Schlechte Neuigkeiten für Voreifelstrecke

Voreifelbahn (Bonn - Rheinbach - Euskirchen)
Eifel215
Beiträge: 268
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Schlechte Neuigkeiten für Voreifelstrecke

Beitrag von Eifel215 »

Hallo,

in der Rhein-Ahr-Rundschau von heute (24.03.05) stand drin das der Ausbau der Voreifelstrecke beim Landesverkehrsministerium als "disponibel" eingestuft wurde, also Salopp gesagt: verzichtbar.

Gruß Daniel
Big Steve
Beiträge: 1167
Registriert: Donnerstag 13. Januar 2005, 16:04

Big Steve

Beitrag von Big Steve »

Das 2. Gleis zwischen Duisdorf und Witterschlick ist aber doch schon beschlossen, oder ? Die neue Brück ist ja auch schon für 2 Gleise vorgesehen.
Eifel215
Beiträge: 268
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifel215 »

Hallo Big Steve,

sowie das letztens in der Zeitung gelesen hab ist dieser Ausbau auch nicht gesichert.

Gruß Daniel
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifelbahner »

Was die sich da oben wieder dabei denken?!

Der Ausbau müßte dringend in Angriff genommen werden. Ich fahre seit 1992 jeden Tag diese Strecke und das Fahrgastaufkommen ist um einiges gestiegen. Die Bahn bzw. das Land müßte auch auf die positive Reaktion endlich reagieren!!! Verzichtbar ist dieser Ausbau überhaupt nicht, denn bei Verspätungen gerät der ganze Fahrplan wegen der Eingleisigkeit aus den Fugen. Zu einigen Berufspendlerzeiten morgens und abends würde sich echt schon ein Viertelstundentakt bis Euskirchen anbieten.

Ich hoffe, dass die Politik das erkennt und etwas dafür tut, denn sonst wandern einige wieder auf die Straße ab.
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifelbahner »

Dazu ein Zeitungsbericht aus dem GA-Bonn:



Zu gut, um ganz oben auf der Liste zu stehen

Am Freitag berät der Regionalrat über den Ausbau der Voreifel-Bahnstrecke, die als pünktlichste Zugverbindung im Land gilt - Alfter wartet dringend auf den neuen Haltepunkt Impekoven

Von Sandra Kreuer

Alfter. Die Bahn kommt - irgendwann. Das kann 2008 sein, muss aber nicht. Denn "theoretisch" könnten der zweigleisige Ausbau der Strecke Bonn-Euskirchen und der Bau des Haltepunktes Impekoven "auch früher" losgehen, sagte der Sprecher der Deutschen Bahn (DB) Projekt Bau GmbH, Udo Kampschulte, auf Anfrage des General-Anzeigers.

Dies sei letztlich eine Frage der Bundesmittel, erklärte er und verwies auf das Bundesschienenwegeausbaugesetz, in das die Maßnahme überhaupt erst aufgenommen werden müsste. "Wir warten nur darauf, diesen Auftrag zu bekommen. Stattdessen sind uns die Hände gebunden", betonte Kampschulte. Die DB will erst ab 2008, und damit vier Jahre später als geplant, die beiden Regionalbahn-Projekte in Angriff nehmen.

Hintergrund ist, dass das NRW-Verkehrsministerium den Ausbau der Voreifelstrecke, der in drei Stufen erfolgen sollte, auf den Prüfstand bringt. So wurde das ganze Programm innerhalb der Integrierten Gesamtverkehrsplanung des Ministeriums als "disponibel" eingestuft - sprich als finanziell nicht gesichert. Abgehakte Programmpunkte sind bisher aber nur die ausgebauten Bahnsteige in Duisdorf und Witterschlick. In der zweiten und dritten Baustufe würden dann der eingleisige Bahnabschnitt zwischen Duisdorf und Kottenforst zweigleisig werden und die vier neuen Haltepunkte Bonn-Hügel, Bonn-Helmholtzstraße, Alfter-Impekoven und Rheinbach-Ost gebaut.

Die Einstufung als "disponibel" ist Anlass für die Politiker in der Region, das Thema in die Verkehrskommission des Regionalrats zu bringen. Es steht auf der Tagesordnung der Sitzung am Freitag ab 9 Uhr im Gebäude der Bezirksregierung in Köln.

