäre, dann würd' ich trommeln, was das Zeug hält, dass der Draht bis nach bad Münstereifel geht.
Und, liebe Frau Preiser-Marian, ich würd' sehen, dass ich so zwei bis vier Züge am Tag außerhalb des Stundentaktes bestellt bekäme, so als Taktverdichter, dann gäbe es ganz einfach einen Kreuzungsbahnhof bad Münstereifel-Arloff.
Aber, Frau Marian-Preisler, Ihre Stadtverwaltung (oder soll ich Statt Verwaltung schreiben) hat auf einen Antrag aus der Politik
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... Antrag.pdf
mit dem Inhalt: "...sich dafür einzusetzen, wie die Erfttalbahn technisch derart ertüchtigt werden kann, dass künftig auch ein dichterer Zugtakt sowie eine Beschleunigung möglich wird."
dem Rat und uns allen nachstehende Antwort geliefert:
https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim450 ... rfttalbahn
"Ziffer 3 des Beschlussvorschlages kann aus Sicht der Verwaltung wegen des fehlenden Bedarfes und der tatsächlichen Gegebenheiten (nur eine Gleistrasse) nicht übernommen werden."
Nein, nicht was können wir tun, das es so wird wie wir es für sinnvoll erachten, sondern "es ist so wie es ist und da kann man nix machen."
Wie gesagt, dann wäre in bad Münstereifel-Arloff - wieder - ein Bahnhof und ein Bahnhof kann was:
§ 4 Begriffserklärungen
(1) Bahnanlagen sind alle Grundstücke, Bauwerke und sonstigen Einrichtungen einer Eisenbahn, die unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zur Abwicklung oder Sicherung des Reise- oder Güterverkehrs auf der Schiene erforderlich sind. Dazu gehören auch Nebenbetriebsanlagen sowie sonstige Anlagen einer Eisenbahn, die das Be- und Entladen sowie den Zu- und Abgang ermöglichen oder fördern. Es gibt Bahnanlagen der Bahnhöfe, der freien Strecke und sonstige Bahnanlagen. Fahrzeuge gehören nicht zu den Bahnanlagen.
(2) Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.
Kann man bauen - wenn man möchte ...
Und so lange schreib' ich bad klein ....
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Moin zusammen!
Gestern im Bonner "General Anzeiger":
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 81804.html
Gestern im Bonner "General Anzeiger":
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 81804.html
- Heiner Schwarz
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Die Zahlen sprechen für sich ....
... doch, der Herr Minister möchte nicht in seinen Kreisen gestört werden.
Könnte man meinen, wenn man dieses Schreiben liest - auch zwischen den Zeilen
http://www2.bonn.de/bo_ris/daten/o/pdf/ ... 040ED3.pdf
Minister und Ministrant habe so etwa den gleichen Wortstamm und hat irgendwas mit "dienen" zu tun
https://www.duden.de/rechtschreibung/Minister
Aber, da ist heinereiner wohl von vorvorvorgestern ...
Könnte man meinen, wenn man dieses Schreiben liest - auch zwischen den Zeilen
http://www2.bonn.de/bo_ris/daten/o/pdf/ ... 040ED3.pdf
Minister und Ministrant habe so etwa den gleichen Wortstamm und hat irgendwas mit "dienen" zu tun
https://www.duden.de/rechtschreibung/Minister
Aber, da ist heinereiner wohl von vorvorvorgestern ...
- Heiner Schwarz
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Et jeht loss - Planungsvereinbarung
für die Leistungsphasen 1und 2
Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland möchte seine Gremien
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... zz2vLLrek0
in der Hauptausschusssitzung am 09.11. und in der Verbandsversammlung am 30.11. bitten, dem Beschlussvorschlag
Die Verbandsversammlung beauftragt die Geschäftsführung der NVR GmbH, eine Planungsvereinbarung Leistungsphasen 1&2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) für die erste Baustufe Bad Münstereifel – Euskirchen – Bonn Hbf mit der DB Netz AG zu erarbeiten.
zuzustimmen.
Damit jett et loss - in der Füreifel.
Und bis nach Bad Münstereifel.
Und für Heiner seine 2324 versteckt sich in der Tagesordnung auch noch was, denn da sollen Fensterzüge fahren ...
