Neues für die Voreifelstrecke

Voreifelbahn (Bonn - Rheinbach - Euskirchen)
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DER PLANER
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von DER PLANER »

Der Planfeststellungsbeschluss liegt seit 2005 vor, wurde aber von betroffenen Anliegern bzw. Grundeigentümern vor dem OVG Münster beklagt. Die Planfestellungsunterlagen haben natürlich zuvor während des Verfahrens mehrfach bei der Gemeinde Alfter ausgelegen. Zur Zeit läuft ein Planänderungsverfahren, jedoch ohne Offenlage, da der Kreis der von den Änderungen Betroffenen eingrenzbar ist .
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DER PLANER
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von DER PLANER »

Politisches von der RB 23
Wir haben mal wieder Wahlkampf! Kommunalwahlkampf und nächstes Jahr Landtagswahlkampf. Aus gegebenem Anlass erschienen in den letzten Tagen drei Zeitungsartikel zur RB 23 im Bonner General-Anzeiger:

Voreifelbahngeschichten Teil 1:
Am 26.01.2009 wird der Alfterer Grünenpolitiker Michael Schroerlücke zitiert, der die Finanzierung des zweigleisigen Ausbaus und der zusätzlichen Haltepunkte über das Konjunkturprogramm der Bundesregierung vorschlägt. Er bezweifelt die Aussage von dem Landtagsabgeordneten Gerhard Lorth (CDU), wonach die Finanzierung gesichert sei. Er führt an, dass die DB Netz AG unternehmerisch kein Interesse an einem Ausbau hat, da keine zusätzlichen Umsätze mit Trassengebühren zu erwarten sind.

Voreifelbahngeschichten Teil 2:
Herr Lorth (CDU) warnt am 30.01.2009 vor „unnötiger Hysterie“. Der Ausbau der Bahntrasse sei seitens der Landesregierung völlig abgesichert. Eine Summe von 25 Mio. EURO stehe zur Verfügung. Er fordert alle Beteiligten auf, jetzt „Gas zu geben“.

Voreifelbahngeschichten Teil 3:
Die Deutsche Bahn AG bestätigt am 02.02.2009 mehr oder weniger, dass sie an dem Ausbau kein Geld verdienen kann. Die DB Netz AG hat bei einem Ausbau nur einen höheren Aufwand, aber keine höheren Einnahmen. Außerdem fließen sämtliche für die Region zur Verfügung stehenden Bundesmittel in das Vorzeigeprojekt S13 in Bonn-Beuel, das ebenfalls von Herr Lorth propagiert wird. Herr Lorth ist empört.

Ich bin mal gespannt auf die nächste Runde...

Gruß aus Bonn
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Heiner Schwarz
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Und hier der letzte Artikel in voller Schönheit

Beitrag von Heiner Schwarz »

http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=551146

sowie der Kommentar dazu

http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=551147

(In der Druckausgabe war eine schöne Übersichtskarte enthalten, die unserer Gemeinde von der elektronischen GA-Redaktion leider vorenthalten wird)

Und während der Artikel deutlich macht, warum sich für ein Eisenbahn-Verkehrsunternehmen die Steigerung des Fahrgastaufkommens ohne eine Vergrößerung der Zugzahlen nicht rechnet, fällt der vom gleichen Verfasser stammende Kommentar wieder in die "Bundesbahn-Ara" zurück - eigentlich schade ...

Der Herr Lorth hatte ja an anderer Stelle

http://www.eifelbahnforum.de/forum/view ... 1&start=15 (in dem Beitrag von meinem schreibenden Vorredner) von einem Baubeginn im ersten Quartal 2009 gesprochen, was dort ja schon hinterfragt wurde.

Bisher ist nichts, aber auch rein gar nicht von dem eingetroffen, was der MdL Lorth geweissagt hatte.
Und anstatt auf die nicht unkluge Idee von Schroerlücke, mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm den Streckenausbau an's Laufen zu bringen, plustert sich Herr Lorth in der Voreifelbahngeschichte, die Zweite, auf wie ein Tiger.

Die Ernüchterung kommt dann im Teil 3, wenn dort allem zuvor Behauptete widersprochen wird und aus der wilden Katze ein zahnloser Bettvorleger wird ...

