Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Voreifelbahn (Bonn - Rheinbach - Euskirchen)
Bonner Bahner
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von Bonner Bahner »

Gestern wurde auch am frühen Abend eine Durchsage gemacht (kein Band), dass die Sitzflächen keine Fußablage-Fläche seien oder so ähnlich. Im Klartext: Nehmen Sie bitte die Füße von den Sitzen.

Ja, gestern, da war ich noch optimistisch. Ich dachte, ich müsse mich halt jetzt an die längeren Zeiten der Voreifelbahn gewöhnen (ich kann sie nicht S-Bahn nennen). Heute war ich aber im Pech: Ich hatte wohl zu früh nach Verspätungen ins Internet geschaut: Es wurde alles pünktlich gemeldet, aber am Bonner Hbf angekommen, wurde angezeigt, dass die "23" Bonn Hbf ab 07:39 ausfällt. Der Zug, der danach nach Euskirchen fuhr (08:09), hatte eigentlich keine Verspätung, aber am Ende kamen wir doch nur zur alten Zeit (08:56, vier Minuten Verspätung) in Euskirchen an, obwohl's gegen die "Hauptstromrichtung" ging.

Der Generalanzeiger berichtet heute erneut über die Voreifelbahn. Mittlerweile wird zugegeben, dass man bei der Ausschreibung der Züge die Haltezeiten der Züge inkl. Fahrgastwechselzeit nicht korrekt berücksichtigt habe. Und bei der Entwicklung der Züge war es den Herstellern offensichtlich zweitrangig, ob der Zug sich für einen S-Bahn-Vorlaufbetrieb eignet.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 30929.html

Mal sehen, wie's weitergeht und ob ich als Bahn-Fan vielleicht doch noch zum Auto-Pendler werde. So jedenfalls fahre ich als Auto-Besitzer nicht so gerne mit der Bahn. Das Unangenehmste ist auf jeden Fall ein Ausfall, von dem man erst vor Ort erfährt.

Gespannt bin ich auch, ob Überlegungen zu einem RE zwischen Bonn und Euskirchen tatsächlich umgesetzt werden.
UPBB4012
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von UPBB4012 »

Hallo Leute!

Gestern Mittag war ich ehrlich gesagt vollkommen überrascht:
ab Odendorf 12.16 Uhr: beide Züge (nach Euskirchen und Bonn) fuhren nahezu zeitgleich ein! :shock:
Und in Bonn/ Hbf kamen wir tatsächlich mit nur 1 Minute Verspätung (12.51 Uhr) an . . .

Und das war in der letzten Zeit das eigentlich erste und einzige Mal, daß es so etwas wie
"pünktlich" gab :idea: - jedenfalls zu den Zeiten Tagsüber, in denen ich mit der Voreifelbahn zur Arbeit
gefahren bin (abends habe ich zugegeben nicht darauf geachtet, da bin ich froh, wenn ich zu Hause bin
- in Bonn fuhr er zumindest immer pünktlich ab). Die Regel - so wie ich sie in der letzten Zeit
erlebt habe sind eigentlich in Odendorf schon zwischen 1 oder 2 Minuten +
und in Bonn dann meist zwischen 3 und 6 Minuten +. :roll:
Rolf
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von Rolf »

Bonner Bahner hat geschrieben:.... Das Unangenehmste ist auf jeden Fall ein Ausfall, von dem man erst vor Ort erfährt....
Das ist mir auch schon mehrfach passiert, obwohl im RIS keine Störung angezeigt war. Da ich mir das berufsbedingt absolut nicht erlauben kann, fahre ich seither meist mit dem Auto oder dem Fahrrad zur Arbeit. Mit dem Zug fahre ich nur noch, wenn ich genug Spielraum einplanen kann, etwa dann, wenn ich später zur Arbeit muss.
aldiator
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von aldiator »

UPBB4012 hat geschrieben:Hallo Leute!