Schön, dass es weiter geht
Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland möchte seine Gremien
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... zz2vLLrek0
in der Hauptausschusssitzung am 09.11. und in der Verbandsversammlung am 30.11. bitten, dem Beschlussvorschlag
Die Verbandsversammlung beauftragt die Geschäftsführung der NVR GmbH, eine Planungsvereinbarung Leistungsphasen 1&2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) für die erste Baustufe Bad Münstereifel – Euskirchen – Bonn Hbf mit der DB Netz AG zu erarbeiten.
zuzustimmen.
Damit jett et loss - in der Füreifel.
Und bis nach Bad Münstereifel.
Und für Heiner seine 2324 versteckt sich in der Tagesordnung auch noch was, denn da sollen Fensterzüge fahren ...
Schön, dass es weiter geht
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Sehr schön. Was sind bitte "Fensterzüge"? Im ÖPNV haben die Züge doch immer Fenster. Alles andere wäre schwer vermittelbar.
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Fensterzüge sind Personenzüge. Soll heißen, es sollen auf einer Strecke mit Güterverkehr künftig auch Personenzüge fahren.
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Sehr schön, hoffentlich kann dann auch wieder die Fahrzeit auf der Strecke verkürzt werden und es werden keine Fenstergüterzüge mehr eingesetzt
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Wo ist denn da noch regulärer Güterverkehr? In Meckenheim ist doch (leider) Feierabend. Bleibt nur ein sporadischer Rest (Trafos nach Rheinbach) auf den genannten Strecken. Es geht folglich so oder so nur um Personenverkehr. Oder habe was übersehen?
-
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- Registriert: Sonntag 8. Mai 2005, 11:02
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Welch eine Verwirrung Der Heiner guckt doch in dem Zusammenhang (=der NVR-Tagung/Sitzung/Versammlung/Kaffeeklatsch) über den Rand der Eifel hinaus auf "seine 2324" - also die derzeitige reine Güterzugstrecke durch Lev-Opladen. Wobei - so rein ist die auch nicht. Wenn die 2650 und 2670 schon mal Verstopfung haben, gibt's die 2324 als Abführmittel...
Und wer bei all den Zahlen den Durchblick verloren hat: Hier die Brille.
Gruß von ca. 500m von der 2650 und 2670 entfernt (die ich freundlicherweise heute schon "erfahren" durfte und das sogar pünktlich...)
Marco
Edith: Die 2324 auf den Abschnitt um Opladen herum zu reduzieren, damit täte man ihr Unrecht. Geht sie doch von Mühlheim (Ruhr, nicht Rhein) nach Bad Honnef und dann noch mal 50km weiter Richtung Süden... und auf vielen Abschnitten gibt's Züge mit und mit ohne Fenster.
Und wer bei all den Zahlen den Durchblick verloren hat: Hier die Brille.
Gruß von ca. 500m von der 2650 und 2670 entfernt (die ich freundlicherweise heute schon "erfahren" durfte und das sogar pünktlich...)
Marco
Edith: Die 2324 auf den Abschnitt um Opladen herum zu reduzieren, damit täte man ihr Unrecht. Geht sie doch von Mühlheim (Ruhr, nicht Rhein) nach Bad Honnef und dann noch mal 50km weiter Richtung Süden... und auf vielen Abschnitten gibt's Züge mit und mit ohne Fenster.
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Jetzt geht's loss, mir sinn nich mehr aufzuhahle...
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 77639.html
Auch interessant:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 77639.html
Auch interessant:
Da muss der Heiner wohl in Witterschlick erstmal den Boden vereisen und einen Hang beiseiteschieben.Neben der Elektrifizierung ist ein zweigleisiger Ausbau der Strecke zwischen Witterschlick und Kottenforst sowie zwischen Odendorf und Rheinbach geplant. Ziel ist es, Projekte wie die Elektrifizierung schnellstmöglich zu realisieren.
- Heiner Schwarz
- Beiträge: 648
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Elektrifizierung der Voreifelbahn
Leeven Unterstrich Pitter, verehrte Forengemeinde!
Heinereiner ist da raus, so was von raus - ich schrieb' es schon mal.
Erstens ist Heinereiner im Auslaufbetrieb - also, nach einer HU nochmals Leistung bringen, aber ein Schriftstück "Im Namen der Bundesrepublik Deutschland ... " ist nicht mehr fern.
Und auslaufen soll ich nicht in der Füreifel, sondern im Großen und Ganzen - die 3,6 Ömmere (hoch neun), die der Andi für den Maßnahmen "rund um das Bahnhofskapellchen" letzte Woche in dr Hoot jedoon hätt. Dem Andi sei Dank.
