Unfall 1992
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Unfall 1992
Im Jahr 1992 muss es auf der Voreifelbahn einen Unfall an einem Bahnübergang gegeben haben, bei dem ein Krankenwagen mit 215 117(?) kollidiert ist. Deren Führerstand wurde durch den brennenden Krankenwagen beschädigt und die Lok stand dann eine Zeit in Deutzerfeld wo ich die Lok damals mal aus der Nähe betrachten durfte.
Kann einer aus der Forumsgemeinde mir sagen wann/wo das war, oder hat jemand noch einen Zeitungsausschnitt im Lager den es ja bestimmt auch gab?
Kann einer aus der Forumsgemeinde mir sagen wann/wo das war, oder hat jemand noch einen Zeitungsausschnitt im Lager den es ja bestimmt auch gab?
Hallo
Das war der letzte Übergang in Ortslage Odendorf, Fahrtrichtung Rheinbach.
Zeitungsmeldungen habe ich nicht, aber wozu hat man ne Frau, die aus
Odendorf ist
Den Fahrer des Krankenwagens und seinen Sohn kenne ich, aber da nach
details zu fragen ist wohl eher nicht angesagt.
Gruß aus der Voreifel
Ralf
Das war der letzte Übergang in Ortslage Odendorf, Fahrtrichtung Rheinbach.
Zeitungsmeldungen habe ich nicht, aber wozu hat man ne Frau, die aus
Odendorf ist
Den Fahrer des Krankenwagens und seinen Sohn kenne ich, aber da nach
details zu fragen ist wohl eher nicht angesagt.
Gruß aus der Voreifel
Ralf
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Halbschranken
Moin
Der ist es, weil die anderen keine Halbschranken zum umkurven haben.
Gruß aus der Voreifel
Ralf
Der ist es, weil die anderen keine Halbschranken zum umkurven haben.
Gruß aus der Voreifel
Ralf
- Clemens Kistinger
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Von Erich Preuß gibt es ein Buch, dass die größten Eisenbahnunfälle der letzten Jahrzehnte darstellt....
Ich meine, da stünde auch was über diesen Unfall drin....
Das Buch kann man z.b. in der Stadtbücherei Sankt Augustin leihen....
Ich meine, da stünde auch was über diesen Unfall drin....
Das Buch kann man z.b. in der Stadtbücherei Sankt Augustin leihen....
Clemens Kistinger
Forenadministration
Sendungen online aufzeichnen und dann herunterladen:
http://www.onlinetvrecorder.com/?ref=904570
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Morgähn!
Nein, es war kein Patient im Fahrzeug. Fahrer, Beifahrer und ich meine noch ein Praktikant (bin mir aber nicht mehr sicher). Der Rettungswagen des DRK Heimerzheim war auf der Anfahrt zu einem Notfall in Odendorf. Das parallel alarmierte Notarzteinsatzfahrzeug aus Rheinbach war schon weiter vorweg, hat den Unfall aber mitbekommen und entsprechend Kräfte nachalarmiert.
Ansonsten konnte hat sich in diesem Fall mal gezeigt, wie sich Sauerstoffflaschen verhalten, wenn man sie mit einem Zug kreuzt...
Bess die Daach!
Chris
Nein, es war kein Patient im Fahrzeug. Fahrer, Beifahrer und ich meine noch ein Praktikant (bin mir aber nicht mehr sicher). Der Rettungswagen des DRK Heimerzheim war auf der Anfahrt zu einem Notfall in Odendorf. Das parallel alarmierte Notarzteinsatzfahrzeug aus Rheinbach war schon weiter vorweg, hat den Unfall aber mitbekommen und entsprechend Kräfte nachalarmiert.
Ansonsten konnte hat sich in diesem Fall mal gezeigt, wie sich Sauerstoffflaschen verhalten, wenn man sie mit einem Zug kreuzt...
Bess die Daach!
Chris
Es ist generell an jedem (in Worten: "j-e-d-e-m") BÜ dumm, die Schranken zu umkurven, wenn der BÜ nicht von "Menschenhand" überwacht wird und man entsprechenden Sichtkontakt mit dem FDL oder sonstigem "Schliesspersonal" hat, welches einem signalisiert: "Sieh zu, daß Du rüber kommst, kommt nix!" (Ging in Rhb. am BÜ Aachener Strasse immer echt gut: FDL macht eine halbe Seite des BÜ auf, kommt ans Fenster, winkt einen rüber und macht dann wieder zu.)
... das gilt übrigens auch für den Flugzeugverkehr auf Flughäfen! Zitat eines MA der Flughafen-Feuerwehr Frankfurt: "Ihr könnt hier so lange mit Eurem Blaulicht rumflitschen wie Ihr wollt, den Kutscher von der 747 juckt das gar nicht!"Talent78 hat geschrieben:Auch jedes Blaulichtfahrzeug im Einsatz hat dem Schienenverkehr - damals wie heute - Vorrang zu gewähren!
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Die Inanspruchnahme von Sonderrechten regelt § 35 der Straßenverkehrsordnung, siehe http://www.gesetze-im-internet.de/stvo/__35.html
Dabei ist der Selbstschutz ein Gebot eigenen Verhaltens. Das bedeutet, dass man sich als Rettungswagen- bzw. Krankenwagenfahrer nicht selbst in gefährliche Situationen bringen soll. Schon von daher erklärt es sich, auch im Notfalleinsatz am geschlossenen bzw. mit Rotlicht markierten BÜ zu halten. Aus meiner Beobachtung halten sich Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste normalerweise daran.
Dabei ist der Selbstschutz ein Gebot eigenen Verhaltens. Das bedeutet, dass man sich als Rettungswagen- bzw. Krankenwagenfahrer nicht selbst in gefährliche Situationen bringen soll. Schon von daher erklärt es sich, auch im Notfalleinsatz am geschlossenen bzw. mit Rotlicht markierten BÜ zu halten. Aus meiner Beobachtung halten sich Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste normalerweise daran.