Laut Bahn-Sprecher Kampschulte krankt die Umsetzung in erster Linie an den Finanzen. So seien die für Nordrhein-Westfalen bereit gestellten Mittel für die Jahre 2003 bis 2008 in Höhe von rund 134 Millionen Euro für die Kölner S-Bahnlinien S 12 und S 13 ausgegeben worden. Ironischerweise könnte die gute Betriebsqualität der Strecke Bonn-Euskirchen, laut Kampschulte "eine der höchsten in NRW", Grund dafür sein, dass sie bei der Geldverteilung leer ausging: Die Voreifel-Bahn sei sogar die pünktlichste Linie überhaupt, was zu einer "nicht so hohen Priorität" gegenüber anderen Projekten geführt habe. "Wäre das nicht der Fall, wäre das ein Grund, die Strecke schleunigst auszubauen."

Noch in diesem Monat soll es zu dem Thema ein Gespräch zwischen Ministerium und Bahn geben. Vielleicht wird dann auch ermittelt, auf welchem Platz einer Prioritätenliste das Vorhaben zurzeit rangiert und - zum Vergleich - in der Vergangenheit angesiedelt war. Eine Frage, die weder Bahn- noch Ministeriumssprecher beantworten konnten. "Die Untersuchungen laufen noch, die Ergebnisse werden im Sommer vorliegen", so Ministeriums-Sprecher Andreas Kersting. Sie würden sich dann in dem Bedarfsplan des Landes widerspiegeln, der im Moment überarbeitet werde.

Kersting: "Der Plan kann alle fünf Jahre überarbeitet werden, muss aber nicht." Zuletzt war das 1998 der Fall. Rund eine Million Euro sollte der Bau des Haltepunkts Impekoven vor zwei, drei Jahren nach Kampschulte kosten. Das Volumen aller drei Baustufen lag damals bei etwa 50 Millionen Euro. Neuere Zahlen gibt es laut Bahn nicht. Auf die Gemeinde Alfter kämen dabei etwa Kosten von 1,075 Millionen Euro zu. Dies entspricht einem Drittel der Kosten, die für die Beseitigung der Bahnübergänge Wormshof, Klausenweg und Ölmühle, für Grunderwerb sowie den Neubau von Seitenwegen anfallen. Die übrigen beiden Drittel übernehmen Bund und Bahn.

"Sofern sich nichts an den Zuschüssen geändert hat, würden wir geschätzte 800 000 Euro vom Land wieder bekommen", sagte Alfters Bürgermeisterin Bärbel Steinkemper. Da wegen zweier Privatklagen noch kein rechtskräftiger Planfeststellungsbeschluss vorliegt, hat die Gemeinde noch keine Flächen gekauft. Die Kläger befürchten beispielsweise durch den Bau der Seitenwege eine Zunahme des Verkehrs. Ein Problem, das sich eventuell bald erledigt hat, da die Bahn laut Steinkemper mit einem der Kläger verhandelt.

Vom Zeitplan der Bahn und der Tatsache, dass weder der zweigleisige Ausbau noch der Haltepunkt Impekoven gegenfinanziert sind, erfuhr die Gemeinde zufällig, als sie bei der Bezirksregierung im Zusammenhang mit einer Förderzusage nachforschte - das kritisiert Steinkemper als "eine Informationspolitik, die ich nicht besonders gut heiße".

Umso mehr beharrt die Bürgermeisterin jetzt auf dem Bau: "Letztlich ist das eine politische Entscheidung, die auf Landes- und Bundesebene gefällt wird. Ich gehe aber davon aus, dass 2008 wieder Mittel im Topf sind. Der Regionalrat macht sich dafür sehr stark." Und zwar für beide Projekte: "Ich möchte niemanden auf den Gedanken bringen, das zu trennen."
Benutzeravatar
kpo9
Beiträge: 726
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von kpo9 »

Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe mal gehört, das der Abschnitt Witterschlick-Kottenforst nicht zweigleisig ausgebaut wird da aufgrund schwieriger geologischer Verhältnisse unverhältnismässig hohe Baukosten entstehen werden. Es soll sich dabei um den Hangabschnitt zwischen Witterschlick und Volmershoven/Heidgen handeln.
Benutzeravatar
Zavelberg
Beiträge: 954
Registriert: Freitag 13. Mai 2005, 10:16
Wohnort: Oberdrees

Noch mehr schlechte Neuigkeiten

Beitrag von Zavelberg »

Hier ein Bericht aus dem General - Anzeiger Bonn v. 20.05.05:


Bei der "Modernisierungsoffensive" nicht dabei


Veraltet, schmutzig, zu niedriger Bahnsteig: Der Zustand der Meckenheimer Station ist ein Ärgernis für Bahnkunden - Doch selbst eine preiswerte Lösung lehnt das Unternehmen zurzeit ab

Von Caroline Gölker

Meckenheim. "Wenn wir unseren Besuch am Bahnhof abholen, dann gibt es immer spitze Bemerkungen, wo man denn hier gelandet sei", sagt Hartmut Köster. Der Stein des Anstoßes für die Gäste von auswärts: Der Meckenheimer Bahnhof sieht tatsächlich nicht sonderlich einladend und proper aus. Doch das ist für Köster noch nicht einmal das Schlimmste. Das ist der viel zu niedrige Bahnsteig für einen viel zu hohen Zug, ärgert sich der engagierte Meckenheimer. Und er hat auch einen Verbesserungsvorschlag: Durch Fertigelemente könnten die Bahnsteige erhöht werden, eine relativ preiswerte und schnell realisierbare Lösung. Doch zurzeit ist dies in der "Modernisierungsoffensive" der Bahn nicht vorgesehen.