Gestern Mittag war ich ehrlich gesagt vollkommen überrascht:
ab Odendorf 12.16 Uhr: beide Züge (nach Euskirchen und Bonn) fuhren nahezu zeitgleich ein! :shock:
Und in Bonn/ Hbf kamen wir tatsächlich mit nur 1 Minute Verspätung (12.51 Uhr) an . . .

Und das war in der letzten Zeit das eigentlich erste und einzige Mal, daß es so etwas wie
"pünktlich" gab :idea: - jedenfalls zu den Zeiten Tagsüber, in denen ich mit der Voreifelbahn zur Arbeit
gefahren bin (abends habe ich zugegeben nicht darauf geachtet, da bin ich froh, wenn ich zu Hause bin
- in Bonn fuhr er zumindest immer pünktlich ab). Die Regel - so wie ich sie in der letzten Zeit
erlebt habe sind eigentlich in Odendorf schon zwischen 1 oder 2 Minuten +
und in Bonn dann meist zwischen 3 und 6 Minuten +. :roll:
Die Abfahrt an den Anfangspunkten ist fast immer pünktlich. Nicht zuletzt durch die großen Pufferzeiten in Bonn und Euskirchen. Nimmt man die Stationen Rheinbach (ab EU) und Bonn-Duisdorf (ab BN) dazu, sieht man das der Zug bereits minimal verspätet ist.

Bonner Bahner hat geschrieben:Ja, gestern, da war ich noch optimistisch. Ich dachte, ich müsse mich halt jetzt an die längeren Zeiten der Voreifelbahn gewöhnen (ich kann sie nicht S-Bahn nennen). Heute war ich aber im Pech: Ich hatte wohl zu früh nach Verspätungen ins Internet geschaut: Es wurde alles pünktlich gemeldet, aber am Bonner Hbf angekommen, wurde angezeigt, dass die "23" Bonn Hbf ab 07:39 ausfällt. Der Zug, der danach nach Euskirchen fuhr (08:09), hatte eigentlich keine Verspätung, aber am Ende kamen wir doch nur zur alten Zeit (08:56, vier Minuten Verspätung) in Euskirchen an, obwohl's gegen die "Hauptstromrichtung" ging.
Das RIS spinnt auch öfters, auch wenn ein Zug ausfällt wird er seit der Fahrplanumstellung als pünktlich gelistet.

Zum Artikel, endlich sagt mal einer die Wahrheit und die Medien berichten nicht mehr von Verbesserung wie es bis Anfang Dezember der Fall war.
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Bonner Bahner
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von Bonner Bahner »

Gerne würde ich wieder in den Genuss des Verspätungs-Alarms der Bahn kommen. Soeben habe ich noch einmal versucht, für den neuen Fahrplan wieder 6 wochentägliche Verbindungen einzugeben, aber es heißt: "Verspätungs-Alarm nicht möglich". Auf anderen Strecken (z. B. Bonn -> Euskirchen über Hürth Kalscheuren) ist dies aber möglich. Hoffentlich tut sich da noch was in nächster Zeit.
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mcbain
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von mcbain »

Bonner Bahner hat geschrieben:Gerne würde ich wieder in den Genuss des Verspätungs-Alarms der Bahn kommen. Soeben habe ich noch einmal versucht, für den neuen Fahrplan wieder 6 wochentägliche Verbindungen einzugeben, aber es heißt: "Verspätungs-Alarm nicht möglich". Auf anderen Strecken (z. B. Bonn -> Euskirchen über Hürth Kalscheuren) ist dies aber möglich. Hoffentlich tut sich da noch was in nächster Zeit.
Leider nein, das ist die tolle Ver(schlimm)besserung von der RB zur S Bahn hin. Damit gibt es leider leider keinen Verspaetungsalarm und Zugradar fuerr diese Strecke mehr. Toller Kompfortgewinn fuer uns S23-Nutzer. Warum? Weiss nur die Bahn...
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von aldiator »

mbain hat geschrieben:Leider nein, das ist die tolle Ver(schlimm)besserung von der RB zur S Bahn hin. Damit gibt es leider leider keinen Verspaetungsalarm und Zugradar fuerr diese Strecke mehr. Toller Kompfortgewinn fuer uns S23-Nutzer. Warum? Weiss nur die Bahn...
Langsam weiß ich auch, warum man das Ding in S-Bahn umbenannt hat.
Anstatt S für Scheiße wie anfangs vermutet heißt das S wohl Sparen. Wir sparen uns Durchsagen, wir sparen uns lange Züge, wir sparen uns das Zugrador, wir sparen an der Pünktlichkeit. :)
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Lemkovic
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von Lemkovic »