Um dann nochmal in die Eisenbahngeschichte zurückzufallen, möchte ich Herrn Lorth mit einer Dampflok vergleichen, die ihren ganzen Dampf zum Pfeifen braucht und (deshalb) - bisher - keinen Meter vorwärts gekommen ist.

Nun mögen die von vor Ort ihren wortgewaltigen MdL einmal an den nicht ganz verkehrten Spruch erinnern, der da lautet:

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!" - vielleicht ist die grüne Idee ja nicht so dumm wie von Lorth behauptet

meint der freundlich grüßende und ein schönes Wochendende wünschende

Schwarz
Lupushortus
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von Lupushortus »

Bitte kurz um Aufklärung. Das zweite Gleis würde für einen 15min Takt zwischen Bonn und Rheinbach benötigt. Den gibt es aber doch heute schon. Würde das zweite Gleis benötigt, um das Aufschaukeln Verspätungen zu vermeiden (aber die Strecke ist doch wie geschrieben eine der pünktlichsten) oder wird das Gleis wegen neuen Haltepunkte und der damit längeren Fahrzeit nötig. Will heißen, mehr HPs aber kein neues Gleis => kein 15min Takt mehr möglich?

Gruß
Marco
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DER PLANER
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von DER PLANER »

^ Das zweite Gleis zwischen Bonn-Duisdorf und Witterschlick wird benötigt, um zusätzlichen Haltepunkte bedienen zu können. Zunächst mal unabhängig von einem Halb- oder Viertelstundentakt.
Das Problem ist die zusätzliche Fahrzeit durch zusätzliche Haltepunkte. In diesem Fall passt der derzeitige Fahrplan mit Systemkreuzung im Bf Witterschlick nicht mehr. Bereits bei Inbetriebnahme des Hp Meckenheim-Industriepark mussste zum Ausgleich der Fahrzeitverlängerung an Werktagen die Bedienung des Bf Kottenforst aufgegeben werden.
_Peter
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von _Peter »

*Wenn* es endlich mal einen rechtskräftigen (!) Planfeststellungsbeschluss gibt, dann sieht alles sicherlich etwas anders aus.

Dann verlange ich vom Land, die DB aufzufordern, den Ausbau vorzunehmen. Notfalls kann ja der NVR einfach die weiteren Haltepunkte "bestellen" und dann muss der zweigleisige Ausbau ja kommen.

Im Landesgesetz steht tatsächlich "Baubeginn 2009", aber die DB ist natürlich nicht an dieses Gesetz gebunden, sondern nur das Land als Verwaltungsbehörde.

Der Bundesanteil dürfte ja so gering sein, dass aus diesem Topf noch etwas übrig bleibt. Und die S13 ist ja wohl als Argument wirklich lächerlich. Da geht es nämlich genau so voran. Würde mich nicht wundern, wenn die DB demnächst sagt: "S13 ist nicht, das Geld geht alles in die RB23".
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Heiner Schwarz
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Bestellen ...

Beitrag von Heiner Schwarz »

... kann der NVR bei einem Eisenbahn-Verkehrsunternehmen nur etwas, wenn eine diskriminierungsfrei zu nutzende Infrastruktur zur Verfügung steht.

Tut sie aber nicht - sonst müsste sie ja nicht erst gebaut werden ...

Mit den gleich wirren Ansichten erleidet der Herr Lorth ja ständig Schiffbruch.

Und wenn denn die Aussagen der Bahn nicht stimmen würden täten, dann hätte ja Lorth oder das Ministerium oder beide zusammen dagegen halten können.

Haben sie aber nicht.

Warun wohl???

Fragt
der freundlich grüßende
Schwarz
rrobby
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von rrobby »

Wenn ich das hier so alles lese, und dann mal etwas verallgemeinere auf andere Dinge im deutschen politischen Leben, dann wundere ich mich überhaupt nicht mehr, das so vieles im Argen liegt und so vieles hier zerredet wird, zB Transrapid.
man muss sich gar wundern, dass wir Deutschen es soweit gebracht haben.