Dass der derzeitige Zustand vor allem für ältere Personen, Reisende mit Gepäck oder Fahrrädern, Eltern mit Kinderwagen und Behinderte jedoch unzumutbar ist, kann man täglich beobachten: Nachdem die Bahn aus Rheinbach eingefahren ist, müht sich eine ältere Dame mit ihrem Koffer ab. "Wenn ich jünger wäre", sagt sie, "dann wäre der große Abstand zum Bahnsteig für mich kein Hindernis. Aber ich bin 66 Jahre alt und mit meinem schweren Gepäck ist das ein Problem."

Hartmut Köster ist überzeugt, mit den Fertigelementen, sowie der Verlegung der Bahnsteige um einige Meter und einer Rampe für Rollstuhlfahrer wäre vieles besser. Der vorhandene Gleisübergang könnte weiter genutzt werden, "und man muss keine teure Unterführung bauen." Diese Variante hat die Stadt bisher favorisiert: Bei einem Ideenwettbewerb siegte ein entsprechender Vorschlag, der auch die Renovierung des Bahnhofs einbezog. Im Jahre 2005 ist man davon offenbar weit entfernt.

Bei einer Ratssitzung brachte Köster sein Anliegen vor und fragte, wie es denn mit dem Bahnhof weitergehen solle. Bürgermeisterin Yvonne Kempen hatte erklärt, dass sie mehrfach bei der Deutschen Bahn nachgehakt habe und immer wieder vertröstet wurde. Dem GA wurde bei der Stadt auf Nachfrage gesagt, Meckenheim könne keine Informationen zum Bahnhof geben, da dies in den Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bahn fällt.

Die sieht in Meckenheim zur Zeit keinen Handlungsbedarf. "Es gibt eine so genannte 'Modernisierungsoffensive'", erklärt Torsten Nehring von der Deutschen Bahn AG. Die sei vom Land NRW, den Gemeinden, den Zweckverbänden, den Verkehrsverbänden sowie der Deutschen Bahn beschlossen worden. Sie sieht vor, Bahnstationen kleiner und mittlerer Größe bis 2008 zu modernisieren. Dazu gehört in der Regel, die Bahnsteige auf eine Höhe von 76 Zentimeter anzuheben und die Stationen mit "mobilitätsgerechter Einrichtung" auszustatten. "Klar, das man sich dabei zuerst die größeren Bahnhöfe vornimmt", sagt Nehring.

Vor allem mit Blick auf die Fußballweltmeisterschaft 2006. Hier hätten wichtige Bahnhöfe, wie Dortmund-Westfalenhalle, Vorrang. "Die Station Meckenheim wurde dagegen bisher nicht als dringlich zu modernisieren eingestuft." Auch von der "Billigvariante", das heißt mit Fertigelementen die Situation kurzfristig zu verbessern, sieht die Deutsche Bahn ab. Der Grund: Erfahrungen wie in Solingen-Ohligs. Durch den harten Winter seien hier die Fertigelemente stark beschädigt worden und mussten rundum erneuert werden, so Nehring.

Ob die Meckenheimer hoffen können, dass ihr Bahnhof wenigstens im zweiten Modernisierungsschub an die Reihe kommt, ist fraglich: Bei der Bahn wollte man auf Anfrage keinen Zeitpunkt nennen. Gleichwohl rät der Sprecher dazu, den dringenden Modernisierungsbedarf von Seiten der Stadt immer wieder deutlich zu machen.

Denn bis Fördergelder bewilligt und die Planungsphase abgeschlossen sei, könnten wieder einige Jahre ins Land gehen. Da die Stadt und auch private Investoren offenbar nicht als Finanziers infrage kommen, müssen die Meckenheimer wohl oder übel mit dem gegenwärtigen Zustand leben und warten bis sie irgendwann einmal dran sind.

Und so schlimm ist das eigentlich auch nicht, meint Torsten Nehring: Es gebe doch immer hilfsbereite Mitmenschen: "Ich habe mir selbst für das Bahnfahren eine Aktentasche mit Schulterriemen gekauft. So kann ich mit anpacken, wenn eine Mutter mit Kinderwagen Hilfe beim Aussteigen benötigt."