Bonner Bahner hat geschrieben:Der Generalanzeiger berichtet heute erneut über die Voreifelbahn. Mittlerweile wird zugegeben, dass man bei der Ausschreibung der Züge die Haltezeiten der Züge inkl. Fahrgastwechselzeit nicht korrekt berücksichtigt habe. Und bei der Entwicklung der Züge war es den Herstellern offensichtlich zweitrangig, ob der Zug sich für einen S-Bahn-Vorlaufbetrieb eignet.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 30929.html
Nach der Lektüre des Artikels weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder vielleicht auch gleich kotzen soll. "Prima", dass wir jetzt gleich 20 Jahre mit dem Ergebnis der mangelhaften Ausschreibung leben müssen. Auch nett, dass gesagt wird, beim nächsten Mal dürfe es nicht wieder passieren. Als ob dann noch irgendeiner der Leute, die heute diesen Mist verzapft haben, etwas zu kamellen hat... :x
aldiator
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von aldiator »

Die nächste Zeitung, die über die Ausfälle berichtet.
http://www.rundschau-online.de/euskirch ... 95048.html


Die Härte, es würde auf der Voreifelbahn wird behauptet:
Auf Anfrage dieser Zeitung gab Dirk Pohlmann, Pressesprecher der Deutschen Bahn NRW an, die Probleme seien nur zu Anfang so groß gewesen. Auf der Strecke Köln-Bonn (es müsste hier wohl heißen Euskirchen-Bonn) habe man eine Pünktlichkeit von 97 Prozent seit der Umstellung und eine Ausfallquote von 1,3 Prozent. „Das ist besser als vor der Umstellung“, so Pohlmann.
Das glauben die doch wohl selber nicht. Werden da 10 Minuten Verspätung auch als pünktlich gewertet.


EDIT: Im Artikel steht Köln-Bonn, gemeint ist wohl Euskirchen-Bonn.
Zuletzt geändert von aldiator am Mittwoch 7. Januar 2015, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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mcbain
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von mcbain »

aldiator hat geschrieben: Die Härte, es würde auf der Voreifelbahn wird behauptet:
Auf Anfrage dieser Zeitung gab Dirk Pohlmann, Pressesprecher der Deutschen Bahn NRW an, die Probleme seien nur zu Anfang so groß gewesen. Auf der Strecke Köln-Bonn habe man eine Pünktlichkeit von 97 Prozent seit der Umstellung und eine Ausfallquote von 1,3 Prozent. „Das ist besser als vor der Umstellung“, so Pohlmann.
Das glauben die doch wohl selber nicht. Werden da 10 Minuten Verspätung auch als pünktlich gewertet.
Naja, er spricht von der "Strecke Köln-Bonn". Was soll das sein bzw. meint er damit?! Wenn ich die direkte Verbindung von Bonn nach Koeln nehme kann das schon sein, denn da faehrt ja auch kein Lint ;). Meint er Euskirchen-Koeln-Bonn? Dann wohl kaum zu glauben.... Mit der S23 hat die Aussage meiner Interpretation nach zumindest gar nichts zu tun. Da koennte ich auch sagen, ja, auf der Strecke Duesseldorf-Koeln sind wir zu x% puenktlich - voellig sinnlose Aussage. Aber auch gut moeglich das die Rundschau die Aussage falsch zitiert hat - ich weiss es nicht.
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von aldiator »