Mit einem Augenzwinkern... :wink: :wink: :wink:
rrobby
Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont
Lupushortus
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von Lupushortus »

Das ist der Preis für den Föderalismus. Wenn hier etwas gemacht werden soll, kommen sie direkt alle an, und wollen mitreden. Siehe NBS Köln <=> Frankfurt. "Die Strecke läuft durch mein Bundesland, also will ich auch einen Bahnhof". Der Rest ist ja hinreichend bekannt.

Und wenn es dort Kräfte gibt, die etwas nicht wollen, schaffen sie es auch, eine an sich gute Sache zu verhindern oder zumindest zu verzögern.

Die Alternative wäre eine Struktur wie in Frankreich oder noch extremer in China. Es gibt eine Zentrale, die bestimmt was gemacht wird und was nicht. Wenn sie das gut und ordentlich macht, ist alles bestens. Nur wenn dort "oben" jemand sitzt, der sein eigenes Ding dreht, dann gibt's nichts, was man dagegen tun kann.

Einen goldener Mittelweg zu finden ist da schwierig. Hier (bei uns) hilft also nur beständiges Dick-Brett-Bohren, um etwas voranzutreiben.

Gruß
Marco
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DER PLANER
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von DER PLANER »

Über die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs scheint ja wenig bekannt zu sein. Öffentlicher Personennahverkehr ist in der Regel auch bei guter Auslastung ein Zuschussgeschäft. Wenn ein Fahrgast eine Fahrkarte kauft, deckt diese in der Regel nur in etwa die Hälfte der tatsächlichen Betriebskosten des Verkehrsmittels. Seit der Bahnreform wird die Kostendeckungslücke durch Regionalisierungsmittel finanziert, die der Bund den Ländern und diese wiederum den Zweckverbänden (z. B. Verkehrsverbund Rhein-Sieg) zur Verfügung stellt. Die Verkehrsleistungen werden inzwischen regelmäßig ausgeschrieben, so dass neben der DB auch zahlreiche private Eisenbahnverkehrsunternehmen auf dem Schienennetz der DB unterwegs sind. Diese erhalten unabhängig von der Verkehrsnachfrage und den Einnahmen durch den Fahrscheinverkauf ihre Verkehrsleistung vergütet.

Bei der Infrastruktur sieht das anders aus. Der Bund gewährt der DB zwar Zuschüsse für die Instandsetzung und den Ausbau, der Betrieb ist aber ein unternehmerisches Risiko der DB Netz AG.

Daraus ergibt sich für die DB Netz AG logischerweise eine Priorisierung bei der Verwendung der zur Verfügung stehenden knappen Bundesmittel:

- Senkung der Betriebs- und Instandhaltungskosten (“Produktionskosten”) durch Rationalisierung und Modernisierung von Eisenbahnbetriebsanlagen, z. B. Elektronische Stellwerke, Gleisplanoptimierungen

- Durchführung aller notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen zur Sicherung des Bestandes in ausreichender Qualität

Verkehrspolitisch gewünschte Ausbaumaßnahmen liegen demnach logischerweise nicht im unternehmerischen Interesse einer kapitalmarktfähigen DB Netz AG, wenn dadurch nicht ein zusätzlicher und angemessener Umsatz und Gewinn erzielt werden kann. Dies geht klar aus der Stellungnahme der DB im General-Anzeiger hervor.

Daher sind in diesen Fall die Investitionskosten und die zusätzlichen Betriebskosten, die durch eine umfangreichere Infrastruktur anfallen, durch irgend jemanden zu übernehmen (z. B. das Land). Hier scheint der Knackpunkt zu sein, denn wenn das Land bereit wäre, vollumfänglich alle Kosten (Planungskosten, Baukosten, zusätzlicher Aufwendungen für den Betrieb und die Instandhaltung der zusätzlichen Infrastruktur) zu übernehmen, wäre man sicher in der Sache weitergekommen. Baurecht besteht ja laut DB in Kürze für den zweigleisigen Ausbau (genannt wurde im General-Anzeiger als Termin Februar 2009), hier liegt also nicht das Problem.

Die Politiker sollen mal zeigen, dass sie es ernst meinen mit dem Ausbau. Dazu sind aber Taten erforderlich (insbesondere Unterschrift unter eine Finanzierungszusage an die DB), nicht irgendwelche großen Reden in der Lokalpresse.