(20.05.2005)
totrameta
Beiträge: 21
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Wohnort: Bonn

Beitrag von totrameta »

Hallo,
wie typisch diese Entscheidungen in der oberen Etage, die nichts zu tun haben als nur nach Lust und Laune Dummheiten zu machen. :evil:
Jetzt gerade wäre der weitere Ausbau erwünschenswert. Auch lächerlich die neu installierten Bahnhofsuhren (in Bonn-Duisdorf) blieben und werden bestimmt auf unbestimmte Zeit immer so bleiben: Zeiger auf 12 Uhr! :shock:
Und das will schon was heißen!?
Aber für jeden Straßenneubau geben sie gerne Geld aus! Wohin kann das alles enden?! :evil:

// Edit: Beiträge zusammengefasst CK
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Beitrag von Eifelbahner »

Ja totrameta, für den Straßenbau scheint immer Geld da zu sein! Wenn man die "große" Unterführung der B56 unter die Bahn bei Impekoven und die breite Überführung bei Alfter/Bonn-Duisdorf sieht, kann man nur staunen. Was diese Projekte alle für ein Geld verschlingen. Damit hätte man bestimmt alle Bahnhöfe der Voreifelstrecke modernisieren können. Nun sind alle bis auf den angesprochenen Bf Meckenheim ja schon gut in Schuß und modernisiert, aber gerade das große Meckenheim hätte ein besseres Bahnhofsumfeld verdient. Ein zweigleisiger Ausbau der gesamten Strecke wäre ebenfalls wünschenswert.

Schönen Gruß vom Eifelbahner, der heute am NRW-Wahltag arbeiten muß!
Talent78
Beiträge: 1176
Registriert: Sonntag 20. März 2005, 23:52

Beitrag von Talent78 »

totrameta hat geschrieben:...blieben und werden bestimmt auf unbestimmte Zeit immer so bleiben: Zeiger auf 12 Uhr!...
In Derkum zB steht seit Jahren eine "Epoche-6-Uhr" (an einem neu-blauen Stationsnamenschild) auf "12", während am längst veräusserten Bf-Gebäude daneben (Luftlinie 2,5m?!) die Uhr weiter tapfer ihre Runden dreht...
Insofern scheinen Halbherzigkeiten selbst in einfachen oder bereits begonnenen Investitionen offenbar dazuzugehören :(
Dopedeal
Beiträge: 2
Registriert: Mittwoch 10. August 2005, 23:11
Wohnort: an der Voreifelbahn
Kontaktdaten:

Beitrag von Dopedeal »

Die Duisdorfer Uhren gehen jetzt nach einem Jahr. Und die DB hat es sogar - ebenfalls nach einem Jahr - mal geschafft, am Bahnsteig Richtung Euskirchen wenigstens Fahrkartenentwerter aufzustellen.
Nur solange der Vorrat reicht.
Talent78
Beiträge: 1176
Registriert: Sonntag 20. März 2005, 23:52

Beitrag von Talent78 »

Vorsicht! Entwerter = VRS-Material
Benutzeravatar
Eifelbahner
Moderator
Beiträge: 1278
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Gute Neuigkeiten ...!

Beitrag von Eifelbahner »

Wie ich gestern erfahren habe, soll das Geld für den Ausbau zwischen Bonn-Duisdorf und Witterschlick nun bereit gestellt worden sein. Kann das jemand bestätigen oder weiß jemand mehr darüber?
_Peter
Beiträge: 514
Registriert: Mittwoch 26. Oktober 2005, 20:26
Wohnort: Bonn

Re: Gute Neuigkeiten ...!

Beitrag von _Peter »

Eifelbahner hat geschrieben:Wie ich gestern erfahren habe, soll das Geld für den Ausbau zwischen Bonn-Duisdorf und Witterschlick nun bereit gestellt worden sein. Kann das jemand bestätigen oder weiß jemand mehr darüber?
Wenn du damit meinst, dass der Regionalrat beschlossen hat, die Strecke bis 2015 auszubauen... dann ja. Aber 2015 ist ganz schön lang, dafür, dass man schon längst fertig sein wollte.
Benutzeravatar
DER PLANER
Beiträge: 332
Registriert: Donnerstag 7. August 2008, 13:56
Wohnort: Bonn

Re: Schlechte Neuigkeiten für Voreifelstrecke

Beitrag von DER PLANER »

Der Regionalrat gibt aber kein Geld für den zweigleisigen Ausbau. Insofern kann der viel beschließen...
Antworten

Zurück zu „Voreifelbahn (Bonn - Rheinbach - Euskirchen)“