Gemeint ist natürlich die Strecke Euskirchen-Bonn. Mir ist das auch erst beim zweiten Lesen richtig aufgefallen und habe vergessen, das hier anzumerken. Im ganzen Artikel ist von der Voreifelbahn die Rede, daher ist es keine andere Strecke, die vermutlich pünktlicher ist.
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DER PLANER
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von DER PLANER »

Im November 2014 sind neue Rechtsvorschriften über die technische Spezifikation für die Interoperabilität des Eisenbahnsystems in der Europäischen Union herausgegeben worden. In der Verordnung Nr. 1300/2014 bezüglich der Zugänglichkeit des Eisenbahnsystems der Union für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität findet sich folgendes:
4.2.2.3.2. Außentüren
(7) Wird eine Tür zum Öffnen freigegeben, so muss ein Signal gegeben werden, das für Personen innerhalb und außerhalb des Zuges deutlich hörbar und sichtbar ist. Dieses Signal muss für mindestens fünf Sekunden andauern, es sei denn, die Tür wird betätigt. In diesem Fall kann das Signal nach drei Sekunden abschalten.
(8) Wenn eine Tür automatisch, fernbedient vom Triebfahrzeugführer oder einem anderen Mitarbeiter des Zugpersonals geöffnet wird, muss das Alarmsignal für mindestens drei Sekunden andauern, sobald die Tür anfängt, sich zu öffnen.
(9) Kurz bevor eine Tür automatisch oder fernbedient geschlossen wird, muss ein akustisches und visuelles Signal gegeben werden, das für Personen innerhalb und außerhalb des Zuges deutlich hörbar und sichtbar ist. Das Signal muss mindestens zwei Sekunden vor Beginn des Schließvorgangs auslösen und während des Schließvorgangs andauern.
Der "Knüller" dieser Verordnung findet sich unter dem Kapitel "Sonderfälle":
7.3. Sonderfälle
7.3.2.3.
Außentüren (Abschnitt 4.2.2.3.2) Sonderfall Frankreich („P“) für das Netz der Region Île de France In allen Einheiten, die für die RER-Linien A, B, C, D und E in der Region Île de France ausgelegt sind, muss wegen der kurzen Haltezeiten/Fahrtzeiten an/zwischen den Bahnhöfen kein akustisches Signal gegeben werden, wenn eine Einstiegstür zum Öffnen freigegeben wird.
So lösen die Franzosen das Problem der langsamen eurokonformen Türen. Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll.
aldiator
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von aldiator »

Der Planer hat geschrieben:Der "Knüller" dieser Verordnung findet sich unter dem Kapitel "Sonderfälle":
7.3. Sonderfälle
7.3.2.3.
Außentüren (Abschnitt 4.2.2.3.2) Sonderfall Frankreich („P“) für das Netz der Region Île de France In allen Einheiten, die für die RER-Linien A, B, C, D und E in der Region Île de France ausgelegt sind, muss wegen der kurzen Haltezeiten/Fahrtzeiten an/zwischen den Bahnhöfen kein akustisches Signal gegeben werden, wenn eine Einstiegstür zum Öffnen freigegeben wird.

So lösen die Franzosen das Problem der langsamen eurokonformen Türen. Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll.
Wie war das nochmal:
Die Deutschen lesen es und halten die Gesetze ein.
Die Franzosen lesen es und behalten es im Hinterkopf.
Die Griechen und Italiener ignorieren es.
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von Lupushortus »

aldiator hat geschrieben: Wie war das nochmal:
Die Deutschen lesen es und halten die Gesetze ein.
Die Franzosen lesen es und behalten es im Hinterkopf.
Die Griechen und Italiener ignorieren es.
Folgendes Zitat wird Lenin zugeschrieben:
„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“
...aber erst, nach dem sie selbst den Schnee vom Bahnsteig geschippt haben...
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DER PLANER
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Re: Verspätungen RB23 - Die Never-Ending-Story

Beitrag von DER PLANER »

Wir brauchen das Rheinland nur nach Paris eingemeinden und schon ist das Türproblem gelöst... :mrgreen:
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