Gruß aus Bonn
_Peter
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von _Peter »

Der VRS ist kein Zweckverband!
Es gab zwar mal einen Zweckverband Rhein-Sieg, aber der hat ja mit dem Aachener Zweckverband fusioniert zum NVR.

Der Planer, bist du eigentlich DBler?

Auf jeden Fall ist es übertrieben von der DB, hier ein Kostenrisiko zu vermuten. Eine zweigleisige Strecke mit entsprechend vielen und zuverlässigen, da pünktlichen Zugfahrten ist sicherlich nicht verkehrt. Das bringt der DB Regio und DB Station&Service entsprechende Mehreinnahmen, die im Rahmen des integrierten Konzerns die angeblichen Defizite von DB Netz AG decken können.

Und kostet der Betrieb von zwei Gleisen wirklich mehr als eins? Immerhin könnte man ja Stellwerke und Weichen und Signale einsparen. Und an den Gleisen tut die DB ja ohnehin nichts... :roll: von der Sparte DB Grashalm&Wildwux Begrünungs-AG mal abgesehen.
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kpo9
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Re: Neues für die Voreifelstrecke

Beitrag von kpo9 »

_Peter hat geschrieben:...Und an den Gleisen tut die DB ja ohnehin nichts... :roll: von der Sparte DB Grashalm&Wildwux Begrünungs-AG mal abgesehen.
Ich kann mich über Arbeitsmangel nicht beklagen, aber das ist eine andere Geschichte....

KPO9
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Heiner Schwarz
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"Ich wiederhole ..." ...

Beitrag von Heiner Schwarz »

... wenn Mehrausgaben nicht durch absehbare Mehreinnahmen gedeckt werden oder für die Mehrausgaben, weil diesen keine Mehreinnahmen gegenüber stehen, kein Ausgleich für den entstehenden Nachteil gezahlt wird, passiert hier gar nichts
_Peter hat geschrieben:Auf jeden Fall ist es übertrieben von der DB, hier ein Kostenrisiko zu vermuten. Eine zweigleisige Strecke mit entsprechend vielen und zuverlässigen, da pünktlichen Zugfahrten ist sicherlich nicht verkehrt. Das bringt der DB Regio und DB Station&Service entsprechende Mehreinnahmen, die im Rahmen des integrierten Konzerns die angeblichen Defizite von DB Netz AG decken können.

Und kostet der Betrieb von zwei Gleisen wirklich mehr als eins? Immerhin könnte man ja Stellwerke und Weichen und Signale einsparen. Und an den Gleisen tut die DB ja ohnehin nichts... :roll: von der Sparte DB Grashalm&Wildwux Begrünungs-AG mal abgesehen.
Seit dem letzten Zeitungsartikel ist klar, was passieren muss - nämlich Verhandlungen, die in einem Vertrag über den Ausgleich des Nachteils zwischen den EIU und dem Land/dem Zweckverband enden müssen.

Und wenn das nicht passiert, fährt die Voreifelbahn auch weiterhin eingleisig zwischen Bonn-Duisdorf und Alfter-Witterschlick und ohne Bahnsteigkanten in Alfter-Impekoven.

Die Eisenbahn ist halt keine Ponyhof -

der freundlich wiederholende und grüßende
Schwarz

der sich als P.S. die Frage stellt: "Welcher der Alfterer Bahnhöfe und Haltepunkte wird demnächst Alfter Hbf???".
Jim_Knopf
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Re: "Ich wiederhole ..." ...

Beitrag von Jim_Knopf »

Heiner Schwarz hat geschrieben:Welcher der Alfterer Bahnhöfe und Haltepunkte wird demnächst Alfter Hbf???".
... vermutlich der KBE-Bahnhof in Alfter-"City" ...
Zuletzt geändert von Clemens Kistinger am Mittwoch 11. Februar 2009, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: BBCode repariert
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Heiner Schwarz
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Gestern anbend auf dem Fernseher ...

Beitrag von Heiner Schwarz »

heute entdeckt

http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... ahnhof.xml

dank eines Planerischen Hinweises
Antworten

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