Dort wohnt ein reicher Mann ...
Und andere gute Dinge, die so auf den Bestellschein des NVRs ebenda stattfinden sollen, S 11 und S 11 Ausbausatz, wie, von Stropp an jelernt MÄRLIN®
Nix mehr Füreifel - da hann mir Mädels und Jungs, die et künne.
Die sind auch in kleinen Dingen groß - Herstellen eines 100-jährigen Abflussquerschnittes unter einer neuen Brück.
Und dann gibt es solchen, die können nicht sehen, was zu sehen ist und knöttern rum.
Rumknöttern und nicht selber denken, sagt man, können man in Dresden lernen. Sagt ein Thüringer.
Alle wären schuld. Die Russen, die Berliner (nein, nicht das Fettgebäck), die Flüchtlinge, die Bundeskanzlerin ...
Lernt man in Dresden.
Dabei sollte man genauer hingucken, dann würde man bei Brücken erkennen, dass die Brücke selber eingleisig ist. Aber, der Unterbau, der kann mehr - ein Gleis mehr ...
Setzt aber ein gewisses Maß an kreativer Fantasie voraus - knöttern reicht da bei Weitem nitt; vüren nitt un hänge och nitt ...
Und warum heut' ne Brück dahin legen, wo noch keiner weiß, ob überhaupt und wenn ja, wann das zweite Gleis kommen werden wird.
Einfach nur einen Stahltrog dahin legen, um dann darin Geranien zu züchten - kann man machen, muss man nicht.
Geranienkästen sind beim obi preiswerter ....
Selbst zur S-Bahn sagen die Fachleute von ProBahn, dass der heutige Fahrplan besser sei als der Ausschreibungsfahrplan, sicherere Anschlüsse in Euskirchen und volksnähere in Bonn - also auf die Nahverkehrsprodukte und so verdichtet sich die Kritik am Bestandsfahrplan auf zwei Jungs, von denen einer an der Helmholtzstraße und der andere in Endenich Nord einzusteigen pflelgt ....
Wir warten mal ab, was man alles bei der Voreifelbahn mit ins Packetchen schnüren kann.
Arloff als Bahnhhof hätte da Charme.
Anbindung an den Vollknoten in Euskirchen und zusätzliche Schülerzüge. So wird Infrastruktur flexibell gestaltet.
Muss aber wer haben wollen ....
Heinereiner ist da raus, so was von raus - ich schrieb' es schon mal.
Erstens ist Heinereiner im Auslaufbetrieb - also, nach einer HU nochmals Leistung bringen, aber ein Schriftstück "Im Namen der Bundesrepublik Deutschland ... " ist nicht mehr fern.
Und auslaufen soll ich nicht in der Füreifel, sondern im Großen und Ganzen - die 3,6 Ömmere (hoch neun), die der Andi für den Maßnahmen "rund um das Bahnhofskapellchen" letzte Woche in dr Hoot jedoon hätt. Dem Andi sei Dank.
Dort wohnt ein reicher Mann ...
Und andere gute Dinge, die so auf den Bestellschein des NVRs ebenda stattfinden sollen, S 11 und S 11 Ausbausatz, wie, von Stropp an jelernt MÄRLIN®
Nix mehr Füreifel - da hann mir Mädels und Jungs, die et künne.
Die sind auch in kleinen Dingen groß - Herstellen eines 100-jährigen Abflussquerschnittes unter einer neuen Brück.
Und dann gibt es solchen, die können nicht sehen, was zu sehen ist und knöttern rum.
Rumknöttern und nicht selber denken, sagt man, können man in Dresden lernen. Sagt ein Thüringer.
Alle wären schuld. Die Russen, die Berliner (nein, nicht das Fettgebäck), die Flüchtlinge, die Bundeskanzlerin ...
Lernt man in Dresden.
Dabei sollte man genauer hingucken, dann würde man bei Brücken erkennen, dass die Brücke selber eingleisig ist. Aber, der Unterbau, der kann mehr - ein Gleis mehr ...
Setzt aber ein gewisses Maß an kreativer Fantasie voraus - knöttern reicht da bei Weitem nitt; vüren nitt un hänge och nitt ...
Und warum heut' ne Brück dahin legen, wo noch keiner weiß, ob überhaupt und wenn ja, wann das zweite Gleis kommen werden wird.
Einfach nur einen Stahltrog dahin legen, um dann darin Geranien zu züchten - kann man machen, muss man nicht.
Geranienkästen sind beim obi preiswerter ....
Selbst zur S-Bahn sagen die Fachleute von ProBahn, dass der heutige Fahrplan besser sei als der Ausschreibungsfahrplan, sicherere Anschlüsse in Euskirchen und volksnähere in Bonn - also auf die Nahverkehrsprodukte und so verdichtet sich die Kritik am Bestandsfahrplan auf zwei Jungs, von denen einer an der Helmholtzstraße und der andere in Endenich Nord einzusteigen pflelgt ....
Wir warten mal ab, was man alles bei der Voreifelbahn mit ins Packetchen schnüren kann.
Arloff als Bahnhhof hätte da Charme.
Anbindung an den Vollknoten in Euskirchen und zusätzliche Schülerzüge. So wird Infrastruktur flexibell gestaltet.
Muss aber wer haben wollen ....
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Eine sehr gute Entscheidung! Da muss ich der Landesregierung ein großes Lob aussprechen. Als gelegentlicher Nutzer freue ich mich besonders. Die Strecke ist ja durch konsequente Aufwertung seit den 80er Jahren immer attraktiver geworden und ein Musterbeispiel, wie durch ein verbessertes Angebot viele Bürger auf die Schiene gelockt werden konnten, und da geht noch mehr! Hoffentlich gibt es dann auch eine durchgehende Zweigleisigkeit und einen schnellen Regionalexpress! Das wäre ein echter Gewinn für die Pendler aus der Eifel!_Peter hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. Februar 2022, 11:29 2026 soll es soweit sein.
https://ga.de/region/voreifel-und-vorge ... d-66123875
- Heiner Schwarz
- Beiträge: 648
- Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
- Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)
Da freut er sich, dr leeve Jung :-)
... diese Entscheidung vernehme ich gerne und freue mich darüber, auch wenn ich auf den Anlass gerne verzichtet hätte.
So als Überwiegendpensionär kann ich diese Entwicklung vom Rande der Bühne aus verfolgen und bei dem einen oder anderen Feierabendbierchen (für die Werktätigen) kommentieren.
Jetzt können ebenso fach- wie sozialkompetente Planerinnen und Planer mit elektronischen Griffeln und ebensolchen Kurvenhölzchen hier Lohn und Brot schöpfen!
Jetzt könnten wir rätseln, welches Eisenschwein für die Eröffnungsparalellfahrt angemessen sein könnte und ebenfalls vermerken, dass der abnehmende LINT-Bestand hier durch was Anderes aufgestockt werden kann. Ggf. müssten die Verkehre nach Bad Münstereifel in Euskirchen gebrochen werden.
Und da jenseits von Mechernich erst einmal für die Fahrradtouren der Familie verschlossen bleibt, nehmen wir uns in 2022 verstärkt der Börde und der Voreifel an. Noch nicht elektrisch, sondern abfahrtsopimiert mit dem Ziel, ebenso verlorene wie schweisstreibende Steigungen zu vermeiden ...
So als Überwiegendpensionär kann ich diese Entwicklung vom Rande der Bühne aus verfolgen und bei dem einen oder anderen Feierabendbierchen (für die Werktätigen) kommentieren.
Jetzt können ebenso fach- wie sozialkompetente Planerinnen und Planer mit elektronischen Griffeln und ebensolchen Kurvenhölzchen hier Lohn und Brot schöpfen!
Jetzt könnten wir rätseln, welches Eisenschwein für die Eröffnungsparalellfahrt angemessen sein könnte und ebenfalls vermerken, dass der abnehmende LINT-Bestand hier durch was Anderes aufgestockt werden kann. Ggf. müssten die Verkehre nach Bad Münstereifel in Euskirchen gebrochen werden.
Und da jenseits von Mechernich erst einmal für die Fahrradtouren der Familie verschlossen bleibt, nehmen wir uns in 2022 verstärkt der Börde und der Voreifel an. Noch nicht elektrisch, sondern abfahrtsopimiert mit dem Ziel, ebenso verlorene wie schweisstreibende Steigungen zu vermeiden ...
Re: Elektrifizierung der Voreifelbahn
Wenn irgendwann mal wieder die Fahrzeiten von vor dem Ausbau erreicht werden, wäre es ein Fortschritt.